Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Wie der Schnee zum Sommer und der Regen zur Ernte, so wenig paßt Ehre für den Narren.

2 wird geladen ... Wie ein Sperling davonflattert und eine Schwalbe wegfliegt, so ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.

3 wird geladen ... Dem Pferd eine Geißel, dem Esel ein Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!

4 wird geladen ... Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit du ihm nicht gleichest;

5 wird geladen ... antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht weise dünke.

6 wird geladen ... Es haut sich die Füße ab und muß Ärger schlucken, wer seine Sachen durch einen Narren besorgen läßt.

7 wird geladen ... Schwach wie die Beine des Lahmen, so ist ein weiser Spruch im Munde des Toren.

8 wird geladen ... Wie wenn man einen Stein in der Schleuder festbindet, so ist's, wenn man einem Toren Ehre erweist.

9 wird geladen ... Ein Dorn geriet in die Hand eines Trunkenen und ein Spruch in den Mund der Toren!

10 wird geladen ... Ein Händelsüchtiger verletzt alle und nimmt Toren und Landstreicher in seinen Sold.

11 wird geladen ... Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Narr, der seine Dummheit wiederholt.

12 wird geladen ... Siehst du einen Mann, der sich selbst weise dünkt, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

13 wird geladen ... Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen, ein Leu ist mitten auf der Straße!«

14 wird geladen ... Die Tür dreht sich in der Angel und der Faule in seinem Bett.

15 wird geladen ... Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; er bringt sie kaum mehr zum Mund zurück!

16 wird geladen ... Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben, die verständige Antworten geben.

17 wird geladen ... Es packt einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren, wer sich in einen Streit mischt, der ihn nichts angeht.

18 wird geladen ... Wie ein Wahnsinniger, der feurige und todbringende Pfeile abschießt,

19 wird geladen ... so ist ein Mensch, der seinen Nächsten betrügt und dann spricht: »Ich habe nur gescherzt!«

20 wird geladen ... Wo kein Holz mehr ist, erlischt das Feuer; und wenn der Verleumder fort ist, so hört der Hader auf.

21 wird geladen ... Zur Glut braucht es Kohlen und zum Feuer Holz, und um Streit anzufangen, einen zänkischen Mann.

22 wird geladen ... Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen ins Innerste des Leibes.

23 wird geladen ... Silberschaum über Scherben gezogen, also sind feurige Lippen und ein böses Herz.

24 wird geladen ... Mit seinen Lippen verstellt sich der Hasser, und in seinem Herzen nimmt er sich Betrügereien vor.

25 wird geladen ... Wenn er schöne Worte macht, so traue ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.

26 wird geladen ... Hüllt sich der Haß in Täuschung, so wird seine Bosheit doch offenbar in der Gemeinde.

27 wird geladen ... Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; und wer einen Stein wälzt, zu dem kehrt er zurück.

28 wird geladen ... Eine Lügenzunge haßt die von ihr Zermalmten, und ein glattes Maul richtet Verderben an.

Querverweise zu Sprüche 26,5 Spr 26,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Kön 22,24 wird geladen ... Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Michajah auf den Backen und sprach: Ist etwa der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?

1Kön 22,25 wird geladen ... Michajah sprach: Siehe, du wirst es sehen an dem Tage, da du von einer Kammer in die andere gehen wirst, um dich zu verbergen!

1Kön 22,26 wird geladen ... Der König sprach: Nimm Michajah und führe ihn wieder zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohne des Königs, und sprich:

1Kön 22,27 wird geladen ... So spricht der König: Leget diesen in den Kerker und speiset ihn mit Brot der Trübsal, bis ich in Frieden wiederkomme!

1Kön 22,28 wird geladen ... Michajah sprach: Kommst du in Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle!

Spr 26,12 wird geladen ... Siehst du einen Mann, der sich selbst weise dünkt, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

Jes 5,21 wird geladen ... Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst verständig dünken!

Jer 36,17 wird geladen ... Und sie fragten Baruch und sprachen: Sage uns doch, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde aufgeschrieben?

Spr 28,11 wird geladen ... Ein Reicher kommt sich selbst weise vor; aber ein Armer, der verständig ist, durchschaut ihn.

Röm 12,16 wird geladen ... Seid gleichgesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

Jer 36,18 wird geladen ... Da antwortete ihnen Baruch: Er sagte mir alle diese Reden mündlich vor, und ich schrieb sie mit Tinte in das Buch.

Röm 11,25 wird geladen ... Denn ich will nicht, meine Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt bleibe, damit ihr euch nicht selbst klug dünket, daß Israel zum Teil Verstockung widerfahren ist, bis daß die Vollzahl der Heiden eingegangen sein wird

Mt 15,1 wird geladen ... Da kamen Schriftgelehrte und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen:

Mt 15,2 wird geladen ... Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

Mt 15,3 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?

Mt 16,1 wird geladen ... Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und baten, daß er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möchte.

Mt 16,2 wird geladen ... Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön; denn der Himmel ist rot;

Mt 16,3 wird geladen ... und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter; denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht!

Mt 16,4 wird geladen ... Das böse und ehebrecherische Geschlecht fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. Und er verließ sie und ging davon.

Mt 21,23 wird geladen ... Und als er in den Tempel kam, traten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du das, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

Mt 21,24 wird geladen ... Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch etwas fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will auch ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.

Mt 21,25 wird geladen ... Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?

Mt 21,26 wird geladen ... Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir das Volk fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

Mt 21,27 wird geladen ... Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.

Mt 22,15 wird geladen ... Da gingen die Pharisäer und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede fangen könnten.

Mt 22,16 wird geladen ... Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm und sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.

Mt 22,17 wird geladen ... Darum sage uns, was dünkt dich: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?

Mt 22,18 wird geladen ... Als aber Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?

Mt 22,19 wird geladen ... Zeiget mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar.

Mt 22,20 wird geladen ... Und er spricht zu ihnen: Wessen ist das Bild und die Aufschrift?

Mt 22,21 wird geladen ... Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Mt 22,22 wird geladen ... Und als sie das hörten, verwunderten sie sich, und sie ließen ihn und gingen davon.

Mt 22,23 wird geladen ... An jenem Tage traten Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, fragten ihn

Mt 22,24 wird geladen ... und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: »Wenn jemand ohne Kinder stirbt, so soll sein Bruder dessen Frau zur Ehe nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.«

Mt 22,25 wird geladen ... Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder.

Mt 22,26 wird geladen ... Desgleichen auch der andere und der dritte, bis zum siebenten.

Mt 22,27 wird geladen ... Zuletzt, nach allen, starb auch die Frau.

Mt 22,28 wird geladen ... In der Auferstehung nun, wem von den Sieben wird sie als Frau angehören? Denn alle haben sie zur Frau gehabt.

Mt 22,29 wird geladen ... Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt.

Mt 22,30 wird geladen ... Denn in der Auferstehung freien sie nicht, noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.

Mt 22,31 wird geladen ... Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der da spricht:

Mt 22,32 wird geladen ... »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

Lk 12,13 wird geladen ... Es sprach aber einer aus dem Volke zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teile!

Lk 12,14 wird geladen ... Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?

Lk 12,15 wird geladen ... Er sagte aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor jeglicher Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluß ab, den er an Gütern hat.

Lk 12,16 wird geladen ... Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Eines reichen Mannes Feld hatte viel Frucht getragen.

Lk 12,17 wird geladen ... Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?

Lk 12,18 wird geladen ... Und er sprach: Das will ich tun, ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern

Lk 12,19 wird geladen ... und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und sei guten Muts!

Lk 12,20 wird geladen ... Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lk 12,21 wird geladen ... So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott.

Lk 13,23 wird geladen ... Es sprach aber einer zu ihm: Herr, werden wenige gerettet? Er aber sprach zu ihnen:

Lk 13,24 wird geladen ... Ringet darnach, daß ihr eingehet durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.

Lk 13,25 wird geladen ... Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, werdet ihr anfangen draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

Lk 13,26 wird geladen ... Alsdann werdet ihr anheben zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unsern Gassen hast du gelehrt!

Lk 13,27 wird geladen ... Und er wird antworten: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Lk 13,28 wird geladen ... Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes sehen werdet, euch selbst aber hinausgestoßen!

Lk 13,29 wird geladen ... Und sie werden kommen von Morgen und von Abend, von Mitternacht und von Mittag, und zu Tische sitzen im Reiche Gottes.

Lk 13,30 wird geladen ... Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein; und es sind Erste, die werden die Letzten sein.

Joh 8,7 wird geladen ... Als sie nun dabei verharrten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!

Joh 9,26 wird geladen ... Sie sprachen wiederum zu ihm: Was hat er mit dir gemacht? Wie tat er dir die Augen auf?

Joh 9,27 wird geladen ... Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht darauf gehört; was wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr seine Jünger werden?

Joh 9,28 wird geladen ... Sie schmähten ihn und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger.

Joh 9,29 wird geladen ... Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat, von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.

Joh 9,30 wird geladen ... Da antwortete der Mensch und sprach zu ihnen: Das ist doch verwunderlich, daß ihr nicht wisset, woher er ist, und er hat doch meine Augen aufgetan.

Joh 9,31 wird geladen ... Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.

Joh 9,32 wird geladen ... Seit die Welt steht, ist nicht gehört worden, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat.

Joh 9,33 wird geladen ... Wäre dieser nicht von Gott, so könnte er nichts tun!

Tit 1,13 wird geladen ... Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grunde weise sie scharf zurecht, damit sie gesund seien im Glauben

Lorem Ipsum Dolor sit.