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Vers 16 führt uns immer mehr darauf: „So liegt es nun nicht an dem wollenden und nicht an dem laufenden Menschen, sondern an dem begnadigenden Gott.“ Das schliesst aber nicht aus, dass unser Wollen und unser Laufen eine Gnadenwirkung Gottes ist.
Er legt göttliche Energie und Widerstandskraft in unseren Geist - ein göttliches Streben. „Er schafft Wollen und Vollbringen nach Seinem Wohlgefallen.“ Es ist alles Gnade, sowohl im Leben der Einzelnen, wie in der Führung der Gemeinde und in der Weltregierung.
Auszug aus seinem Buch „Aus Glauben in Glauben“)
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