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1 wird geladen ... So ermahne ich euch nun, liebe Brüder, durch (den Hinweis auf) die Barmherzigkeit Gottes: Bringt eure Leiber als ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer dar: (das sei) euer vernünftiger Gottesdienst!

2 wird geladen ... Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der Wille Gottes sei, nämlich das Gute und (Gott) Wohlgefällige und Vollkommene.

3 wird geladen ... So fordere ich denn kraft der mir verliehenen Gnade einen jeden von euch auf, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern auf eine besonnene Selbstschätzung bedacht zu sein nach dem Maß des Glaubens, das Gott einem jeden zugeteilt hat.

4 wird geladen ... Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder aber nicht alle denselben Dienst verrichten,

5 wird geladen ... so bilden auch wir trotz unserer Vielheit einen einzigen Leib in Christus, im Verhältnis zueinander aber sind wir Glieder,

6 wird geladen ... doch so, dass wir Gnadengaben besitzen, die nach der uns verliehenen Gnade verschieden sind. Wer also die Gabe prophetischer Rede besitzt, bleibe in Übereinstimmung mit dem Maß des Glaubens;

7 wird geladen ... wem die Gabe des Gemeindedienstes zuteil geworden ist, der betätige sie durch Dienstleistungen; wer Lehrgabe besitzt, verwende sie als Lehrer (oder: zur Belehrung);

8 wird geladen ... hat jemand die Gabe des Ermahnens (= der Seelsorge), so betätige er sich im Ermahnen (= in der Seelsorge); wer Mildtätigkeit übt, tue es in Einfalt; wer zu den Vorstehern gehört, zeige rechten Eifer; wer Barmherzigkeit übt, tue es mit Freudigkeit!

9 wird geladen ... Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet am Guten fest!

10 wird geladen ... In der Bruderliebe zueinander seid voll Herzlichkeit; in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!

11 wird geladen ... Seid unverdrossen, wo es Eifer gilt; seid feurig im Geist, dem Herrn zu dienen bereit!

12 wird geladen ... Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig im Leiden, beharrlich im Gebet!

13 wird geladen ... Für die Bedürfnisse der Heiligen beweist Anteilnahme; übt die Gastfreundschaft willig.

14 wird geladen ... Segnet, die euch verfolgen, segnet sie und flucht ihnen nicht!

15 wird geladen ... Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden!

16 wird geladen ... Seid einträchtig untereinander gesinnt; richtet eure Gedanken nicht auf hohe Dinge, sondern lasst euch zu den niedrigen herab; haltet euch nicht selbst für klug!

17 wird geladen ... Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen löblich ist!

18 wird geladen ... Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so lebt mit allen Menschen in Frieden!

19 wird geladen ... Rächet euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum (= überlasst das) dem (göttlichen) Zorn (oder: Strafgericht); denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): „Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.“

20 wird geladen ... Vielmehr: „Wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.“ (Spr 25,21-22)

21 wird geladen ... Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute! Römer 13

Querverweise zu Römer 12,11 Röm 12,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 5,17 wird geladen ... Er aber antwortete: „Träge seid ihr, träge! Darum sagt ihr: ‚Wir möchten hinziehen, um dem HERRN zu opfern.‘

Mt 24,12 wird geladen ... und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in den meisten erkalten;

1Kor 7,22 wird geladen ... Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn (oder: vom Herrn freigekauft), und ebenso ist der Freie nach seiner Berufung ein Sklave (oder: Knecht) Christi.

Spr 6,6 wird geladen ... Gehe hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihr Tun an, damit du klug wirst.

Spr 6,7 wird geladen ... Obgleich sie kein Oberhaupt, keinen Vorsteher und Gebieter hat,

Spr 6,8 wird geladen ... sorgt sie doch im Sommer für ihren Unterhalt, sammelt in der Erntezeit ihre Nahrung ein.

Spr 6,9 wird geladen ... Wie lange noch willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann endlich willst du von deinem Schlaf dich erheben?

Apg 18,25 wird geladen ... Er hatte Unterweisung über den Weg (d.h. in der Lehre) des Herrn erhalten, redete mit glühender Begeisterung und trug das auf Jesus Bezügliche richtig vor, obgleich er nur von der Taufe des Johannes wusste.

Eph 6,5 wird geladen ... Ihr Knechte (= Sklaven), seid euren leiblichen (oder: irdischen) Herren gehorsam mit Furcht und Zittern, in Aufrichtigkeit eures Herzens, als gälte es (dem Herrn) Christus,

Eph 6,6 wird geladen ... nicht mit Augendienerei, als solche, die Menschen gefallen wollen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun.

Eph 6,7 wird geladen ... Verrichtet euren Dienst mit Willigkeit, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;

Eph 6,8 wird geladen ... ihr wisst ja, dass jeder für das, was er Gutes (= Löbliches) tut, den entsprechenden Lohn vom Herrn empfangen wird, er sei ein Knecht oder ein Freier. –

Spr 10,26 wird geladen ... Was der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, das ist der Faule für den, der ihn ausgesandt (oder: beauftragt) hat. –

Kol 4,12 wird geladen ... Es grüßt euch euer Landsmann Epaphras, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit in seinen Gebeten für euch ringt, damit ihr in allem, was dem Willen (= Heilsrat) Gottes entspricht, als Vollkommene und völlig Überzeugte dastehen möget.

Kol 3,22 wird geladen ... Ihr Knechte, seid euren leiblichen Herren in allen Stücken gehorsam, nicht mit Augendienerei als solche, die Menschen zu gefallen suchen, sondern in Aufrichtigkeit des Herzens als solche, die den (himmlischen) Herrn fürchten.

Kol 3,23 wird geladen ... Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;

Kol 3,24 wird geladen ... ihr wisst ja, dass ihr vom Herrn das (himmlische) Erbe als Lohn empfangen werdet: ihr dient ja dem Herrn Christus als Knechte.

Spr 13,4 wird geladen ... Das Herz des Trägen hegt viele Wünsche, jedoch erfolglos; aber das Verlangen der Fleißigen wird reichlich befriedigt. –

Kol 4,13 wird geladen ... Ja, ich muss ihm das Zeugnis geben, dass er sich um euch und um die (Brüder) in Laodizea und in Hierapolis viel Mühe gibt.

Kol 4,1 wird geladen ... Ihr Herren, gewährt euren Knechten (= Sklaven) das, was recht und billig ist; ihr wisst ja, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.

Spr 18,9 wird geladen ... Schon wer sich lässig bei seiner Arbeit zeigt, ist ein Bruder dessen, der (sein Vermögen) zugrunde richtet. –

Jak 5,16 wird geladen ... Bekennet also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr Heilung erlangt; das Gebet eines Gerechten besitzt eine große Kraft, wenn es ernstlich ist.

Tit 2,9 wird geladen ... Die Knechte (oder: Sklaven) ermahne, ihren Herren in jeder Hinsicht gehorsam zu sein und ihnen zu Gefallen zu leben, nicht zu widersprechen,

Spr 22,29 wird geladen ... Siehst du einen Mann, der in seinem Geschäft (oder: Fach) tüchtig ist, so wisse: bei Königen kann er in Dienst treten; er braucht nicht niedrigen Leuten seine Dienste zu widmen.

1Pet 1,22 wird geladen ... Da (oder: nachdem) ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit zu ungeheuchelter Bruderliebe gereinigt (= geheiligt) habt, so liebet einander innig (oder: beharrlich) von Herzen;

Tit 2,10 wird geladen ... nichts zu veruntreuen, vielmehr volle, echte Treue zu beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unsers Retters (oder: Heilands), in allen Beziehungen Ehre machen.

Spr 24,30 wird geladen ... Am Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber und am Weinberg eines unverständigen Menschen;

Spr 24,31 wird geladen ... und siehe da: er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Oberfläche mit Unkraut bedeckt und seine Steinmauer eingestürzt.

Spr 24,32 wird geladen ... Als ich das sah, nahm ich es mir zu Herzen, ich beachtete es und ließ es mir zur Lehre dienen:

Spr 24,33 wird geladen ... „Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!“

Spr 24,34 wird geladen ... So kommt denn die Armut im Eilschritt über dich und der Mangel über dich wie ein gewappneter Mann (vgl. 6,9-11).

1Pet 4,8 wird geladen ... vor allem aber hegt innige Liebe zueinander, denn „die Liebe deckt der Sünden Menge zu“ (Spr 10,12; Jak 5,20).

Heb 12,28 wird geladen ... Darum wollen wir, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen sollen, dankbar dafür sein; denn dadurch dienen wir Gott so, wie es ihm wohlgefällig ist, mit frommer Scheu und Furcht;

Spr 26,13 wird geladen ... Der Faule sagt: „Ein Leu {Leu = poetisch für: Löwe} ist auf dem Wege, ein Löwe innerhalb der Straßen.“ (vgl. 22,13) –

Spr 26,14 wird geladen ... Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule in seinem Bett. –

Spr 26,15 wird geladen ... Hat der Faule seine Hand in die Essschüssel gesteckt, so ist es ihm beschwerlich, sie zu seinem Munde zurückzubringen (vgl. 19,24). –

Spr 26,16 wird geladen ... Ein Fauler kommt sich selbst weiser vor als sieben (Weise), die verständig zu antworten verstehen. –

Off 2,4 wird geladen ... Aber ich habe an dir auszusetzen, dass du deine erste Liebe aufgegeben hast.

Pred 9,10 wird geladen ... Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit.

Off 3,15 wird geladen ... Ich kenne deine Werke (2,2), (ich weiß) dass du weder kalt noch heiß bist. O, dass du kalt oder heiß wärest!

Jes 56,10 wird geladen ... Die Hüter (oder: Wächter) meines Volkes sind blind, allesamt ohne Einsicht; alle sind sie stumme Hunde, die nicht bellen können; träumend liegen sie da und schlafen gern;

Off 3,16 wird geladen ... So aber, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Munde ausspeien.

Mt 25,26 wird geladen ... Da antwortete ihm sein Herr: ‚Du böser (= nichtswürdiger) und träger Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut (oder: geworfelt) habe?

Apg 20,34 wird geladen ... ihr wisst selbst, dass für meinen Lebensunterhalt und auch für meine Begleiter (oder: Gefährten) diese (meine) Hände gesorgt haben.

Apg 20,35 wird geladen ... Immer und überall habe ich euch gezeigt, dass man in solcher Weise arbeiten und sich der Schwachen annehmen und dabei der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein muss; denn er hat selbst gesagt: ‚Geben ist seliger als Nehmen.‘“

Eph 4,28 wird geladen ... Der Dieb stehle fortan nicht mehr, sondern arbeite vielmehr angestrengt und erwerbe mit seiner Hände Arbeit das Gute (= Erforderliche), damit er imstande ist, den Notleidenden zu unterstützen. –

1Thes 4,11 wird geladen ... und eure Ehre darin zu suchen, dass ihr ein ruhiges Leben führt, euren eigenen Geschäften nachgeht und euch euer Brot mit eurer Hände Arbeit verdient. So haben wir es euch geboten,

1Thes 4,12 wird geladen ... damit ihr im Verkehr mit den Draußenstehenden (= Nichtchristen; vgl. Kol 4,5) einen ehrbaren Wandel führt und niemandes Unterstützung nötig habt.

2Thes 3,6 wird geladen ... Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, im Namen des Herrn Jesus Christus: ziehet euch von jedem Bruder zurück, der einen unordentlichen Lebenswandel führt und nicht nach der Unterweisung (oder: den Weisungen lebt), die ihr von uns empfangen habt.

2Thes 3,7 wird geladen ... Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns zum Vorbild nehmen sollt; denn wir haben unter euch keinen unordentlichen Wandel geführt,

2Thes 3,8 wird geladen ... haben auch nicht unentgeltlich jemandes Brot gegessen, sondern haben Tag und Nacht angestrengt und mühselig gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen;

2Thes 3,9 wird geladen ... nicht als ob wir nicht das Recht dazu hätten, nein wir wollten euch an uns ein Vorbild geben, damit ihr uns nachfolgen solltet.

2Thes 3,10 wird geladen ... Denn schon während unsers Aufenthalts bei euch haben wir euch dieses Gebot gegeben: „Wenn einer nicht arbeiten will, dann soll er auch nicht essen!“

2Thes 3,11 wird geladen ... Es ist uns nämlich zu Ohren gekommen, dass manche unter euch einen unordentlichen Lebenswandel führen, indem sie, statt zu arbeiten, sich unnütz umhertreiben.

2Thes 3,12 wird geladen ... Solchen Leuten schärfen wir aber nachdrücklich im Herrn Jesus Christus ein, dass sie sich ihr eigenes Brot in stiller Arbeit selbst verdienen sollen.

1Tim 5,13 wird geladen ... Da sie zugleich beschäftigungslos sind, gewöhnen sie sich daran, in den Häusern umherzulaufen, und sind dann nicht nur beschäftigungslos, sondern führen auch bei ihrer Geschwätzigkeit und Neugier ungehörige Reden.

Heb 6,10 wird geladen ... Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er eure Arbeit (= das, was ihr geleistet habt) und die Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen dadurch an den Tag gelegt habt, dass ihr den Heiligen Dienste geleistet habt und auch jetzt noch leistet.

Heb 6,11 wird geladen ... Wir wünschen aber innig, dass jeder einzelne von euch den gleichen Eifer an den Tag legen möge, um die Hoffnung bis ans Ende mit voller Gewissheit festzuhalten,

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