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Vers 37: „Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen." Da gilt es sich beugen, anstatt zu sagen wie so manche: „Ich bin nicht zur Erlösung bestimmt. Mich hat der Vater dem Sohne nicht geschenkt; ich kenne den Sohn nicht." Die zweite Hälfte des Verses ist für uns — die erste ist ein göttliches Geheimnis. Und doch beruht die zweite auf der ersten. Wir kommen, wenn der Vater uns dem Sohne geschenkt hat, wenn der Geist uns zu mächtig geworden ist. Wollen wir wissen, ob wir dem Sohne vom Vater Gegebene sind, so brauchen wir uns nur zu fragen, ob es uns immer mehr zum Sohne zieht und durch den Sohn zum Vater.