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Ein viertes Ergebnis ist, dass wir zu Dienern praktischer Gerechtigkeit werden (6,15–23).
Wenn wir uns dafür halten, der Sünde tot zu sein, werden wir von der Macht der Sünde befreit.
Befreit von der Macht der Sünde können wir uns und unsere Glieder Gott darstellen.
Wenn wir uns Gott zur Verfügung stellen, kommen wir unter die erhaltende Gnade Gottes.
Unter der bewahrenden Gnade Gottes bringen wir praktische Gerechtigkeit hervor.
„Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne“ (6,15).