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Vers 21: „Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche Er will." Das ist Souveränität. Heutzutage haben wir kaum noch einen Souverän, der absolut frei schalten und walten kann. Der Herr aber ist absolut souverän. Er tut, was Er will, und diese Souveränität hat der Vater dem Sohne übertragen, sowohl in der Natur — wie in der Geisteswelt. Auch das Gericht hat Er dem Sohne übergeben, wie wir aus Vers 22 sehen. „Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat Er dem Sohne übergeben, auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der Ihn gesandt hat."