Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:
„Wenn du die Kopfzahl der Israeliten, soweit sie gemustert werden, aufnimmst, so sollen sie ein jeder ein Lösegeld für ihr Leben dem HERRN bei ihrer Musterung entrichten, damit keine schlimme Heimsuchung bei (oder: trotz) ihrer Musterung über sie kommt.
Es soll also ein jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, einen halben Schekel entrichten – nach dem Schekel des Heiligtums, wobei zwanzig Gera auf den Schekel gehen –, einen halben Schekel als Abgabe an den HERRN.
Jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, von zwanzig Jahren an und darüber, soll die Abgabe an den HERRN entrichten:
der Reiche soll nicht mehr und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel geben, wenn ihr die Abgabe an den HERRN entrichtet, um die Deckung (= Sicherung) eures Lebens zu bewirken.
Du sollst also dieses Sühnegeld von den Israeliten erheben und es zur Bestreitung der Kosten des Dienstes am Offenbarungszelt verwenden; so wird es den Israeliten zum (gnädigen) Gedenken vor dem HERRN dienen, um Deckung eures Lebens zu bewirken.“
Das Silber aber, das infolge der Musterung der Gemeinde eingegangen war, betrug 100 Talente und 1775 Schekel nach dem Gewicht des Heiligtums,
je ein Beka auf den Kopf, die Hälfte eines Schekels, nach dem Gewicht des Heiligtums, von allen, die sich der Musterung unterzogen hatten, von zwanzig Jahren an und darüber, im ganzen von 603550 Mann.
Es dienten aber die 100 Talente Silber zum Gießen der Füße des Heiligtums und der Füße des Vorhangs, 100 Talente für 100 Füße, also ein Talent für jeden Fuß.
Aus den 1775 Schekeln aber fertigte (Bezaleel) die Nägel für die Säulen an und überzog damit ihre Köpfe und versah sie mit Ringbändern.
Du sollst also dieses Sühnegeld von den Israeliten erheben und es zur Bestreitung der Kosten des Dienstes am Offenbarungszelt verwenden; so wird es den Israeliten zum (gnädigen) Gedenken vor dem HERRN dienen, um Deckung eures Lebens zu bewirken.“
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn zur Sühnung (= als Sühnopfer; vgl. 2,2) für unsere Sünden gesandt hat.
Den Bruder loszukaufen vermag ja doch kein Mensch, noch an Gott das Lösegeld für ihn zu zahlen
– denn unerschwinglich hoch ist der Kaufpreis für ihr Leben: er muss davon Abstand nehmen für immer –,
alle haben ja gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den Gott verleiht;
so werden sie umsonst (oder: geschenkweise = ohne eigenes Verdienst) durch seine Gnade gerechtfertigt vermöge (oder: aufgrund) der Erlösung, die in Christus Jesus (erfolgt) ist.
Ihn hat Gott in seinem Blute (= blutigen Tode) als ein durch den Glauben wirksames Sühnemittel hingestellt, damit er (d.h. Gott) seine Gerechtigkeit erweise, weil die Sünden, die früher während der Zeiten der Langmut Gottes begangen worden waren, bisher ungestraft geblieben waren;
Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:
„Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn jemand dem HERRN ein besonderes Gelübde erfüllen will, und zwar in betreff von Personen nach dem Schätzungswert,
so soll der Schätzungswert einer männlichen Person im Alter von zwanzig bis zu sechzig Jahren fünfzig Silberschekel nach dem Gewicht des Heiligtums betragen;
ist es aber eine weibliche Person, so soll der Schätzungswert dreißig Schekel betragen.
Wenn es sich aber um eine Person im Alter von fünf bis zu zwanzig Jahren handelt, so soll der Schätzungswert einer männlichen Person zwanzig Schekel und bei einer weiblichen Person zehn Schekel betragen.
Bei Kindern aber im Alter von einem Monat bis zu fünf Jahren soll der Schätzungswert eines Knaben fünf Silberschekel und der Schätzungswert eines Mädchens drei Silberschekel betragen.
Wenn ferner die Person sechzig Jahre alt ist oder darüber, so soll der Schätzungswert, wenn es sich um einen Mann handelt, fünfzehn Schekel betragen, bei einer weiblichen Person dagegen zehn Schekel.
Ist der Betreffende aber für die Entrichtung dieses Schätzungswertes zu arm, so stelle man ihn vor den Priester, damit dieser ihn abschätze; nach Maßgabe dessen, was der Gelobende zu leisten vermag, soll der Priester ihn abschätzen.
Da boten die Philister ihre Heere zum Kriege auf, sammelten sich bei Socho, das zu Juda gehört, und schlugen ein Lager zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim auf.
Saul aber und die Israeliten sammelten sich und bezogen ein Lager im Terebinthental und rüsteten sich zum Kampf gegen die Philister;
die Philister standen am Berge jenseits, die Israeliten am Berge diesseits, so dass das Tal zwischen ihnen lag.
Da trat aus den Reihen der Philister der Vorkämpfer namens Goliath hervor, ein Gathiter, der sechs Ellen und eine Spanne hoch war;
er trug einen ehernen Helm auf dem Kopfe und hatte einen Schuppenpanzer an, dessen Gewicht fünftausend Schekel Erz betrug.
An den Beinen trug er eherne Schienen und zwischen den Schultern (= auf dem Rücken) einen ehernen Wurfspieß;
der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speeres bestand aus sechshundert Schekel Eisen; sein Schildträger ging vor ihm her.
Er stellte sich hin und rief den in Reihen stehenden Israeliten die Worte zu: „Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht da, der Philister, und ihr, die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann aus, der komme zu mir herab!
Vermag er mich im Kampfe zu bestehen und erschlägt er mich, so wollen wir euch untertan sein; bin aber ich ihm überlegen und erschlage ich ihn, so sollt ihr uns untertan sein und müsst uns dienen!“
Dann fügte der Philister noch hinzu: „Heute habe ich den in Reihen stehenden Israeliten Hohn geboten: stellt mir einen Mann, dass wir miteinander kämpfen!“
Als Saul und alle Israeliten diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.
David aber war der Sohn jenes Ephrathiten aus Bethlehem in Juda, der Isai hieß und acht Söhne hatte und zur Zeit Sauls schon ein älterer, in den Jahren vorgerückter Mann war.
Die drei ältesten Söhne Isais waren unter Saul in den Krieg gezogen; von diesen seinen drei Söhnen, die ins Feld gezogen waren, hieß der älteste Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Samma;
David aber war der jüngste. Da die drei ältesten unter Saul in den Krieg gezogen waren,
ging David ab und zu von Sauls Hofe heim, um in Bethlehem das Kleinvieh seines Vaters zu hüten.
Der Philister aber trat morgens und abends auf und stellte sich vierzig Tage lang (vor die Israeliten) hin. –
Da sagte Isai (eines Tages) zu seinem Sohne David: „Nimm doch für deine Brüder ein Epha von diesem gerösteten Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zu deinen Brüdern ins Lager;
diese zehn frischen Käse aber nimm für den Hauptmann der Tausendschaft mit und erkundige dich nach dem Befinden deiner Brüder und lass dir ein Pfand von ihnen mitgeben!“
Saul und sie und alle Israeliten befanden sich nämlich im Terebinthental im Kriege mit den Philistern.
Da machte sich David am andern Morgen früh reisefertig, überließ das Kleinvieh einem Hüter, packte die Lebensmittel ein und begab sich auf den Weg, wie Isai ihm befohlen hatte. Er kam zur Wagenburg, als das Heer gerade in Schlachtordnung ausrückte und man das Kriegsgeschrei erhob;
Israel und die Philister stellten sich zum Kampf auf, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.
Da übergab David das Gepäck, das er mitgebracht hatte, dem Gepäckhüter, lief dann in die Schlachtreihe und erkundigte sich, als er hinkam, bei seinen Brüdern nach ihrem Ergehen.
Während er sich noch mit ihnen besprach, trat der Vorkämpfer – er hieß Goliath und war ein Philister aus Gath – aus den Reihen der Philister hervor und führte dieselben Reden wie früher, so dass David es hörte;
alle Israeliten aber, die den Mann erblickten, flohen vor ihm und fürchteten sich sehr.
Da sagte einer von den Israeliten: „Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Ja, um Israel zu verhöhnen, tritt er auf! Und wer ihn erschlägt, den will der König mit großem Reichtum belohnen und will ihm seine Tochter geben und seines Vaters Haus steuerfrei in Israel machen!“
Da fragte David die Männer, die bei ihm standen: „Wie soll der Mann belohnt werden, der diesen Philister da erschlägt und Israel von der Schande befreit? Wer ist denn dieser Philister, dieser Heide, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes beschimpfen darf?“
Da wiederholten ihm die Leute die frühere Mitteilung: „So und so wird man den Mann belohnen, der ihn erschlägt!“
Als nun sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er sich mit den Männern unterhielt, geriet er in Zorn über David und rief aus: „Wozu bist du eigentlich hergekommen, und wem hast du die paar Schafe dort in der Steppe überlassen? Ich kenne deinen vorwitzigen und boshaften Sinn wohl: du bist nur hergekommen, um dir den Krieg anzusehen!“
David entgegnete: „Nun, was habe ich denn jetzt getan? Es war ja nur eine Frage!“
Damit wandte er sich von ihm ab, einem andern zu, und wiederholte seine vorige Frage, und die Leute gaben ihm dieselbe Auskunft wie zuvor.
Als man nun hörte, wie David sich ausgesprochen hatte, hinterbrachte man es dem Saul, und dieser ließ ihn zu sich kommen.
Da sagte David zu Saul: „Kein Mensch braucht um den da den Mut zu verlieren! Dein Knecht will hingehen und mit diesem Philister kämpfen.“
Saul aber antwortete ihm: „Du kannst diesem Philister nicht entgegentreten, um mit ihm zu kämpfen; denn du bist noch ein Jüngling, er aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!“
Da entgegnete David dem Saul: „Dein Knecht hat seinem Vater das Kleinvieh gehütet; wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Stück aus der Herde wegtrug,
so lief ich ihm nach und erschlug ihn und riss es ihm aus dem Rachen; leistete er mir aber Widerstand, so packte ich ihn am Bart (oder: bei der Mähne) und schlug ihn tot.
Löwen so gut wie Bären hat dein Knecht erschlagen, und diesem Philister, diesem Heiden, soll es ebenso ergehen wie jenen allen; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!“
Dann fuhr David fort: „Der HERR, der mich aus den Krallen der Löwen und aus den Klauen der Bären errettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters erretten.“ Da sagte Saul zu David: „So gehe hin! Der HERR wird mit dir sein!“
Hierauf legte Saul dem David seine Rüstung an: er setzte ihm einen ehernen Helm aufs Haupt und zog ihm einen Panzer an;
weiter musste David Sauls Schwert über seinen Waffenrock gürten und bemühte sich dann zu gehen; denn er hatte es noch nie versucht. Aber er sagte zu Saul: „Ich kann darin nicht gehen, denn ich bin nicht daran gewöhnt.“ So legte David denn alles wieder ab,
nahm nur seinen Stecken in die Hand, suchte sich aus dem Bach fünf glatte Kieselsteine aus und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Schleudertasche diente; dann nahm er seine Schleuder in die Hand und ging auf den Philister los.
Der Philister aber kam immer näher an David heran, während sein Schildträger vor ihm herschritt.
Als nun der Philister hinblickte und David sah, verachtete er ihn, weil er noch so jung war, ein bräunlicher Jüngling von schmuckem Aussehen.
Daher rief der Philister dem David zu: „Bin ich etwa ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst?“ Hierauf fluchte der Philister dem David bei seinem Gott
und rief dem David zu: „Komm nur her zu mir, damit ich dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!“
David aber erwiderte ihm: „Du trittst mir mit Schwert und Lanze und Wurfspieß entgegen, ich aber trete dir entgegen mit dem Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast.
Am heutigen Tage wird dich der HERR in meine Hand fallen lassen, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue; und (deinen Leichnam und) die Leichen des Philisterheeres werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren des Landes übergeben, damit alle Welt erkennt, dass Israel einen Gott hat!
und alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, dass der HERR nicht Schwert und Spieß braucht, um den Sieg zu schaffen; denn der HERR hat die Entscheidung im Kampf, und er wird euch in unsere Hand geben!“
Als sich nun der Philister in Bewegung setzte und auf David losging, lief dieser eilends aus der Schlachtreihe, dem Philister entgegen;
dabei griff er mit der Hand in die Tasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, so dass ihm der Stein in die Stirn eindrang und er vornüber zu Boden fiel.
So überwältigte David den Philister mit der Schleuder und dem Stein, besiegte den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben.
Er lief nämlich hin, trat an den Philister heran, nahm dessen Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends, indem er ihm den Kopf damit abhieb. Als nun die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
Da machten sich die Männer von Israel und Juda auf, erhoben das Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis nach Gath und bis an die Tore von Ekron, so dass die Leichen der erschlagenen Philister auf dem Wege von Saaraim bis nach Gath und Ekron lagen.
Als dann die Israeliten von der Verfolgung der Philister zurückkehrten, plünderten sie deren Lager.
David aber nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem; seine Rüstung dagegen legte er in seinem (d.h. des HERRN) Zelte nieder.
Als aber Saul sah, wie David dem Philister entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: „Wessen Sohn ist denn der Jüngling, Abner?“ Dieser antwortete: „Bei deinem Leben, o König: ich weiß es nicht!“
Da gab ihm der König den Auftrag: „Erkundige dich doch, wessen Sohn der junge Mann ist!“
Sobald nun David von dem Sieg über den Philister zurückkehrte, nahm ihn Abner mit sich und führte ihn vor Saul, während er den Kopf des Philisters noch in der Hand hatte.
Da fragte ihn Saul: „Wessen Sohn bist du, junger Mann?“, und David antwortete: „Der Sohn deines Knechtes Isai aus Bethlehem.“
Hierauf gebot der HERR dem Mose in der Wüste Sinai, im Offenbarungszelt, am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten folgendes:
„Nehmt die Kopfzahl der gesamten Gemeinde der Israeliten auf nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, alle männlichen Personen Kopf für Kopf;
von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich ist, die sollt ihr mustern, Schar für Schar, du und Aaron.
Dabei soll euch je ein Mann von jedem Stamm Beistand leisten, nämlich der Obmann (oder: das Oberhaupt) der Familien seines Stammes.
Und dies sind die Namen der Männer, die euch dabei zur Seite stehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Sedeurs;
für Simeon: Selumiel, der Sohn Zurisaddais;
für Juda: Nahson, der Sohn Amminadabs;
für Issaschar: Nethaneel, der Sohn Zuars;
für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons;
für die Söhne Josephs, für Ephraim: Elisama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs;
für Benjamin: Abidan, der Sohn Gideonis;
für Dan: Ahieser, der Sohn Ammisaddais;
für Asser: Pagiel, der Sohn Ochrans;
für Gad: Eljasaph, der Sohn Deguels;
für Naphthali: Ahira, der Sohn Enans.“
Dies waren die aus der Gemeinde Berufenen, die Fürsten ihrer väterlichen Stämme, die Häupter der Tausendschaften Israels.
Hierauf ließen Mose und Aaron diese Männer, die ihnen mit Namen bezeichnet worden waren, zu sich kommen
und versammelten dann die ganze Gemeinde am ersten Tage des zweiten Monats. Da ließen sie sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, Kopf für Kopf;
wie der HERR dem Mose geboten hatte, so musterte er sie in der Wüste Sinai.
Es beliefen sich aber die Nachkommen Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Ruben gemustert wurden, auf 46500.
Bei den Nachkommen Simeons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, [seine Gemusterten] nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Simeon gemustert wurden, auf 59300.
Bei den Nachkommen Gads beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Gad gemustert wurden, auf 45650.
Bei den Nachkommen Judas beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Juda gemustert wurden, auf 74600.
Bei den Nachkommen Issaschars beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Issaschar gemustert wurden, auf 54400.
Bei den Nachkommen Sebulons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Sebulon gemustert wurden, auf 57400.
Was die Nachkommen Josephs betrifft, so beliefen sich bei den Nachkommen Ephraims ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Ephraim gemustert wurden, auf 40500.
Bei den Nachkommen Manasses beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Manasse gemustert wurden, auf 32200.
Bei den Nachkommen Benjamins beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Bejamin gemustert wurden, auf 35400.
Bei den Nachkommen Dans beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Dan gemustert wurden, auf 62700.
Bei den Nachkommen Assers beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Asser gemustert wurden, auf 41500.
Bei den Nachkommen Naphthalis beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Naphthali gemustert wurden, auf 53400.
Dies sind die Gemusterten, die Mose und Aaron mit den Fürsten der Israeliten musterten; die letzteren waren zwölf Männer, und zwar je ein Mann für die zu seinem Stamm gehörigen Familien.
Und es beliefen sich alle, die von den Israeliten nach ihren Familien, von zwanzig Jahren an und darüber, gemustert worden waren, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich war –
es beliefen sich also alle Gemusterten auf 603550.
Die Leviten aber nach ihrem väterlichen Stamm waren in dieser Musterung nicht inbegriffen.
Der HERR hatte nämlich dem Mose folgendes geboten:
„Nur die zum Stamm Levi Gehörigen sollst du nicht mustern und ihre Kopfzahl nicht mit den übrigen Israeliten aufnehmen;
sondern bestelle du die Leviten zum Dienst an der Wohnung des Gesetzes und über ihre sämtlichen Geräte und über alles, was zu ihr gehört: sie sollen die Wohnung und ihre sämtlichen Geräte tragen, und sie sollen den Dienst an ihr versehen und rings um die Wohnung her lagern.
Und wenn die Wohnung weiter wandert, sollen die Leviten sie abbrechen; und wenn die Wohnung halt macht, sollen die Leviten sie aufschlagen; jeder Nichtzugehörige (= Unbefugte oder: Nichtlevit) aber, der an sie herantritt, soll sterben.
Und die übrigen Israeliten sollen nach ihren Heerscharen ein jeder auf seinem Lagerplatz und ein jeder bei seiner Fahne (oder: seinem Panier) lagern;
die Leviten aber sollen rings um die Wohnung des Gesetzes her lagern, damit kein Zorn Gottes über die Gemeinde der Israeliten hereinbricht. Die Leviten sollen also den Dienst an der Wohnung des Gesetzes versehen.“
So machten denn die Israeliten alles genau so, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
So brachen denn die Israeliten von Ramses nach Sukkoth zu auf, ungefähr 600000 Mann zu Fuß, die Männer allein, ungerechnet die Weiber und Kinder.
Vergib deiner Magd ihr Vergehen! Denn sicherlich wird Gott meinem Herrn ein Haus bauen, das Bestand hat, weil mein Herr im Dienste Gottes streitet und kein Unrecht sich an dir finden wird, solange du lebst.
In der Wüste hier sollen eure Leiber tot hinfallen, und zwar ihr alle, die gemustert worden sind, ihr alle vollzählig von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt.
Hierauf gebot der HERR dem Mose in der Wüste Sinai, im Offenbarungszelt, am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten folgendes:
„Nehmt die Kopfzahl der gesamten Gemeinde der Israeliten auf nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, alle männlichen Personen Kopf für Kopf;
von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich ist, die sollt ihr mustern, Schar für Schar, du und Aaron.
Dabei soll euch je ein Mann von jedem Stamm Beistand leisten, nämlich der Obmann (oder: das Oberhaupt) der Familien seines Stammes.
Und dies sind die Namen der Männer, die euch dabei zur Seite stehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Sedeurs;
für Simeon: Selumiel, der Sohn Zurisaddais;
für Juda: Nahson, der Sohn Amminadabs;
für Issaschar: Nethaneel, der Sohn Zuars;
für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons;
für die Söhne Josephs, für Ephraim: Elisama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs;
für Benjamin: Abidan, der Sohn Gideonis;
für Dan: Ahieser, der Sohn Ammisaddais;
für Asser: Pagiel, der Sohn Ochrans;
für Gad: Eljasaph, der Sohn Deguels;
für Naphthali: Ahira, der Sohn Enans.“
Dies waren die aus der Gemeinde Berufenen, die Fürsten ihrer väterlichen Stämme, die Häupter der Tausendschaften Israels.
Hierauf ließen Mose und Aaron diese Männer, die ihnen mit Namen bezeichnet worden waren, zu sich kommen
und versammelten dann die ganze Gemeinde am ersten Tage des zweiten Monats. Da ließen sie sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, Kopf für Kopf;
wie der HERR dem Mose geboten hatte, so musterte er sie in der Wüste Sinai.
Es beliefen sich aber die Nachkommen Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Ruben gemustert wurden, auf 46500.
Bei den Nachkommen Simeons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, [seine Gemusterten] nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Simeon gemustert wurden, auf 59300.
Bei den Nachkommen Gads beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Gad gemustert wurden, auf 45650.
Bei den Nachkommen Judas beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Juda gemustert wurden, auf 74600.
Bei den Nachkommen Issaschars beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Issaschar gemustert wurden, auf 54400.
Bei den Nachkommen Sebulons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Sebulon gemustert wurden, auf 57400.
Was die Nachkommen Josephs betrifft, so beliefen sich bei den Nachkommen Ephraims ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Ephraim gemustert wurden, auf 40500.
Bei den Nachkommen Manasses beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Manasse gemustert wurden, auf 32200.
Bei den Nachkommen Benjamins beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Bejamin gemustert wurden, auf 35400.
Bei den Nachkommen Dans beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Dan gemustert wurden, auf 62700.
Bei den Nachkommen Assers beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Asser gemustert wurden, auf 41500.
Bei den Nachkommen Naphthalis beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Naphthali gemustert wurden, auf 53400.
Dies sind die Gemusterten, die Mose und Aaron mit den Fürsten der Israeliten musterten; die letzteren waren zwölf Männer, und zwar je ein Mann für die zu seinem Stamm gehörigen Familien.
Und es beliefen sich alle, die von den Israeliten nach ihren Familien, von zwanzig Jahren an und darüber, gemustert worden waren, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich war –
es beliefen sich also alle Gemusterten auf 603550.
Die Leviten aber nach ihrem väterlichen Stamm waren in dieser Musterung nicht inbegriffen.
Der HERR hatte nämlich dem Mose folgendes geboten:
„Nur die zum Stamm Levi Gehörigen sollst du nicht mustern und ihre Kopfzahl nicht mit den übrigen Israeliten aufnehmen;
sondern bestelle du die Leviten zum Dienst an der Wohnung des Gesetzes und über ihre sämtlichen Geräte und über alles, was zu ihr gehört: sie sollen die Wohnung und ihre sämtlichen Geräte tragen, und sie sollen den Dienst an ihr versehen und rings um die Wohnung her lagern.
Und wenn die Wohnung weiter wandert, sollen die Leviten sie abbrechen; und wenn die Wohnung halt macht, sollen die Leviten sie aufschlagen; jeder Nichtzugehörige (= Unbefugte oder: Nichtlevit) aber, der an sie herantritt, soll sterben.
Und die übrigen Israeliten sollen nach ihren Heerscharen ein jeder auf seinem Lagerplatz und ein jeder bei seiner Fahne (oder: seinem Panier) lagern;
die Leviten aber sollen rings um die Wohnung des Gesetzes her lagern, damit kein Zorn Gottes über die Gemeinde der Israeliten hereinbricht. Die Leviten sollen also den Dienst an der Wohnung des Gesetzes versehen.“
So machten denn die Israeliten alles genau so, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Nachdem aber das Sterben zu Ende war, gebot der HERR dem Mose und Eleasar, dem Sohne des Priesters Aaron, folgendes:
„Stellt die Kopfzahl der ganzen Gemeinde der Israeliten fest, von zwanzig Jahren an und darüber, Geschlecht für Geschlecht, alle, die zum Kriegsdienst in Israel tauglich sind!“
Da nahmen Mose und der Priester Eleasar die Musterung vor in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber,
von zwanzig Jahren an und darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte. Es waren aber die Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren:
Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Söhne Rubens waren: Hanok, von dem das Geschlecht der Hanokiten stammt; von Pallu das Geschlecht der Palluiten;
von Hezron das Geschlecht der Hezroniten; von Karmi das Geschlecht der Karmiten.
Dies sind die Geschlechter der Rubeniten, und die Zahl ihrer Gemusterten betrug 43730.
Der Sohn Pallus war Eliab;
und die Söhne Eliabs: Nemuel, Dathan und Abiram. Dieser Dathan und Abiram waren die zur Gemeindeversammlung Berufenen, die sich gegen Mose und Aaron mit der Rotte Korahs aufgelehnt hatten, als sie sich gegen den HERRN auflehnten,
worauf die Erde ihren Mund auftat und sie samt Korah verschlang, während die Rotte dadurch umkam, dass das Feuer die 250 Männer verzehrte, so dass sie zu einem abschreckenden Beispiel wurden.
Die Söhne Korahs aber waren nicht mit umgekommen.
Die Söhne Simeons nach ihren Geschlechtern waren diese: von Nemuel stammte das Geschlecht der Nemueliten; von Jamin das Geschlecht der Jaminiten; von Jachin das Geschlecht der Jachiniten;
von Serah das Geschlecht der Sarchiten; von Saul das Geschlecht der Sauliten.
Dies sind die Geschlechter der Simeoniten: 22200.
Die Söhne Gads nach ihren Geschlechtern waren: von Zephon das Geschlecht der Zephoniten; von Haggi das Geschlecht der Haggiten; von Suni das Geschlecht der Suniten;
von Osni das Geschlecht der Osniten; von Eri das Geschlecht der Eriten;
von Arod das Geschlecht der Aroditen; von Areli das Geschlecht der Areliten.
Dies sind die Geschlechter der Söhne Gads, soviele von ihnen gemustert wurden: 40500.
Die Söhne Judas waren: Er und Onan, die beide im Lande Kanaan starben.
Es waren aber die Söhne Judas nach ihren Geschlechtern: von Sela das Geschlecht der Selaniten; von Perez das Geschlecht der Parziten; von Serah das Geschlecht der Sariten.
Die Söhne des Perez aber waren: von Hezron das Geschlecht der Hezroniten; von Hamul das Geschlecht der Hamuliten.
Dies sind die Geschlechter Judas, soviele von ihnen gemustert wurden: 76500.
Die Söhne Issaschars nach ihren Geschlechtern waren: von Thola das Geschlecht der Tholaiten; von Puwwa das Geschlecht der Puwwiten;
von Jasub das Geschlecht der Jasubiten; von Simron das Geschlecht der Simroniten.
Dies sind die Geschlechter Issaschars, soviele von ihnen gemustert wurden: 64300.
Die Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern waren: von Sered das Geschlecht der Sarditen; von Elon das Geschlecht der Eloniten; von Jahleel das Geschlecht der Jahleeliten.
Dies sind die Geschlechter der Sebuloniten, soviele von ihnen gemustert wurden: 60500.
Die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern waren: Manasse und Ephraim.
Die Söhne Manasses waren: von Machir das Geschlecht der Machiriten. Machir war der Vater Gileads; von Gilead stammt das Geschlecht der Gileaditen.
Dies sind die Söhne Gileads: von Jeser stammt das Geschlecht der Jesriten; von Helek das Geschlecht der Helkiten;
von Asriel das Geschlecht der Asrieliten; von Sichem das Geschlecht der Sichmiten;
von Semida das Geschlecht der Semidaiten; von Hepher das Geschlecht der Hephriten.
Zelophhad aber, der Sohn Hephers, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter, die hießen Mahla und Noa, Hogla, Milka und Thirza.
Dies sind die Geschlechter Manasses, soviele von ihnen gemustert wurden: 52700.
Dies waren die Söhne Ephraims nach ihren Geschlechtern: von Suthelah das Geschlecht der Suthalhiten; von Becher das Geschlecht der Bachriten; von Thachan das Geschlecht der Thachaniten.
Und dies waren die Söhne Suthelahs: von Eran das Geschlecht der Eraniten.
Dies sind die Geschlechter der Söhne Ephraims, soviele von ihnen gemustert wurden: 32500. Dies sind die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern.
Die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern waren: von Bela das Geschlecht der Baliten; von Asbel das Geschlecht der Asbeliten; von Ahiram das Geschlecht der Ahiramiten;
von Supham das Geschlecht der Suphamiten; von Hupham das Geschlecht der Huphamiten.
Und die Söhne Belas waren: Ard und Naaman; von Ard stammt das Geschlecht der Arditen, von Naaman das Geschlecht der Naamaniten.
Dies sind die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern, soviele von ihnen gemustert wurden: 45600.
Dies waren die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern: von Suham das Geschlecht der Suhamiten.
Dies sind die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern. Alle Geschlechter der Suhamiten, soviele von ihnen gemustert wurden, beliefen sich auf 64400.
Die Söhne Assers nach ihren Geschlechtern waren: von Jimna das Geschlecht der Jimniten; von Jiswi das Geschlecht der Jiswiten; von Beria das Geschlecht der Beriiten.
Von den Söhnen Berias: von Heber das Geschlecht der Hebriten; von Malkiel das Geschlecht der Malkieliten.
Und die Tochter Assers hieß Serah.
Dies sind die Geschlechter der Söhne Assers, soviele von ihnen gemustert wurden: 53400.
Die Söhne Naphthalis nach ihren Geschlechtern waren: von Jahzeel das Geschlecht der Jahzeeliten; von Guni das Geschlecht der Guniten;
von Jezer das Geschlecht der Jizriten; von Sillem das Geschlecht der Sillemiten.
Dies sind die Söhne Naphthalis nach ihren Geschlechtern; und ihre Gemusterten beliefen sich auf 45400.
Dies ist die Gesamtzahl der gemusterten Israeliten: 601730.
Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:
„Unter diese soll das Land als erblicher Besitz nach der Kopfzahl verteilt werden;
den größeren Stämmen sollst du einen größeren Erbbesitz geben, dagegen den kleineren einen weniger großen Erbbesitz zuteilen; jedem Stamme soll sein Erbbesitz nach der Zahl der aus ihm Gemusterten zugeteilt werden.
Doch soll die Verteilung des Landes durch das Los erfolgen: nach den Namen ihrer väterlichen Stämme sollen sie es in Besitz nehmen;
nach der Entscheidung des Loses soll der Erbbesitz zwischen den größeren und den kleineren Stämmen verteilt werden.“
Und folgendes sind die Leviten, soviele von ihnen nach ihren Geschlechtern gemustert wurden: von Gerson das Geschlecht der Gersoniten, von Kehath das Geschlecht der Kehathiten, von Merari das Geschlecht der Merariten.
Dies sind die Geschlechter Levis: das Geschlecht der Libniten, das Geschlecht der Hebroniten, das Geschlecht der Mahliten, das Geschlecht der Musiten, das Geschlecht der Korhiten. Kehath aber war der Vater Amrams.
Und die Frau Amrams hieß Jochebed, eine Tochter Levis, die dem Levi in Ägypten geboren war; diese gebar dem Amram Aaron und Mose und deren Schwester Mirjam.
Dem Aaron aber wurden Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar geboren;
aber Nadab und Abihu kamen ums Leben, als sie ein ungehöriges Feueropfer vor dem HERRN darbrachten.
Es belief sich aber die Zahl der aus ihnen Gemusterten auf 23000 Seelen, alle männlichen Personen von einem Monat an und darüber; sie waren nämlich nicht mit unter den übrigen Israeliten gemustert worden, weil ihnen kein Erbbesitz inmitten der Israeliten zugeteilt wurde.
Dies war die Musterung, die Mose und der Priester Eleasar bei den Israeliten in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber, vorgenommen haben.
Unter diesen befand sich aber kein einziger Mann mehr von denen, die von Mose und dem Priester Aaron einst in der Wüste am Sinai gemustert worden waren.
Der HERR hatte ihnen ja angekündigt, dass sie in der Wüste sterben sollten. So war denn kein einziger von ihnen übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohne Nuns.
damit ihr euch tadellos und lauter (= ohne Falsch) erweist, als unsträfliche Gotteskinder inmitten einer verkehrten und verdrehten (oder: bösartigen) Menschheit (vgl. 5.Mose 32,5), unter der ihr wie helle Sterne in der Welt leuchtet.
Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm auf den Tag Christi, weil ich dann nicht vergeblich gelaufen bin und nicht vergeblich gearbeitet habe.
Bedenket wohl: ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!“
„Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin inmitten der Mädchen.“ –
und vertraue das, was du von mir unter Bestätigung (oder: im Beisein) vieler Zeugen gehört hast, zuverlässigen Personen an, die (dann auch) befähigt sein werden, wieder andere zu unterweisen.
Da boten die Philister ihre Heere zum Kriege auf, sammelten sich bei Socho, das zu Juda gehört, und schlugen ein Lager zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim auf.
Saul aber und die Israeliten sammelten sich und bezogen ein Lager im Terebinthental und rüsteten sich zum Kampf gegen die Philister;
die Philister standen am Berge jenseits, die Israeliten am Berge diesseits, so dass das Tal zwischen ihnen lag.
Da trat aus den Reihen der Philister der Vorkämpfer namens Goliath hervor, ein Gathiter, der sechs Ellen und eine Spanne hoch war;
er trug einen ehernen Helm auf dem Kopfe und hatte einen Schuppenpanzer an, dessen Gewicht fünftausend Schekel Erz betrug.
An den Beinen trug er eherne Schienen und zwischen den Schultern (= auf dem Rücken) einen ehernen Wurfspieß;
der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speeres bestand aus sechshundert Schekel Eisen; sein Schildträger ging vor ihm her.
Er stellte sich hin und rief den in Reihen stehenden Israeliten die Worte zu: „Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht da, der Philister, und ihr, die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann aus, der komme zu mir herab!
Vermag er mich im Kampfe zu bestehen und erschlägt er mich, so wollen wir euch untertan sein; bin aber ich ihm überlegen und erschlage ich ihn, so sollt ihr uns untertan sein und müsst uns dienen!“
Dann fügte der Philister noch hinzu: „Heute habe ich den in Reihen stehenden Israeliten Hohn geboten: stellt mir einen Mann, dass wir miteinander kämpfen!“
Als Saul und alle Israeliten diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.
David aber war der Sohn jenes Ephrathiten aus Bethlehem in Juda, der Isai hieß und acht Söhne hatte und zur Zeit Sauls schon ein älterer, in den Jahren vorgerückter Mann war.
Die drei ältesten Söhne Isais waren unter Saul in den Krieg gezogen; von diesen seinen drei Söhnen, die ins Feld gezogen waren, hieß der älteste Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Samma;
David aber war der jüngste. Da die drei ältesten unter Saul in den Krieg gezogen waren,
ging David ab und zu von Sauls Hofe heim, um in Bethlehem das Kleinvieh seines Vaters zu hüten.
Der Philister aber trat morgens und abends auf und stellte sich vierzig Tage lang (vor die Israeliten) hin. –
Da sagte Isai (eines Tages) zu seinem Sohne David: „Nimm doch für deine Brüder ein Epha von diesem gerösteten Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zu deinen Brüdern ins Lager;
diese zehn frischen Käse aber nimm für den Hauptmann der Tausendschaft mit und erkundige dich nach dem Befinden deiner Brüder und lass dir ein Pfand von ihnen mitgeben!“
Saul und sie und alle Israeliten befanden sich nämlich im Terebinthental im Kriege mit den Philistern.
Da machte sich David am andern Morgen früh reisefertig, überließ das Kleinvieh einem Hüter, packte die Lebensmittel ein und begab sich auf den Weg, wie Isai ihm befohlen hatte. Er kam zur Wagenburg, als das Heer gerade in Schlachtordnung ausrückte und man das Kriegsgeschrei erhob;
Israel und die Philister stellten sich zum Kampf auf, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.
Da übergab David das Gepäck, das er mitgebracht hatte, dem Gepäckhüter, lief dann in die Schlachtreihe und erkundigte sich, als er hinkam, bei seinen Brüdern nach ihrem Ergehen.
Während er sich noch mit ihnen besprach, trat der Vorkämpfer – er hieß Goliath und war ein Philister aus Gath – aus den Reihen der Philister hervor und führte dieselben Reden wie früher, so dass David es hörte;
alle Israeliten aber, die den Mann erblickten, flohen vor ihm und fürchteten sich sehr.
Da sagte einer von den Israeliten: „Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Ja, um Israel zu verhöhnen, tritt er auf! Und wer ihn erschlägt, den will der König mit großem Reichtum belohnen und will ihm seine Tochter geben und seines Vaters Haus steuerfrei in Israel machen!“
Da fragte David die Männer, die bei ihm standen: „Wie soll der Mann belohnt werden, der diesen Philister da erschlägt und Israel von der Schande befreit? Wer ist denn dieser Philister, dieser Heide, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes beschimpfen darf?“
Da wiederholten ihm die Leute die frühere Mitteilung: „So und so wird man den Mann belohnen, der ihn erschlägt!“
Als nun sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er sich mit den Männern unterhielt, geriet er in Zorn über David und rief aus: „Wozu bist du eigentlich hergekommen, und wem hast du die paar Schafe dort in der Steppe überlassen? Ich kenne deinen vorwitzigen und boshaften Sinn wohl: du bist nur hergekommen, um dir den Krieg anzusehen!“
David entgegnete: „Nun, was habe ich denn jetzt getan? Es war ja nur eine Frage!“
Damit wandte er sich von ihm ab, einem andern zu, und wiederholte seine vorige Frage, und die Leute gaben ihm dieselbe Auskunft wie zuvor.
Als man nun hörte, wie David sich ausgesprochen hatte, hinterbrachte man es dem Saul, und dieser ließ ihn zu sich kommen.
Da sagte David zu Saul: „Kein Mensch braucht um den da den Mut zu verlieren! Dein Knecht will hingehen und mit diesem Philister kämpfen.“
Saul aber antwortete ihm: „Du kannst diesem Philister nicht entgegentreten, um mit ihm zu kämpfen; denn du bist noch ein Jüngling, er aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!“
Da entgegnete David dem Saul: „Dein Knecht hat seinem Vater das Kleinvieh gehütet; wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Stück aus der Herde wegtrug,
so lief ich ihm nach und erschlug ihn und riss es ihm aus dem Rachen; leistete er mir aber Widerstand, so packte ich ihn am Bart (oder: bei der Mähne) und schlug ihn tot.
Löwen so gut wie Bären hat dein Knecht erschlagen, und diesem Philister, diesem Heiden, soll es ebenso ergehen wie jenen allen; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!“
Dann fuhr David fort: „Der HERR, der mich aus den Krallen der Löwen und aus den Klauen der Bären errettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters erretten.“ Da sagte Saul zu David: „So gehe hin! Der HERR wird mit dir sein!“
Hierauf legte Saul dem David seine Rüstung an: er setzte ihm einen ehernen Helm aufs Haupt und zog ihm einen Panzer an;
weiter musste David Sauls Schwert über seinen Waffenrock gürten und bemühte sich dann zu gehen; denn er hatte es noch nie versucht. Aber er sagte zu Saul: „Ich kann darin nicht gehen, denn ich bin nicht daran gewöhnt.“ So legte David denn alles wieder ab,
nahm nur seinen Stecken in die Hand, suchte sich aus dem Bach fünf glatte Kieselsteine aus und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Schleudertasche diente; dann nahm er seine Schleuder in die Hand und ging auf den Philister los.
Der Philister aber kam immer näher an David heran, während sein Schildträger vor ihm herschritt.
Als nun der Philister hinblickte und David sah, verachtete er ihn, weil er noch so jung war, ein bräunlicher Jüngling von schmuckem Aussehen.
Daher rief der Philister dem David zu: „Bin ich etwa ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst?“ Hierauf fluchte der Philister dem David bei seinem Gott
und rief dem David zu: „Komm nur her zu mir, damit ich dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!“
David aber erwiderte ihm: „Du trittst mir mit Schwert und Lanze und Wurfspieß entgegen, ich aber trete dir entgegen mit dem Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast.
Am heutigen Tage wird dich der HERR in meine Hand fallen lassen, dass ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue; und (deinen Leichnam und) die Leichen des Philisterheeres werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren des Landes übergeben, damit alle Welt erkennt, dass Israel einen Gott hat!
und alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, dass der HERR nicht Schwert und Spieß braucht, um den Sieg zu schaffen; denn der HERR hat die Entscheidung im Kampf, und er wird euch in unsere Hand geben!“
Als sich nun der Philister in Bewegung setzte und auf David losging, lief dieser eilends aus der Schlachtreihe, dem Philister entgegen;
dabei griff er mit der Hand in die Tasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, so dass ihm der Stein in die Stirn eindrang und er vornüber zu Boden fiel.
So überwältigte David den Philister mit der Schleuder und dem Stein, besiegte den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben.
Er lief nämlich hin, trat an den Philister heran, nahm dessen Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends, indem er ihm den Kopf damit abhieb. Als nun die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
Da machten sich die Männer von Israel und Juda auf, erhoben das Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis nach Gath und bis an die Tore von Ekron, so dass die Leichen der erschlagenen Philister auf dem Wege von Saaraim bis nach Gath und Ekron lagen.
Als dann die Israeliten von der Verfolgung der Philister zurückkehrten, plünderten sie deren Lager.
David aber nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem; seine Rüstung dagegen legte er in seinem (d.h. des HERRN) Zelte nieder.
Als aber Saul sah, wie David dem Philister entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: „Wessen Sohn ist denn der Jüngling, Abner?“ Dieser antwortete: „Bei deinem Leben, o König: ich weiß es nicht!“
Da gab ihm der König den Auftrag: „Erkundige dich doch, wessen Sohn der junge Mann ist!“
Sobald nun David von dem Sieg über den Philister zurückkehrte, nahm ihn Abner mit sich und führte ihn vor Saul, während er den Kopf des Philisters noch in der Hand hatte.
Da fragte ihn Saul: „Wessen Sohn bist du, junger Mann?“, und David antwortete: „Der Sohn deines Knechtes Isai aus Bethlehem.“
„Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden nach seinem Werk (oder: Tun) zu vergelten.
Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:
„Wenn du die Kopfzahl der Israeliten, soweit sie gemustert werden, aufnimmst, so sollen sie ein jeder ein Lösegeld für ihr Leben dem HERRN bei ihrer Musterung entrichten, damit keine schlimme Heimsuchung bei (oder: trotz) ihrer Musterung über sie kommt.
Es soll also ein jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, einen halben Schekel entrichten – nach dem Schekel des Heiligtums, wobei zwanzig Gera auf den Schekel gehen –, einen halben Schekel als Abgabe an den HERRN.
Jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, von zwanzig Jahren an und darüber, soll die Abgabe an den HERRN entrichten:
der Reiche soll nicht mehr und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel geben, wenn ihr die Abgabe an den HERRN entrichtet, um die Deckung (= Sicherung) eures Lebens zu bewirken.
Du sollst also dieses Sühnegeld von den Israeliten erheben und es zur Bestreitung der Kosten des Dienstes am Offenbarungszelt verwenden; so wird es den Israeliten zum (gnädigen) Gedenken vor dem HERRN dienen, um Deckung eures Lebens zu bewirken.“
so werden sie umsonst (oder: geschenkweise = ohne eigenes Verdienst) durch seine Gnade gerechtfertigt vermöge (oder: aufgrund) der Erlösung, die in Christus Jesus (erfolgt) ist.
Hierauf gebot der HERR dem Mose in der Wüste Sinai, im Offenbarungszelt, am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten folgendes:
„Nehmt die Kopfzahl der gesamten Gemeinde der Israeliten auf nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, alle männlichen Personen Kopf für Kopf;
von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich ist, die sollt ihr mustern, Schar für Schar, du und Aaron.
Dabei soll euch je ein Mann von jedem Stamm Beistand leisten, nämlich der Obmann (oder: das Oberhaupt) der Familien seines Stammes.
Und dies sind die Namen der Männer, die euch dabei zur Seite stehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Sedeurs;
für Simeon: Selumiel, der Sohn Zurisaddais;
für Juda: Nahson, der Sohn Amminadabs;
für Issaschar: Nethaneel, der Sohn Zuars;
für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons;
für die Söhne Josephs, für Ephraim: Elisama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs;
für Benjamin: Abidan, der Sohn Gideonis;
für Dan: Ahieser, der Sohn Ammisaddais;
für Asser: Pagiel, der Sohn Ochrans;
für Gad: Eljasaph, der Sohn Deguels;
für Naphthali: Ahira, der Sohn Enans.“
Dies waren die aus der Gemeinde Berufenen, die Fürsten ihrer väterlichen Stämme, die Häupter der Tausendschaften Israels.
Hierauf ließen Mose und Aaron diese Männer, die ihnen mit Namen bezeichnet worden waren, zu sich kommen
und versammelten dann die ganze Gemeinde am ersten Tage des zweiten Monats. Da ließen sie sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, Kopf für Kopf;
wie der HERR dem Mose geboten hatte, so musterte er sie in der Wüste Sinai.
Es beliefen sich aber die Nachkommen Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Ruben gemustert wurden, auf 46500.
Bei den Nachkommen Simeons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, [seine Gemusterten] nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Simeon gemustert wurden, auf 59300.
Bei den Nachkommen Gads beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Gad gemustert wurden, auf 45650.
Bei den Nachkommen Judas beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Juda gemustert wurden, auf 74600.
Bei den Nachkommen Issaschars beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Issaschar gemustert wurden, auf 54400.
Bei den Nachkommen Sebulons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Sebulon gemustert wurden, auf 57400.
Was die Nachkommen Josephs betrifft, so beliefen sich bei den Nachkommen Ephraims ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Ephraim gemustert wurden, auf 40500.
Bei den Nachkommen Manasses beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Manasse gemustert wurden, auf 32200.
Bei den Nachkommen Benjamins beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Bejamin gemustert wurden, auf 35400.
Bei den Nachkommen Dans beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Dan gemustert wurden, auf 62700.
Bei den Nachkommen Assers beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Asser gemustert wurden, auf 41500.
Bei den Nachkommen Naphthalis beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,
soviele ihrer vom Stamme Naphthali gemustert wurden, auf 53400.
Dies sind die Gemusterten, die Mose und Aaron mit den Fürsten der Israeliten musterten; die letzteren waren zwölf Männer, und zwar je ein Mann für die zu seinem Stamm gehörigen Familien.
Und es beliefen sich alle, die von den Israeliten nach ihren Familien, von zwanzig Jahren an und darüber, gemustert worden waren, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich war –
es beliefen sich also alle Gemusterten auf 603550.
Die Leviten aber nach ihrem väterlichen Stamm waren in dieser Musterung nicht inbegriffen.
Der HERR hatte nämlich dem Mose folgendes geboten:
„Nur die zum Stamm Levi Gehörigen sollst du nicht mustern und ihre Kopfzahl nicht mit den übrigen Israeliten aufnehmen;
sondern bestelle du die Leviten zum Dienst an der Wohnung des Gesetzes und über ihre sämtlichen Geräte und über alles, was zu ihr gehört: sie sollen die Wohnung und ihre sämtlichen Geräte tragen, und sie sollen den Dienst an ihr versehen und rings um die Wohnung her lagern.
Und wenn die Wohnung weiter wandert, sollen die Leviten sie abbrechen; und wenn die Wohnung halt macht, sollen die Leviten sie aufschlagen; jeder Nichtzugehörige (= Unbefugte oder: Nichtlevit) aber, der an sie herantritt, soll sterben.
Und die übrigen Israeliten sollen nach ihren Heerscharen ein jeder auf seinem Lagerplatz und ein jeder bei seiner Fahne (oder: seinem Panier) lagern;
die Leviten aber sollen rings um die Wohnung des Gesetzes her lagern, damit kein Zorn Gottes über die Gemeinde der Israeliten hereinbricht. Die Leviten sollen also den Dienst an der Wohnung des Gesetzes versehen.“
So machten denn die Israeliten alles genau so, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Nachdem aber das Sterben zu Ende war, gebot der HERR dem Mose und Eleasar, dem Sohne des Priesters Aaron, folgendes:
„Stellt die Kopfzahl der ganzen Gemeinde der Israeliten fest, von zwanzig Jahren an und darüber, Geschlecht für Geschlecht, alle, die zum Kriegsdienst in Israel tauglich sind!“
Da nahmen Mose und der Priester Eleasar die Musterung vor in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber,
von zwanzig Jahren an und darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte. Es waren aber die Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren:
Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Söhne Rubens waren: Hanok, von dem das Geschlecht der Hanokiten stammt; von Pallu das Geschlecht der Palluiten;
von Hezron das Geschlecht der Hezroniten; von Karmi das Geschlecht der Karmiten.
Dies sind die Geschlechter der Rubeniten, und die Zahl ihrer Gemusterten betrug 43730.
Der Sohn Pallus war Eliab;
und die Söhne Eliabs: Nemuel, Dathan und Abiram. Dieser Dathan und Abiram waren die zur Gemeindeversammlung Berufenen, die sich gegen Mose und Aaron mit der Rotte Korahs aufgelehnt hatten, als sie sich gegen den HERRN auflehnten,
worauf die Erde ihren Mund auftat und sie samt Korah verschlang, während die Rotte dadurch umkam, dass das Feuer die 250 Männer verzehrte, so dass sie zu einem abschreckenden Beispiel wurden.
Die Söhne Korahs aber waren nicht mit umgekommen.
Die Söhne Simeons nach ihren Geschlechtern waren diese: von Nemuel stammte das Geschlecht der Nemueliten; von Jamin das Geschlecht der Jaminiten; von Jachin das Geschlecht der Jachiniten;
von Serah das Geschlecht der Sarchiten; von Saul das Geschlecht der Sauliten.
Dies sind die Geschlechter der Simeoniten: 22200.
Die Söhne Gads nach ihren Geschlechtern waren: von Zephon das Geschlecht der Zephoniten; von Haggi das Geschlecht der Haggiten; von Suni das Geschlecht der Suniten;
von Osni das Geschlecht der Osniten; von Eri das Geschlecht der Eriten;
von Arod das Geschlecht der Aroditen; von Areli das Geschlecht der Areliten.
Dies sind die Geschlechter der Söhne Gads, soviele von ihnen gemustert wurden: 40500.
Die Söhne Judas waren: Er und Onan, die beide im Lande Kanaan starben.
Es waren aber die Söhne Judas nach ihren Geschlechtern: von Sela das Geschlecht der Selaniten; von Perez das Geschlecht der Parziten; von Serah das Geschlecht der Sariten.
Die Söhne des Perez aber waren: von Hezron das Geschlecht der Hezroniten; von Hamul das Geschlecht der Hamuliten.
Dies sind die Geschlechter Judas, soviele von ihnen gemustert wurden: 76500.
Die Söhne Issaschars nach ihren Geschlechtern waren: von Thola das Geschlecht der Tholaiten; von Puwwa das Geschlecht der Puwwiten;
von Jasub das Geschlecht der Jasubiten; von Simron das Geschlecht der Simroniten.
Dies sind die Geschlechter Issaschars, soviele von ihnen gemustert wurden: 64300.
Die Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern waren: von Sered das Geschlecht der Sarditen; von Elon das Geschlecht der Eloniten; von Jahleel das Geschlecht der Jahleeliten.
Dies sind die Geschlechter der Sebuloniten, soviele von ihnen gemustert wurden: 60500.
Die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern waren: Manasse und Ephraim.
Die Söhne Manasses waren: von Machir das Geschlecht der Machiriten. Machir war der Vater Gileads; von Gilead stammt das Geschlecht der Gileaditen.
Dies sind die Söhne Gileads: von Jeser stammt das Geschlecht der Jesriten; von Helek das Geschlecht der Helkiten;
von Asriel das Geschlecht der Asrieliten; von Sichem das Geschlecht der Sichmiten;
von Semida das Geschlecht der Semidaiten; von Hepher das Geschlecht der Hephriten.
Zelophhad aber, der Sohn Hephers, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter, die hießen Mahla und Noa, Hogla, Milka und Thirza.
Dies sind die Geschlechter Manasses, soviele von ihnen gemustert wurden: 52700.
Dies waren die Söhne Ephraims nach ihren Geschlechtern: von Suthelah das Geschlecht der Suthalhiten; von Becher das Geschlecht der Bachriten; von Thachan das Geschlecht der Thachaniten.
Und dies waren die Söhne Suthelahs: von Eran das Geschlecht der Eraniten.
Dies sind die Geschlechter der Söhne Ephraims, soviele von ihnen gemustert wurden: 32500. Dies sind die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern.
Die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern waren: von Bela das Geschlecht der Baliten; von Asbel das Geschlecht der Asbeliten; von Ahiram das Geschlecht der Ahiramiten;
von Supham das Geschlecht der Suphamiten; von Hupham das Geschlecht der Huphamiten.
Und die Söhne Belas waren: Ard und Naaman; von Ard stammt das Geschlecht der Arditen, von Naaman das Geschlecht der Naamaniten.
Dies sind die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern, soviele von ihnen gemustert wurden: 45600.
Dies waren die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern: von Suham das Geschlecht der Suhamiten.
Dies sind die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern. Alle Geschlechter der Suhamiten, soviele von ihnen gemustert wurden, beliefen sich auf 64400.
Die Söhne Assers nach ihren Geschlechtern waren: von Jimna das Geschlecht der Jimniten; von Jiswi das Geschlecht der Jiswiten; von Beria das Geschlecht der Beriiten.
Von den Söhnen Berias: von Heber das Geschlecht der Hebriten; von Malkiel das Geschlecht der Malkieliten.
Und die Tochter Assers hieß Serah.
Dies sind die Geschlechter der Söhne Assers, soviele von ihnen gemustert wurden: 53400.
Die Söhne Naphthalis nach ihren Geschlechtern waren: von Jahzeel das Geschlecht der Jahzeeliten; von Guni das Geschlecht der Guniten;
von Jezer das Geschlecht der Jizriten; von Sillem das Geschlecht der Sillemiten.
Dies sind die Söhne Naphthalis nach ihren Geschlechtern; und ihre Gemusterten beliefen sich auf 45400.
Dies ist die Gesamtzahl der gemusterten Israeliten: 601730.
Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:
„Unter diese soll das Land als erblicher Besitz nach der Kopfzahl verteilt werden;
den größeren Stämmen sollst du einen größeren Erbbesitz geben, dagegen den kleineren einen weniger großen Erbbesitz zuteilen; jedem Stamme soll sein Erbbesitz nach der Zahl der aus ihm Gemusterten zugeteilt werden.
Doch soll die Verteilung des Landes durch das Los erfolgen: nach den Namen ihrer väterlichen Stämme sollen sie es in Besitz nehmen;
nach der Entscheidung des Loses soll der Erbbesitz zwischen den größeren und den kleineren Stämmen verteilt werden.“
Und folgendes sind die Leviten, soviele von ihnen nach ihren Geschlechtern gemustert wurden: von Gerson das Geschlecht der Gersoniten, von Kehath das Geschlecht der Kehathiten, von Merari das Geschlecht der Merariten.
Dies sind die Geschlechter Levis: das Geschlecht der Libniten, das Geschlecht der Hebroniten, das Geschlecht der Mahliten, das Geschlecht der Musiten, das Geschlecht der Korhiten. Kehath aber war der Vater Amrams.
Und die Frau Amrams hieß Jochebed, eine Tochter Levis, die dem Levi in Ägypten geboren war; diese gebar dem Amram Aaron und Mose und deren Schwester Mirjam.
Dem Aaron aber wurden Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar geboren;
aber Nadab und Abihu kamen ums Leben, als sie ein ungehöriges Feueropfer vor dem HERRN darbrachten.
Es belief sich aber die Zahl der aus ihnen Gemusterten auf 23000 Seelen, alle männlichen Personen von einem Monat an und darüber; sie waren nämlich nicht mit unter den übrigen Israeliten gemustert worden, weil ihnen kein Erbbesitz inmitten der Israeliten zugeteilt wurde.
Dies war die Musterung, die Mose und der Priester Eleasar bei den Israeliten in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber, vorgenommen haben.
Unter diesen befand sich aber kein einziger Mann mehr von denen, die von Mose und dem Priester Aaron einst in der Wüste am Sinai gemustert worden waren.
Der HERR hatte ihnen ja angekündigt, dass sie in der Wüste sterben sollten. So war denn kein einziger von ihnen übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohne Nuns.
Auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin soll ein solcher, der sterben muss, den Tod erleiden; auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin darf er nicht getötet werden.
Es darf nicht ein einzelner Zeuge gegen jemand auftreten, wenn es sich um irgendein Verbrechen oder irgendeine Verschuldung, um irgendein Vergehen handelt, das jemand begehen kann; erst aufgrund der Aussage von zwei oder von drei Zeugen soll eine Sache endgültig entschieden werden. –
Doch auch wenn ich richte, ist mein Urteil wahr (= unverwerflich); denn ich stehe (mit meinem Zeugnis) nicht allein, sondern mit mir ist der, welcher mich gesandt hat.
denn wo zwei oder drei auf meinen Namen hin (oder: in meinem Namen) versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Ihr dagegen seid (oder: lebt) nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn nämlich Gottes Geist wirklich in euch wohnt; wenn aber jemand den Geist Christi nicht hat, so gehört ein solcher (Mensch) ihm auch nicht an.
Dies ist der Segen, den Mose, der Mann Gottes, über die Israeliten vor seinem Tode ausgesprochen hat.
Er sprach (damals): „Der HERR kam vom Sinai her und erschien seinem Volk von Seir her in strahlendem Glanz; er ließ sein Licht vom Gebirge Paran leuchten und kam aus der Mitte heiliger Zehntausend-Scharen; zu seiner Rechten war loderndes Feuer für sie (?).
Ja, er umgab mit Liebe die Stämme; alle seine Heiligen (oder: Geweihten) sind in seiner Hand; sie waren gelagert längs deiner Bahn, so dass jeder etwas von deinen Aussprüchen empfing.
Das Gesetz hat Mose uns verordnet als Erbbesitz der Gemeinde Jakobs.
So ist er denn König in Jeschurun (vgl. 32,15) geworden, als die Häupter des Volks sich versammelten, die Stämme Israels allzumal.“
„Ruben lebe, er sterbe nicht, und seine Mannen seien eine Anzahl (= eine große Zahl)!“
Und dies ist der Segen für (oder: über) Juda, und zwar sagte er: „Erhöre, HERR, die Stimme Judas und bring ihn zurück zu seinem Volk – mit seinen Händen hat er ja für es gestritten (?) – und sei ihm Hilfe wider seine Feinde!“
Und von (oder: für) Levi sagte er: „Dein Recht-Orakel und dein Licht-Orakel (vgl. 2.Mose 28,15.29-30) gehört den Männern deines Getreuen, den du bei Massa versucht hast, für den du an den Wassern von Meriba gestritten hast,
jenen Männern, die von Vater und Mutter sagten: ‚Ich kenne sie nicht!‘ (vgl. 2.Mose 32,29) und die ihre Brüder nicht ansahn, von ihren Kindern nichts wissen wollten; denn sie bewahrten dein Gebot und hielten an deinem Bunde fest.
Sie sollen Jakob deine Verordnungen lehren und Israel dein Gesetz; sie sollen Weihrauchduft zum Einatmen vor dich bringen und Ganzopfer auf deinen Altar.
Segne, HERR, seine Kraft (oder: sein Heer, oder: seinen Wohlstand?) und lass dir das Tun seiner Hände gefallen! Zerschmettre seinen Gegnern die Hüften und seinen Widersachern, dass sie nicht mehr aufstehen!“
Von (oder: für) Benjamin sagte er: „Als Liebling des HERRN wird er in Ruhe bei ihm wohnen; er beschirmt ihn allezeit und wohnt zwischen seinen Schultern (= Berghängen).“
Und von (oder: für) Joseph sagte er: „Gesegnet vom HERRN ist (oder: sei) sein Land mit der köstlichsten Himmelsgabe, mit Tau, und mit der Wasserflut, die drunten lagert;
mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, und dem Köstlichsten, was die Monde sprossen lassen;
mit dem Besten, was vom Gipfel der uralten Berge kommt, und dem Köstlichsten der ewigen Hügel;
mit dem Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle! Und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnte (vgl. 2.Mose 3,2), das möge kommen auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern!
Ein erstgeborener Stier ist er – etwas Herrliches, und seine Hörner sind die eines Wildochsen; mit ihnen stößt er Völker nieder, allesamt die Enden der Erde. So sind die Zehntausende Ephraims und so die Tausende Manasses.“
Und von (oder: für) Sebulon sagte er: „Freue dich, Sebulon, deiner Meerfahrten und du, Issaschar, deiner Zelte!
Sie laden Völker ein auf den Berg, dort opfern sie rechte Opfer (eig. Opfer der Gerechtigkeit); denn den Reichtum der Meere saugen sie ein und die verborgensten Schätze des Sandes (oder: Strandes).“
Und von (oder: für) Gad sagte er: „Gepriesen sei der HERR, der Gad weiten Raum schafft! Wie eine Löwin hat er sich gelagert und zerfleischt Arm und Schädel.
Er hat sich das Erstlingsgebiet ersehen; denn dort ward ihm sein Anteil vom Anführer bestimmt. Doch ist er zu den Häuptern des Volks gekommen, hat die Gerechtigkeit des HERRN vollstreckt und seine Strafgerichte gemeinsam mit Israel.“
Und von (oder: für) Dan sagte er: „Dan ist ein junger Löwe, der aus Basan hervorstürmt.“
Und von (oder: für) Naphthali sagte er: „Naphthali ist gesättigt mit Glück und reichlich bedacht mit dem Segen des HERRN; Meer und Südland nimm in Besitz!“
Und von (oder: für) Asser sagte er: „Der gesegnetste unter den Söhnen sei Asser! Er sei der Liebling seiner Brüder und tauche seinen Fuß in Öl!
Von Eisen und Erz seien deine Riegel, und solange du lebst, währe deine Ruhe (oder: Kraft?)!“
„Keiner ist dem Gott Jeschuruns (vgl. 32,15) gleich, der über den Himmel dahinfährt als dein Helfer und in seiner Hoheit auf den Wolken.
Eine Zuflucht für dich ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme ausgebreitet; er hat den Feind vor dir her vertrieben und dir geboten: ‚Vertilge!‘
So wohnt denn Israel in Sicherheit, abgesondert für sich der Quell Jakobs in einem Land voll Korn und Wein, und sein Himmel träufelt Tau.
Heil dir, Israel! Wer ist dir gleich? Ein Volk, gerettet durch den HERRN! Er ist der Schild, der dich schirmt, und das Schwert, das dir Ruhm (oder: Sieg) verschafft; deine Feinde müssen dir huldigen, du aber schreitest dahin auf ihren Höhen!“
Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind auf der Erde und auf dem Meer und über irgendeinen Baum wehe.
Weiter sah ich einen anderen Engel vom Sonnenaufgang her emporsteigen, der ein Siegel des lebendigen Gottes hatte; der rief den vier Engeln, denen der Auftrag erteilt war, Unheil auf der Erde und auf dem Meer anzurichten, mit lauter Stimme die Worte zu:
„Richtet kein Unheil auf der Erde und auf dem Meere und an den Bäumen an, bis wir die Knechte unsers Gottes mit einem Siegel auf ihrer Stirn bezeichnet haben!“
Dann vernahm ich die Zahl der Versiegelten (= mit dem Siegel Bezeichneten), nämlich hundertvierundvierzigtausend Versiegelte aus allen Stämmen der Israeliten:
aus dem Stamm Juda zwölftausend Versiegelte, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend,
aus dem Stamm Asser zwölftausend, aus dem Stamm Naphthali zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend,
aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend,
aus dem Stamm Issaschar zwölftausend, aus dem Stamm Sebulon zwölftausend, aus dem Stamm Joseph zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin zwölftausend Versiegelte.
Danach hatte ich ein Gesicht: Ich sah eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkerschaften und Stämmen, Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, mit weißen Gewändern angetan und mit Palmzweigen in den Händen.
Sie riefen mit lauter Stimme: „Die Rettung steht bei unserm Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm!“
Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Lebewesen herum und warfen sich vor dem Thron auf ihr Angesicht nieder, beteten Gott an
und riefen: „Amen! Lobpreis und Herrlichkeit, Weisheit und Danksagung, Ehre, Macht und Stärke (gebühren) unserm Gott in alle Ewigkeit! Amen.“
Da nahm einer von den Ältesten das Wort und sagte zu mir: „Wer sind wohl diese Weißgekleideten, und woher sind sie gekommen?“
Ich erwiderte ihm: „Mein Herr, du weißt es.“ Da sagte er zu mir: „Das sind die, welche aus der großen Trübsal kommen und ihre Kleider gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht haben.
Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm bei Tag und bei Nacht in seinem Tempel, und der auf dem Throne Sitzende wird über ihnen wohnen.
Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr haben, und kein Sonnenbrand wird sie jemals treffen noch irgendeine Hitze (Jes 49,10);
denn das Lamm dort mitten vor dem Thron wird sie weiden und sie zu Wasserquellen des Lebens führen (Ps 23,2), und Gott wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen (Jes 25,8).“
wenn aber das Werk jemandes verbrennt, so wird er den Schaden zu tragen haben (oder: den Lohn einbüßen): er selbst zwar wird gerettet werden (= mit dem Leben davonkommen), aber nur so, wie durchs Feuer hindurch.
Darum macht euch geistlich fertig zum rüstigen Vorwärtsschreiten, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.
Als gehorsame (Gottes-) Kinder gestaltet euer Leben nicht nach den Lüsten, die ihr früher während (der Zeit) eurer Unwissenheit gehegt habt,
sondern werdet nach dem Vorbild des Heiligen, der euch berufen hat, gleichfalls in eurem ganzen Wandel heilig,
weil ja doch geschrieben steht (3.Mose 11,44; 19,2): „Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!“
Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person nach dem Werk (= Tun) eines jeden richtet, so führet euren Wandel in Furcht während der Zeit eurer Fremdlingschaft;
ihr wisst ja, dass ihr von eurem eitlen Wandel, den ihr von den Vätern her überkommen hattet, nicht mit vergänglichen Dingen (= Werten), mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid,
sondern mit dem kostbaren Blute Christi als eines fehllosen und unbefleckten Lammes.
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mannhaft, werdet stark!
Lasst alles bei euch in Liebe zugehen! –
ungerechnet ihre Sklaven und Sklavinnen, deren 7337 da waren. Dazu kamen noch 200 Sänger und Sängerinnen. –
ungerechnet ihre Sklaven und Sklavinnen, deren 7337 da waren. Dazu kamen noch 200 Sänger und Sängerinnen. –