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Bei diesen Gläubigen gab es nicht einfach eine gedankliche Zustimmung zu bestimmten Wahrheiten, für die es kein persönliches Interesse gab. Es handelte sich um einen Herzensgehorsam, durch den die Gläubigen die Notwendigkeit der praktischen Verwirklichung dieser Wahrheiten gelernt und sie zu einem persönlichen Anliegen gemacht hatten.
„Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden“ (6,18).
Nachdem die Gläubigen die Freiheit von der Sünde erlangt hatten, waren sie zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.