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Behandelter Abschnitt Jak 3,13-18
Neid und Streit (Kapitel 3,13–18)
Nachdem der Apostel in scharfen Worten das Böse einer ungezügelten Zunge dargestellt hat, warnt er uns nun vor Neid und Streit. In dieser Verbindung zeichnet er einen auffallenden Kontrast zwischen dem weisen Menschen und denen, die Neid und Streit im Herzen pflegen.
(V. 13). Der weise Mensch, der die Gedanken Gottes versteht, wird nicht durch rühmende Worte oder überhaupt durch Worte seine Verständigkeit belegen, sondern durch einen guten Wandel und durch Werke in Sanftmut zeigen, dass er wirklich weise ist.
Leider sucht das Fleisch durch große Worte und protzige Taten auf sich aufmerksam zu machen. Der Weise handelt jedoch nicht auf diese Art.