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O Herr, wie lieblich, wie erfrischend für dein Herz ist dieses Vertrauen auf Dich, dieser beredtste, wenn auch unausgesprochene Appell an deine Liebe und Macht! Es war der Glaube, nicht allein des Kranken, sondern auch derer, die ihn trugen; und der Glaube bekommt auch jetzt nicht nur, was er erbittet, sondern weit mehr und Besseres.
Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben (2,5).