Dieses Modul kann in der Bibliothek aktiviert werden.
Der rechte Gebrauch des Gesetzes und das Überströmen der Gnade (Verse 8 bis 17)
Vers 8: Der Apostel verurteilt gleichermaßen solche, die sich zu Fabeln menschlicher Einbildungskraft hinwenden, und solche, die Gesetzlehrer sein wollen. Trotz alledem besteht ein großer Unterschied zwischen menschlichen Vorstellungen und Einbildungen und dem von Gott gegebenen Gesetz.
Weil nun der Apostel die Gesetzlehrer verurteilt, ist er nun darauf bedacht, die Heiligkeit des Gesetzes selbst zu betonen. Fabeln sind vollständig schlecht; das Gesetz aber, wenn es gesetzmäßig gebraucht wird, ist gut.