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damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin und her geworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre, die durch die Betrügerei der Menschen kommt, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum (4,14).
Gott hat für uns vorgesehen, dass wir erwachsen werden, und zwar „zu der Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus“ (V. 13). Das steht im Gegensatz zu einem Zustand der Schwachheit, worin jemand aller List der Menschen und ihrem wechselnden, listig ersonnenen Irrtum ausgesetzt ist.