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„Und da sie wegen der Volksmenge nicht an ihn herankommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, ließen sie das Bett hinab, auf dem der Gelähmte lag“ (V. 4).
„O Herr, wie lieblich, wie erfrischend für dein Herz war dieses Vertrauen auf dich, dieser äußerst beredte, wenn auch unausgesprochene Appell an deine Liebe und Macht!“ Das war Glaube, und zwar sowohl in dem Patienten als auch in seinen Trägern. Und der Glaube erhält, jetzt wie immer, nicht nur das, was er erbittet, sondern viel mehr und Besseres.