Aber wenn die Menge auch nur mit den Ohren zuhörte, so gab es doch einen Glauben, der angesichts der Schwierigkeiten ausharrte und es nicht versäumte, seine Klage an Jesus zu richten. Was könnte verzweifelter erscheinen? Der Aussätzige konnte wenigstens zu Ihm kommen, konnte Ihn anflehen und vor Ihm niederknien; wie sollte der Gelähmte die Menge durchdringen, die ihn vom Heiland trennte? Wenn er nicht selbst kommen konnte, so konnte er doch gebracht werden. Und so geschah es. Sie kommen und bringen den Gelähmten auf seinem Bett, das von vier Personen getragen wurde.
Und da sie wegen der Volksmenge nicht an ihn herankommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, ließen sie das Bett hinab, auf dem der Gelähmte lag (2,4).