Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, dass Ansehen der Person (= Menschengefälligkeit) damit verbunden ist.

2 wird geladen ... Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,

3 wird geladen ... und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: „Setze du dich hierher auf den guten Platz“, während ihr zu dem Armen sagt: „Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!“ –

4 wird geladen ... seid ihr da nicht in Zwiespalt (oder: Widerspruch) mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen (oder: Hintergedanken) geworden?

5 wird geladen ... Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt (= in den Augen der Welt) arm sind, dazu erwählt, reich im (oder: durch) Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

6 wird geladen ... Ihr aber habt den Armen missachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?

7 wird geladen ... Sind nicht gerade sie es, die den guten (= edlen) Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen (oder: ausgesprochen) worden ist?

8 wird geladen ... Allerdings (oder: gewiss), wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, so tut ihr recht daran;

9 wird geladen ... wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt (oder: erwiesen).

10 wird geladen ... Denn wer das ganze Gesetz erfüllt, aber gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich damit gegen das ganze (Gesetz) vergangen.

11 wird geladen ... Denn der da geboten hat: „Du sollst nicht ehebrechen“, der hat auch geboten: „Du sollst nicht töten.“ Wenn du nun zwar kein Ehebrecher bist, wohl aber ein Mörder, so bist du ein Übertreter des (ganzen) Gesetzes geworden.

12 wird geladen ... Redet so und handelt so wie Leute, die (einst) durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.

13 wird geladen ... Denn das Gericht verfährt erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen geübt hat; die Barmherzigkeit dagegen rühmt sich gegen das Gericht (= erweist sich dem Gericht überlegen, oder: triumphiert über das Gericht).

14 wird geladen ... Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand behauptet, Glauben zu besitzen, dabei aber keine Werke (aufzuweisen) hat? Vermag etwa der Glaube ihn zu retten?

15 wird geladen ... Wenn z.B. ein Bruder oder eine Schwester keine Kleidung hat und an der täglichen Nahrung Mangel leidet

16 wird geladen ... und dann jemand von euch zu ihnen sagt: „Geht hin in Frieden, wärmt euch (= kleidet euch warm) und esst euch satt!“, ohne ihnen jedoch das zu geben, was ihr Leib bedarf: welchen Nutzen hat das für sie?

17 wird geladen ... So steht es auch mit dem Glauben: hat er keine Werke (aufzuweisen), so ist er an sich selbst (= für sich allein) tot.

18 wird geladen ... Doch es wird jemand einwenden: „Du hast Glauben, und ich habe Werke; weise mir deinen Glauben nach, der ohne Werke ist, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben nachweisen!“

19 wird geladen ... Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust recht daran; aber das glauben auch die Teufel (= die bösen Geister) und – schaudern dabei.

20 wird geladen ... Willst du wohl einsehen, du gedankenloser Mensch, dass der Glaube ohne die Werke unnütz (oder: wertlos) ist?

21 wird geladen ... Ist nicht unser Vater Abraham aus Werken (= aufgrund von Werken) gerechtfertigt worden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Opferaltar darbrachte?

22 wird geladen ... Daran siehst du, dass der Glaube mit seinen Werken zusammengewirkt hat und der Glaube erst durch die Werke zur Vollendung (= Vollständigkeit) gebracht ist,

23 wird geladen ... und dass so erst das Schriftwort sich erfüllt hat, das da lautet (1.Mose 15,6): „Abraham glaubte aber Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde ‚Gottes Freund‘ genannt (Jes 41,8).

24 wird geladen ... So seht ihr, dass der Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.

25 wird geladen ... Ist nicht ebenso auch die Dirne Rahab aufgrund von Werken gerechtfertigt worden, weil sie die Kundschafter bei sich aufgenommen und sie auf einem anderen Wege wieder (aus dem Hause) entlassen hatte?

26 wird geladen ... Denn ebenso wie der Leib ohne Geist tot ist, ebenso ist auch der Glaube ohne Werke tot.

Querverweise zu Jakobus 2,19 Jak 2,19 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

5Mo 6,4 wird geladen ... Höre, Israel: Der HERR ist unser Gott, der HERR allein!

Jak 2,8 wird geladen ... Allerdings (oder: gewiss), wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, so tut ihr recht daran;

Mt 8,29 wird geladen ... Kaum hatten sie ihn erblickt, da schrien sie laut: „Was hast du mit uns vor, du Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?“

Jes 43,10 wird geladen ... Ihr seid meine Zeugen“ – so lautet der Ausspruch des HERRN – „und seid mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr zur Erkenntnis kommt und mir (oder: an mich) glaubt und einseht, dass ich es bin: vor mir ist kein Gott geschaffen worden, und nach mir wird keiner sein;

Jona 4,4 wird geladen ... Aber der HERR erwiderte: „Ist es recht von dir, so zu zürnen?“

Mk 1,24 wird geladen ... und rief: „Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, um uns zu verderben! Ich weiß von dir, wer du bist: der Heilige Gottes!“

Jes 44,6 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: „Ich bin der Erste und ich der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.

Jona 4,9 wird geladen ... Da sagte Gott zu Jona: „Ist es wohl recht von dir, wegen der Rizinusstaude so zornig zu sein?“ Er antwortete: „Ja, mit Recht bin ich erzürnt bis zum Sterben!“

Mk 5,7 wird geladen ... und stieß laut schreiend die Worte aus: „Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott: quäle mich nicht!“

Jes 44,8 wird geladen ... Erschreckt nicht und seid nicht verzagt! Habe ich es nicht schon längst dich hören lassen und es angesagt, so dass ihr meine Zeugen seid? Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt keinen Felsen sonst: ich kenne keinen.“

Mk 7,9 wird geladen ... Dann fuhr er fort: „Trefflich versteht ihr es, das Gebot Gottes aufzuheben, um die euch überlieferten Satzungen festzuhalten.

Lk 4,34 wird geladen ... „Ha! Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, um uns zu vernichten! Ich weiß wohl, wer du bist: der Heilige Gottes!“

Jes 45,6 wird geladen ... damit man erkenne vom Aufgang der Sonne und von ihrem Niedergang her, dass es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner!

Apg 16,17 wird geladen ... Die ging hinter Paulus und uns her und rief laut: „Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg zur Rettung (oder: zum Heil) verkündigen!“

Jes 45,21 wird geladen ... Legt eure Sache dar und tragt sie vor! Mögen sie sich zusammen beraten! Wer hat dieses schon von alters her verlauten lassen, schon vor langer Zeit es angekündigt? Bin nicht ich es gewesen, der HERR, außer dem es keinen Gott weiter gibt? Außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott.

Apg 19,15 wird geladen ... Der böse Geist aber gab ihnen zur Antwort: „Jesus kenne ich wohl, und auch Paulus ist mir bekannt; doch wer seid ihr?“

Jes 45,22 wird geladen ... Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst!

Apg 24,25 wird geladen ... Als Paulus dabei aber über Gerechtigkeit, Enthaltsamkeit und über das künftige Gericht redete, geriet Felix in Unruhe und sagte: „Für diesmal kannst du gehen! Wenn ich (später) gelegene Zeit habe, will ich dich wieder rufen lassen.“

Jes 46,9 wird geladen ... Denkt an die früheren Geschehnisse (oder: Weissagungen) zurück von der Urzeit her, dass ich Gott bin und sonst keiner, eine Gottheit, der nichts vergleichbar ist!

Jud 6 wird geladen ... dass er ferner die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Wohnstätte verlassen hatten, für den großen Gerichtstag mit ewigen Fesseln in der Finsternis drunten verwahrt hat (2.Petr 2,4-9).

Sach 14,9 wird geladen ... Der HERR wird dann König sein über die ganze Erde; an jenem Tage wird der HERR der alleinige (Gott) sein und sein Name ‚der einzige‘ (oder: allein anerkannt).

Off 20,2 wird geladen ... Er ergriff den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel und der Satan –, legte ihn auf tausend Jahre in Fesseln,

Mk 12,29 wird geladen ... Jesus antwortete: „Das erste ist: ‚Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist Herr allein,

Off 20,3 wird geladen ... warf ihn in den Abgrund, verschloss den Eingang und brachte über ihm ein Siegel an, damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre zu Ende sind; danach muss er auf kurze Zeit noch einmal freigelassen werden.

Joh 17,3 wird geladen ... Darin besteht aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Off 20,10 wird geladen ... und ihr Verführer, der Teufel, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, in welchem sich auch das Tier und der Lügenprophet befinden; dort werden sie bei Tag und bei Nacht in alle Ewigkeit gepeinigt werden.

Röm 3,30 wird geladen ... so gewiss es nur einen einzigen Gott gibt, der die Beschnittenen (= Juden) aus Glauben (= aufgrund des Glaubens) und die Unbeschnittenen (= Nichtjuden) durch den Glauben (= infolge ihres Glaubens) rechtfertigen (oder: gerechtsprechen) wird.

1Kor 8,4 wird geladen ... „Was nun den Genuss des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, dass es keinen Götzen in der Welt gibt und dass es keinen (anderen) Gott gibt als den einen.

1Kor 8,6 wird geladen ... so gibt es doch für uns (Christen) nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm (oder: für ihn), und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den (= durch dessen Vermittlung) alle Dinge (geworden) sind und wir durch ihn.“ –

Gal 3,20 wird geladen ... Ein Mittler aber vertritt nicht einen einzigen; Gott aber ist ein einziger.

Eph 4,5 wird geladen ... ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;

Eph 4,6 wird geladen ... ein Gott und Vater aller, der da ist (= waltet) über allen und durch alle (wirkt) und in allen (wohnt).

1Tim 2,5 wird geladen ... Denn es ist (nur) ein Gott, ebenso auch (nur) ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich ein Mensch Christus Jesus,

Jud 4 wird geladen ... Es haben sich nämlich gewisse Leute nebenbei (= heimlich) eingeschlichen, die schon längst für folgendes Verdammungsurteil aufgeschrieben sind: „Gottlose Leute, welche die Gnade unsers Gottes zur Ausschweifung verkehren (oder: zu einem zügellosen Leben missbrauchen) und unsern alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.“

Lorem Ipsum Dolor sit.