Aber der Punkt, um den es dem Apostel eher ging, war, dass der Christ nicht zu einer anderen Gemeinschaft hingehen kann, wenn er dies genießt. Das Abendmahl ist das gemeinsame Teilnehmen an der Segnung für alle, die es betrifft; aber es schließt ebenso rigoros die aus, die kein Teil oder kein Los daran haben. Weiter verbietet es jede andere Gemeinschaft derer, die daran teilhaben. Sogar der Israelit nach dem Fleisch, der die Opfer aß, war ein Teilhaber am Altar des Herrn, also prinzipiell und faktisch getrennt von den Eitelkeiten der Heiden.
Seht auf Israel nach dem Fleisch. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar? (10,18).
Wie viel mehr stand es den Christen zu, Gott gemäß zu urteilen und zu wandeln! Wenn sie im Geist lebten, sollten sie auch im Geist wandeln.