Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Folgendes ist der Erbbesitz der einzelnen Geschlechter des Stammes Juda.
Es liegen nämlich im südlichen Teil des Stammes Juda nach dem Gebiet der Edomiter hin die Ortschaften: Kabzeel, Eder, Jagur,
Kina, Dimona, Adada,
Kedes, Hazor und Jithnan;
Siph, Telem, Bealoth,
Hazor-Hadattha und Kerioth-Hezron, das ist Hazor;
Amam, Sema, Molada,
Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,
Hazar-Sual, Beerseba, Bisjothja;
Baala, Ijjim, Ezem,
Eltholad, Kesil, Horma,
Ziklag, Madmanna, Sansanna,
Lebaoth, Silhim, Ain und Rimmon: im ganzen 29 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern (oder: Gehöften).
In der Niederung: Esthaol, Zora, Asna,
Sanoah und En-Gannim, Thappuah und Enam,
Jarmuth und Adullam, Socho, Aseka,
Saaraim, Adithaim, Gedera und Gederothaim: 14 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern.
Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,
Dilgan, Mizpe und Joktheel;
Lachis, Bozkath, Eglon,
Kabbon, Lahmas, Kithlis
und Gederoth, Beth-Dagon, Naama und Makkeda: 16 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Libna, Ether, Asan,
Jiphthah, Asna, Nezib,
Kegila, Achsib und Maresa: 9 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Ekron mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern.
Von Ekron an, und zwar nach dem Meere zu, alles, was seitlich von Asdod und den zugehörigen Dörfern liegt:
Asdod mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern; Gaza mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern bis an den Bach Ägyptens; die Westgrenze aber bildet das große Meer nebst seinem Küstenlande.
Ferner im Berglande: Samir, Jatthir, Socho,
Danna, Kirjath-Sanna, das ist Debir,
Anab, Esthemo, Anim,
Gosen, Holon und Gilo: 11 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Arab, Duma, Esgan,
Janum, Beth-Thappuah, Apheka,
Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, und Zior: 9 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Maon, Karmel, Siph, Juta,
Jesreel, Jokdeam, Sanoah,
Kain, Gibea und Thimna: 10 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Halhul, Beth-Zur, Gedor,
Maarath, Beth-Anoth und Elthekon: 6 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, und Rabba: 2 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
In der Steppe: Beth-Araba, Middin, Sechacha,
Nibsan und die Salzstadt und Engedi: 6 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gälte es dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt (= Oberhaupt) der Frau, ebenso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist, er freilich ist (zugleich) der Retter seines Leibes (d.h. der Gemeinde);
dennoch, wie die Gemeinde (dem Herrn) Christus untertan ist, so sollen es auch die Frauen ihren Männern in jeder Beziehung sein.
Ihr Männer, liebet eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich für sie dahingegeben hat,
um sie zu heiligen (= Gott zu weihen), nachdem er sie durch das Wasserbad im Wort (oder: vermittels eines Wortes, d.h. einer Zusage, oder: eines Lehrworts) gereinigt hat,
um so die Gemeinde für (oder: vor) sich selbst in herrlicher Schönheit hinzustellen, ohne Flecken und Runzeln oder irgendeinen derartigen Fehler, vielmehr so, dass sie heilig und ohne Tadel sei.
Ebenso sind auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen wie (oder: als) ihre eigenen Leiber zu lieben. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst;
es hat ja doch noch nie ein Mensch sein eigenes Fleisch gehasst, sondern jeder hegt und pflegt es, ebenso wie Christus es mit der Gemeinde tut,
denn wir sind Glieder seines Leibes, Fleisch von seinem Fleisch und Bein von seinem Bein (1.Mose 2,23).
„Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die beiden werden ein Fleisch sein.“ (1.Mose 2,24)
Hier liegt ein großes Geheimnis vor; ich deute (oder: beziehe) es auf Christus und die Gemeinde.
Doch wie dem auch sei: auch bei euch soll ein jeder seine Frau so lieben wie sich selbst; die Frau aber soll ihrem Manne mit Furcht (= Ehrfurcht) begegnen.
Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.
„Ehre deinen Vater und deine Mutter!“ – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:
„damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden“ (2.Mose 20,12). –
Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
Ihr Knechte (= Sklaven), seid euren leiblichen (oder: irdischen) Herren gehorsam mit Furcht und Zittern, in Aufrichtigkeit eures Herzens, als gälte es (dem Herrn) Christus,
nicht mit Augendienerei, als solche, die Menschen gefallen wollen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun.
Verrichtet euren Dienst mit Willigkeit, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;
ihr wisst ja, dass jeder für das, was er Gutes (= Löbliches) tut, den entsprechenden Lohn vom Herrn empfangen wird, er sei ein Knecht oder ein Freier. –
Und ihr Herren, handelt ebenso gegen sie (d.h. eure Knechte) und unterlasst das Drohen! Ihr wisst ja, dass ihr ebenso wie sie einen Herrn im Himmel habt und dass es bei diesem kein Ansehen der Person gibt.
der Gott unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, wolle euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung durch die Erkenntnis seiner selbst (oder: seines Wesens) verleihen
(und) euren Herzen erleuchtete Augen (verleihen), damit ihr begreift, welche Hoffnung ihr infolge seiner Berufung habt, wie groß der Reichtum seines herrlichen Erbes bei (oder: in, oder: unter) den Heiligen ist,
und wie überschwenglich seine Kraft sich an uns, den Gläubigen, erweist, nämlich die mit gewaltiger Macht sich betätigende Stärke,
Hierauf entrückte er mich im Geist (1,10) auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel herabkam von Gott her,
Jauchzen sollen die Wüste und die Einöde, frohlocken soll die Steppe und aufsprossen (oder: erblühen) wie ein Narzissenfeld!