Schlachter 1951
Versliste
Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern.
Und die äußersten Städte des Stammes der Kinder Juda, gegen die Grenze der Edomiter im Süden, waren diese: Kabzeel,
Eder, Jagur, Kina, Dimona, Adada,
Kedesch, Hazor, Jitnan, Siph, Telem,
Bealot, Hazor-Hadatta, Keriot-Hezron,
welches Hazor ist,
Amam, Sema, Molada,
Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,
Hazar-Schual, Beer-Seba, Bisjot-Ja,
Baala, Jjim, Ezem, Eltolad, Kesil,
Horma, Ziklag, Madmanna, Sansanna,
Lebaot, Silhim, Ain und Rimmon.
Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.
In den Tälern aber waren Estaol,
Zorea, Asna, Sanoach, En-Gannim,
Tappuach, Enam, Jarmut,
Adullam, Socho, Aseka, Saaraim, Aditaim, Gereda, Gederotaim;
das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer.
Zenan, Hadasa, Migdal-Gad, Dilean,
Mizpe, Jokteel, Lachis, Bozkat, Eglon,
Kabbon, Lachmas, Kitlis, Gederot,
Beth-Dagon, Naama, Makkeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.
Libna, Eter, Asan, Jiphtach, Asna, Nezib,
Kegila, Achsib, Maresa.
Das sind neun Städte und ihre Dörfer.
Ekron, mit seinen Dörfern und Höfen.
Von Ekron und bis an das Meer alles, was an Asdod grenzt und ihre Dörfer:
Asdod mit seinen Dörfern und Höfen, Gaza mit seinen Höfen und Dörfern, bis an den Bach Ägyptens, und das große Meer ist seine Grenze.
Auf dem Gebirge aber waren Samir, Jattir, Socho,
Danna, Kirjat-Sanna, welches Debir ist,
Anab, Estemo, Anim, Gosen, Holon, Gilo.
Das sind elf Städte und ihre Dörfer.
Arab, Duma, Esean,
Janum, Beth-Tappuach, Apheka, Humta,
Kirjat-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.
Maon, Karmel, Siph, Juta, Jesreel,
Jokdeam, Sanoach, Kain, Gibea, Timna.
Das sind zehn Städte und ihre Dörfer.
Halhul, Beth-Zur, Gedor, Maarat, Beth-Anot und Eltekon.
Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.
Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba. Das sind zwei Städte und ihre Dörfer.
In der Wüste aber waren Beth-Araba, Middin,
Sechacha, Nibsan und die Salzstadt und Engedi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.
Die Frauen seien ihren eigenen Männern untertan, als dem Herrn;
denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; er ist des Leibes Retter.
Wie nun die Gemeinde Christus untertan ist, so seien es auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
auf daß er sie heilige, nachdem er sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort;
damit er sich selbst die Gemeinde herrlich darstelle, so daß sie weder Flecken noch Runzel noch etwas ähnliches habe, sondern heilig sei und tadellos.
Ebenso sind die Männer schuldig, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.
Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.
»Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.«
Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde.
Doch auch ihr, einer wie der andere, liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber fürchte den Mann!
Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist billig.
»Ehre deinen Vater und deine Mutter«, das ist das erste Gebot mit Verheißung:
»auf daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.«
Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
Ihr Knechte, gehorchet euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie dem Herrn Christus;
nicht mit Augendienerei als Menschengefällige, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun;
dienet mit gutem Willen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
da ihr wisset, daß ein jeder für das Gute, das er tut, vom Herrn belohnt wird er sei ein Knecht oder ein Freier.
Und ihr Herren, erzeiget ihnen dasselbe und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß auch ihr einen Herrn im Himmel habt und daß bei ihm kein Ansehen der Person gilt.
daß der Gott unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,
erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr wißt, welches die Hoffnung seiner Berufung und welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen sei,
welches auch die überwältigende Größe seiner Macht sei an uns, die wir glauben, vermöge der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke,
Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam,
Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.