Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.
„Ehre deinen Vater und deine Mutter!“ – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:
„damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden“ (2.Mose 20,12). –
Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
Ihr Knechte (= Sklaven), seid euren leiblichen (oder: irdischen) Herren gehorsam mit Furcht und Zittern, in Aufrichtigkeit eures Herzens, als gälte es (dem Herrn) Christus,
nicht mit Augendienerei, als solche, die Menschen gefallen wollen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun.
Verrichtet euren Dienst mit Willigkeit, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;
ihr wisst ja, dass jeder für das, was er Gutes (= Löbliches) tut, den entsprechenden Lohn vom Herrn empfangen wird, er sei ein Knecht oder ein Freier. –
Und ihr Herren, handelt ebenso gegen sie (d.h. eure Knechte) und unterlasst das Drohen! Ihr wisst ja, dass ihr ebenso wie sie einen Herrn im Himmel habt und dass es bei diesem kein Ansehen der Person gibt.
Zuletzt: werdet stark im Herrn und in der gewaltigen, ihm innewohnenden Kraft.
Ziehet die volle Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die listigen Anläufe des Teufels zu bestehen vermögt!
Denn wir haben nicht mit Wesen (oder: Gegnern) von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den (überirdischen) Mächten, mit den (teuflischen) Gewalten, mit den Beherrschern dieser Welt der Finsternis, mit den bösen Geisterwesen in der Himmelswelt.
Darum nehmt die volle Waffenrüstung Gottes zur Hand, damit ihr imstande seid, am bösen Tage Widerstand zu leisten, alles gut auszurichten und das Feld zu behaupten!
So stehet also da, an den Hüften gegürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,
an den Füßen beschuht mit der Bereitschaft, die Heilsbotschaft des Friedens zu verkünden!
Zu dem allem ergreift noch den Großschild des Glaubens, mit dem ihr alle Brandgeschosse des Bösen zum Verlöschen werdet bringen können.
Nehmet auch den Helm des Heils an euch und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.
Betet allezeit im Geist mit Bitten und Flehen jeder Art, und seid zu diesem Zweck wachsam mit aller Beharrlichkeit und unter Fürbitte für alle Heiligen,
auch für mich, dass mir, sooft ich den Mund auftue, das Wort gegeben werde, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkündigen,
für die ich auch in Ketten ein Sendbote bin, damit ich in ihr ein freimütiges Bekenntnis ablege, wie es mir gebührt zu reden.
Damit aber auch ihr über meine Lage hier und mein Ergehen etwas erfahrt, wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles berichten.
Ihn habe ich eben deshalb zu euch gesandt, damit ihr von unserer Lage hier Kenntnis erhaltet und er eure Herzen ermutige.
Friede (werde) den Brüdern (zuteil) und Liebe im Verein mit Glauben von Gott dem Vater und dem Herrn Jesus Christus!
Die Gnade sei mit allen, die unsern Herrn Jesus Christus lieben mit unverbrüchlicher Treue. Philipper
Querverweise zu Epheser 6,4 Eph 6,4
Da antworteten ihm Rahel und Lea mit den Worten: „Haben wir etwa noch ein Teil und Erbe im Hause unsers Vaters?
denn ich habe ihn dazu ausersehen, dass er seinen Söhnen und seinem ganzen Hause nach ihm ans Herz lege, den Weg des HERRN innezuhalten, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR für Abraham alles in Erfüllung gehen lasse, was er in Bezug auf ihn verheißen hat.“
Haben wir ihm nicht als Fremde gegolten? Er hat uns ja verhandelt und den Erlös für uns längst vollständig verbraucht.
Wenn eure Kinder euch dann fragen: ‚Was bedeutet dieser Brauch bei euch?‘,
Da geriet Saul in Zorn über Jonathan und sagte zu ihm: „O du Sohn entarteter Widerspenstigkeit! Meinst du, ich wüsste nicht, dass du dir den Sohn Isais zum Freunde erwählt hast zu deiner Schande und zur Schande der Scham deiner Mutter?
Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst weder du noch dein Königtum festen Bestand haben. So schicke denn jetzt hin und lass ihn mir holen; denn er ist ein Kind des Todes!“
Da gab Jonathan seinem Vater Saul zur Antwort: „Warum soll er sterben? Was hat er verbrochen?“
Da stieß Saul mit dem Speer nach ihm, um ihn zu durchbohren. Als nun Jonathan erkannte, dass der Tod Davids bei seinem Vater beschlossene Sache war,
erhob er sich von der Tafel in glühendem Zorn, ohne an diesem zweiten Neumondstage etwas genossen zu haben; denn er trug um David Leid, weil sein Vater ihn beschimpft hatte.
so sollt ihr antworten: ‚Es ist das Passahopfer für den HERRN, der in Ägypten an den Häusern der Israeliten schonend vorübergegangen ist: während er die Ägypter sterben ließ, hat er unsere Häuser verschont.‘“ Da verneigte sich das Volk und warf sich zur Erde nieder.
Ihr Väter, reizt (oder: erbittert) eure Kinder nicht, damit sie nicht verdrossen (oder: verschüchtert) werden! –
Wenn dann dein Sohn künftig die Frage an dich richtet: ‚Was bedeutet dieser Brauch?‘, so antworte ihm: ‚Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, weggeführt.
Denn weil der Pharao sich hartnäckig dagegen sträubte, uns ziehen zu lassen, hat der HERR alle Erstgeburt in Ägypten sterben lassen, von den Erstgeborenen der Menschen an bis zur Erstgeburt des Viehs; darum opfere ich dem HERRN alle männlichen Erstgeburten, aber jeden Erstgeborenen meiner Söhne kaufe ich los.‘
„Nur hüte dich und nimm dich wohl in acht, dass du die Ereignisse nicht vergisst, die du mit eigenen Augen gesehen hast, und lass sie dir dein ganzes Leben lang nicht aus der Erinnerung entschwinden! Nein, tu sie deinen Kindern und Kindeskindern kund!
und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
„Wenn dann dein Sohn dich künftig fragt: ‚Was hat es denn mit den Zeugnissen, den Satzungen und den Verordnungen auf sich, die der HERR, unser Gott, euch geboten hat?‘,
so sollst du deinem Sohne antworten: ‚Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten; aber der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten hinausgeführt,
und der HERR hat vor unsern Augen große und furchtbare Zeichen und Wunder in Ägypten am Pharao und seinem ganzen Hause getan;
uns aber hat er von dort weggeführt, um uns hierher zu bringen, damit er uns das Land gäbe, das er unsern Vätern zugeschworen hatte.
Daher hat der HERR uns geboten, alle diese Satzungen zu beobachten, indem wir den HERRN, unsern Gott, fürchteten, damit es uns allezeit wohlergehe und er uns am Leben erhalte, wie es noch an diesem Tage der Fall ist.
lehrt sie auch eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn ihr zu Hause sitzt oder auf der Wanderung begriffen seid, wenn ihr euch niederlegt und wenn ihr aufsteht;
und schreibt sie auf die Türpfosten eurer Häuser und an eure Tore,
damit ihr und eure Kinder in dem Lande, dessen Verleihung der HERR euren Vätern zugeschworen hat, so lange wohnen bleibt, wie der Himmel über der Erde steht.
damit dies ein Wahrzeichen (= Erinnerungszeichen) unter euch werde! Wenn dann eure Kinder euch künftig fragen: ‚Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?‘,
so sollt ihr ihnen antworten: ‚Dass das Wasser des Jordans vor der Bundeslade des HERRN zu fließen aufgehört hat; als die durch den Jordan zog, hat das Wasser des Jordans zu fließen aufgehört; deshalb sollen diese Steine für die Israeliten ein ewiges Denkmal sein!‘“
und sagte dabei zu den Israeliten: „Wenn eure Kinder künftig an ihre Väter die Frage richten: ‚Was haben diese Steine zu bedeuten?‘,
so gebt euren Kindern folgende Auskunft: ‚Trockenen Fußes ist Israel hier durch den Jordan gezogen,
weil der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordans vor euch her hat vertrocknen lassen, bis ihr hindurchgezogen wart, ebenso wie der HERR, euer Gott, es mit dem Schilfmeer gemacht hat, das er vor uns hat vertrocknen lassen, bis wir hindurchgezogen waren;
denn alle Völker der Erde sollten erkennen, dass die Hand des HERRN stark ist, damit ihr den HERRN, euren Gott, allezeit fürchtet.‘“
Wollt ihr euch aber nicht dazu verstehen, dem HERRN zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter jenseits des Euphratstromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!“
Der soll meinem Namen ein Haus erbauen; er soll mir als Sohn gelten und ich ihm als Vater, und seinen Königsthron über Israel will ich auf ewig feststellen.‘
Nun denn, mein Sohn: der HERR wolle mit dir sein, damit es dir gelingt, den Tempel des HERRN, deines Gottes, zu erbauen, wie er es von dir verheißen hat!
Nur möge der HERR dir Klugheit und Einsicht verleihen, wenn er dich zum Herrscher über Israel bestellt, und (wolle geben,) dass du das Gesetz des HERRN, deines Gottes, beobachtest!
Dann wirst du Glück (oder: Erfolg) haben, wenn du die Satzungen und Verordnungen gewissenhaft befolgst, die der HERR den Israeliten durch Mose geboten hat. Sei fest und stark! Fürchte dich nicht und lass dir nicht bange sein!
„Du aber, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit willigem Geiste; denn der HERR erforscht alle Herzen und weiß um jeden geheimen Gedanken; wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen, wenn du ihn aber verlässt, wird er dich für immer verwerfen.
So sieh nun wohl zu! Denn der HERR hat dich dazu ersehen, ihm ein Haus zum Heiligtum zu erbauen: mache dich mutig ans Werk!“
Dann richtete David an seinen Sohn Salomo folgende Worte: „Sei stark und mutig und gehe ans Werk! Fürchte dich nicht und sei unverzagt! Denn Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein: er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen, bis alle Arbeiten für den Dienst am Hause des HERRN vollendet sind.
Meinem Sohne Salomo aber verleihe ein ungeteiltes (oder: aufrichtiges) Herz, dass er deine Gebote, deine Verordnungen und Weisungen beobachte und alles tue, um den Prachtbau aufzuführen, den ich vorbereitet habe!“
Du hast mich, o Gott, von Jugend auf gelehrt, und bis hierher habe ich deine Wunder verkündet;
doch auch bis zum Greisenalter und grauen Haar verlass mich nicht, o Gott, auf dass ich deinen Arm (= deine Taten) verkünde den Zeitgenossen und allen, die noch kommen werden, deine Macht (oder: Kraft).
das wollen wir ihren Kindern nicht verschweigen, sondern dem künftgen Geschlecht verkünden die Ruhmestaten des HERRN und seine Stärke und die Wunder, die er getan hat.
Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und festgestellt in Israel ein Gesetz, von dem er unsern Vätern gebot, es ihren Kindern kundzutun,
auf dass die Nachwelt Kenntnis davon erhielte: die Kinder, die geboren würden, sollten aufstehen und ihren Kindern davon erzählen,
dass sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten,
Hört, ihr Kinder, die väterliche Unterweisung und merkt wohl auf, um Einsicht zu lernen!
Denn treffliche Lehre gebe ich euch: lasst meine Weisungen nicht unbeachtet!
Denn als ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter der Obhut meiner Mutter,
da belehrte er mich und sagte zu mir: „Lass dein Herz meine Worte festhalten! Beobachte meine Weisungen, so wirst du leben.
Züchtige deinen Sohn, weil (oder: solange) noch Hoffnung (auf Besserung) vorhanden ist, und lass dir nicht in den Sinn kommen, ihn zu töten (oder: dem Untergang preiszugeben). –
Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
Steckt Torheit tief im Herzen eines Kindes, so wird die Zuchtrute sie ihm austreiben. –
Erspare deinem Kinde die Züchtigung nicht! Denn schlägst du es mit der Rute, wird es nicht zu sterben brauchen.
Du wirst es mit der Rute schlagen und dadurch sein Leben vor dem Totenreich bewahren.
Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –
Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Behagen verschaffen und deinem Herzen Leckerbissen (= beglückende Freude) bereiten. –
nein, der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich es heute tue: der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.
wenn ich einen neuen Eindruck von deinem aufrichtigen Glauben empfange, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat und (jetzt), wie ich überzeugt bin, auch in dir (wohnt).
und kennst ja von Kind auf die heiligen Schriften, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung (oder: zum ewigen Heil) durch den auf Christus Jesus gegründeten Glauben.
Haltet standhaft (oder: geduldig) aus, um euch erziehen zu lassen! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen; denn wo wäre wohl ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
Wenn ihr dagegen ohne Züchtigung bliebet, die doch allen (anderen Söhnen) zuteil geworden ist, so wäret ihr ja unechte Kinder und keine Söhne.
Ferner (bedenkt): wir haben doch unter der Zucht unserer leiblichen Väter gestanden und ihnen Ehrerbietung erwiesen; wollten (oder: sollten) wir uns da nicht viel eher dem Vater der Geister unterwerfen und dadurch zum Leben gelangen?
Denn jene haben doch nur für kurze Zeit nach ihrem Ermessen Zucht (an uns) geübt, er aber zu unserm wahren Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig würden.