Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: „So schwor ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden!“, obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geworden waren: Nur Gläubige gehen in die Ruhe ein. Damals waren es allein Josua und Kaleb, die in die Ruhe eingingen. Es gibt keinerlei Ungewissheit im Blick auf echte Gläubige. Solche brauchen keinen Augenblick daran zu zweifeln, dass sie in die Ruhe eingehen werden.
Diese Ungläubigen traten nicht in die Ruhe ein, obwohl Gott diese Ruhe bereitet hatte, in die sie hätten eintreten können. Das Bereiten der Ruhe ist in dem Vollenden der Werke eingeschlossen (Vincent).
Obwohl die Werke von Grundlegung der Welt an geworden waren: JND hat „erfüllt waren“. Nachdem die Werke vollendet waren, ist unmittelbar von der Ruhe Gottes die Rede (1Mo 2,1‒3). An dieser Ruhe wollte Gott von Anfang an Menschen teilhaben lassen. Lieder fiel der Mensch sehr schnell in Sünde. Und doch werden Menschen an der Ruhe teilhaben: Als Zeichen dafür hat Gott einem erlösten Volk später den Sabbat gegeben (2Mo 16).