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1 wird geladen ... An jenem Tage ging Jesus von Hause weg und setzte sich am See nieder;

2 wird geladen ... und es versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm, so dass er in ein Boot stieg und sich darin niedersetzte, während die ganze Volksmenge längs dem Ufer stand.

3 wird geladen ... Da redete er mancherlei zu ihnen in Gleichnissen mit den Worten: „Seht, der Sämann ging aus, um zu säen;

4 wird geladen ... und beim Säen fiel einiges (von dem Saatkorn) auf den Weg längshin (oder: daneben); da kamen die Vögel und fraßen es auf.

5 wird geladen ... Anderes fiel auf die felsigen Stellen, wo es nicht viel Erdreich hatte und bald aufschoß, weil es nicht tief in den Boden dringen konnte;

6 wird geladen ... als dann aber die Sonne aufgegangen war, wurde es versengt, und weil es nicht Wurzel (geschlagen) hatte, verdorrte es.

7 wird geladen ... Wieder anderes fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten es.

8 wird geladen ... Anderes aber fiel auf den guten Boden und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzigfältig, das andere dreißigfältig.

9 wird geladen ... Wer Ohren hat, der höre!“

10 wird geladen ... Da traten die Jünger an Jesus heran und fragten ihn: „Warum redest du in Gleichnissen (= Bilderreden) zu ihnen?“

11 wird geladen ... Er antwortete: „Euch ist es gegeben (oder: verliehen), die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen, jenen aber ist es nicht gegeben.

12 wird geladen ... Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, so dass er Überfluss (oder: reichlich) hat; wer aber nicht (= so gut wie nichts) hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13 wird geladen ... Deshalb rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie mit sehenden Augen doch nicht sehen und mit hörenden Ohren doch nicht hören und nicht verstehen.

14 wird geladen ... So geht an ihnen die Weissagung Jesajas in Erfüllung (Jes 6,9-10), die da lautet: ‚Ihr werdet immerfort hören und doch nicht verstehen, und ihr werdet immerfort sehen und doch nicht wahrnehmen (oder: erkennen)!

15 wird geladen ... Denn das Herz dieses Volkes ist stumpf (= unempfänglich) geworden: ihre Ohren sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit den Augen nicht sehen und mit den Ohren nicht hören und mit dem Herzen nicht zum Verständnis gelangen, und sie sich (nicht) bekehren, dass ich sie heilen könnte.‘

16 wird geladen ... Aber eure Augen sind selig (zu preisen), weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören!

17 wird geladen ... Denn wahrlich ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sehnlichst gewünscht, das zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und hätten gerne das gehört, was ihr hört, und haben es nicht zu hören bekommen.“

18 wird geladen ... „Ihr sollt also die Deutung des Gleichnisses vom Sämann zu hören bekommen.

19 wird geladen ... Bei jedem, der das Wort vom Reich (Gottes) hört und es nicht versteht, da kommt der Böse und reißt das aus, was in sein Herz gesät ist; bei diesem ist der Same auf den Weg längshin (oder: daneben) gefallen.

20 wird geladen ... Wo aber auf die felsigen Stellen gesät worden ist, das bedeutet einen solchen, der das Wort hört und es für den Augenblick mit Freuden annimmt;

21 wird geladen ... er hat aber keine feste Wurzel in sich, sondern ist ein Kind des Augenblicks; wenn dann Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen eintritt, wird er sogleich irre.

22 wird geladen ... Wo sodann unter die Dornen gesät worden ist, das bedeutet einen Menschen, der das Wort wohl hört, bei dem aber die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums das Wort ersticken, so dass es ohne Frucht bleibt.

23 wird geladen ... Wo aber auf den guten Boden gesät worden ist, das bedeutet einen solchen, der das Wort hört und auch versteht; dieser bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, der andere sechzigfältig, der andere dreißigfältig.“

24 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen so vor: „Mit dem Himmelreich verhält es sich wie mit einem Manne, der guten Samen auf seinem Acker ausgesät hatte.

25 wird geladen ... Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und entfernte sich dann wieder.

26 wird geladen ... Als nun die Saat aufwuchs und Frucht ansetzte, da kam auch das Unkraut zum Vorschein.

27 wird geladen ... Da traten die Knechte zu dem Hausherrn und sagten: ‚Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn nun das Unkraut?‘

28 wird geladen ... Er antwortete ihnen: ‚Das hat ein Feind getan.‘ Die Knechte fragten ihn weiter: ‚Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?‘

29 wird geladen ... Doch er antwortete: ‚Nein, ihr würdet sonst beim Sammeln des Unkrauts zugleich auch den Weizen ausreißen.

30 wird geladen ... Lasst beides zusammen bis zur Ernte wachsen; dann will ich zur Erntezeit den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheuer!‘“

31 wird geladen ... Ein anderes Gleichnis legte er ihnen so vor: „Das Himmelreich ist einem Senfkorn vergleichbar, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte.

32 wird geladen ... Dies ist das kleinste unter allen Samenarten; wenn es aber herangewachsen ist, dann ist es größer als die anderen Gartengewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.“ (vgl. Hes 17,23; 31,6)

33 wird geladen ... Noch ein anderes Gleichnis teilte er ihnen so mit: „Das Himmelreich gleicht dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis der ganze Teig durchsäuert war.“

34 wird geladen ... Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksscharen, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen.

35 wird geladen ... So sollte sich das Wort des Propheten erfüllen, der da sagt (Ps 78,2): „Ich will meinen Mund zu Gleichnissen auftun, ich will aussprechen, was seit Grundlegung der Welt verborgen gewesen ist.“

36 wird geladen ... Hierauf entließ er die Volksmenge und begab sich in seine Wohnung. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: „Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!“

37 wird geladen ... Er antwortete: „Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;

38 wird geladen ... der Acker ist die Welt; die gute Saat, das sind die Söhne (= Angehörigen) des Reiches; das Unkraut dagegen sind die Söhne (= Angehörigen) des Bösen;

39 wird geladen ... der Feind ferner, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende dieser Weltzeit, und die Schnitter sind Engel.

40 wird geladen ... Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Weltzeit der Fall sein:

41 wird geladen ... Der Menschensohn wird seine Engel aussenden; die werden aus seinem Reich alle Ärgernisse (d.h. Verführer) und alle die sammeln, welche die Gesetzlosigkeit üben,

42 wird geladen ... und werden sie in den Feuerofen werfen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.

43 wird geladen ... Alsdann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten (vgl. Dan 12,3). Wer Ohren hat, der höre!“

44 wird geladen ... „Das Himmelreich ist einem im Acker vergrabenen Schatz gleich; den fand ein Mann und vergrub ihn (wieder); alsdann ging er in seiner Freude hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte jenen Acker.

45 wird geladen ... Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der wertvolle Perlen suchte;

46 wird geladen ... und als er eine besonders kostbare Perle gefunden hatte, ging er heim, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie.

47 wird geladen ... Weiter ist das Himmelreich einem Schleppnetz gleich, das ins Meer ausgeworfen wurde und in welchem sich Fische jeder Art in Menge fingen.

48 wird geladen ... Als es ganz gefüllt war, zog man es an den Strand, setzte sich nieder und sammelte das Gute (= die guten Fische) in Gefäße, das Faule (= die unbrauchbaren) aber warf man weg.

49 wird geladen ... So wird es auch am Ende der Weltzeit zugehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten absondern

50 wird geladen ... und sie in den Feuerofen werfen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.“

51 wird geladen ... „Habt ihr dies alles verstanden?“ Sie antworteten ihm: „Ja.“

52 wird geladen ... Da sagte er zu ihnen: „Deshalb ist jeder Schriftgelehrte (oder: Lehrer), der in der Schule des Himmelreichs ausgebildet ist, einem Hausherrn gleich, der aus seinem Schatze (oder: reichen Vorrat) Neues und Altes hervorholt (oder: austeilt).“

53 wird geladen ... Als Jesus nun diese Gleichnisse beendigt hatte, brach er von dort auf;

54 wird geladen ... und als er in seine Vaterstadt (Nazareth) gekommen war, machte er in ihrer Synagoge durch seine Lehre solchen Eindruck auf sie, dass sie in Erstaunen gerieten und fragten: „Woher hat dieser solche Weisheit und die Machttaten (oder: Wunderkräfte)?

55 wird geladen ... Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt seine Mutter nicht Maria, und sind nicht Jakobus und Joseph, Simon und Judas seine Brüder?

56 wird geladen ... Wohnen nicht auch seine Schwestern alle hier bei uns? Woher hat dieser also dies alles?“

57 wird geladen ... So nahmen sie Anstoß (oder: wurden sie irre) an ihm. Jesus aber sagte zu ihnen: „Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und in seiner Familie.“

58 wird geladen ... So tat er denn dort infolge ihres Unglaubens nicht viele Wunder. Matthäus 14

Querverweise zu Matthäus 13,21 Mt 13,21 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mt 13,6 wird geladen ... als dann aber die Sonne aufgegangen war, wurde es versengt, und weil es nicht Wurzel (geschlagen) hatte, verdorrte es.

Mt 10,22 wird geladen ... und ihr werdet allen um meines Namens willen verhasst sein; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.

Mt 5,10 wird geladen ... Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung erleiden, denn ihnen wird das Himmelreich zuteil!

Mt 5,11 wird geladen ... Selig seid ihr, wenn man euch um meinetwillen schmäht und verfolgt und euch lügnerisch alles Böse nachredet!

Mt 5,12 wird geladen ... Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.“

Mt 13,57 wird geladen ... So nahmen sie Anstoß (oder: wurden sie irre) an ihm. Jesus aber sagte zu ihnen: „Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und in seiner Familie.“

Mt 7,22 wird geladen ... Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‘

Mt 24,13 wird geladen ... wer jedoch bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden.

Mt 10,37 wird geladen ... Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert;

Mt 10,38 wird geladen ... und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. –

Mt 10,39 wird geladen ... Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden.“

Mt 11,6 wird geladen ... und selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt (oder: nicht irre wird)!“

Mt 7,23 wird geladen ... Aber dann werde ich ihnen erklären: ‚Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‘ (Ps 6,9)

Hiob 27,8 wird geladen ... Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose noch, wenn Gott seinen Lebensfaden abschneidet, wenn er ihm seine Seele abfordert?

Hiob 27,9 wird geladen ... Wird Gott wohl sein Schreien hören, wenn Drangsal über ihn hereinbricht?

Hiob 27,10 wird geladen ... Oder darf er auf den Allmächtigen sich getrost verlassen, Gott anrufen zu jeder Zeit?“

Mt 16,24 wird geladen ... Damals sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Will jemand mein Nachfolger sein, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich: dann kann er mein Nachfolger sein.

Mt 16,25 wird geladen ... Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden (oder: gewinnen).

Mt 16,26 wird geladen ... Denn was könnte es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben (oder: seine Seele) einbüßte? Oder was könnte ein Mensch als Gegenwert (= Kaufpreis oder Lösegeld) für sein Leben (oder: seine Seele) geben?

Mt 24,9 wird geladen ... „Hierauf wird man schwere Drangsale über euch bringen und euch töten, und ihr werdet allen Völkern um meines Namens willen verhasst sein.

Mt 7,26 wird geladen ... Wer jedoch diese meine Worte hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf den Sand gebaut hat.

Ps 36,3 wird geladen ... Was er ausspricht, ist Unheil und Trug; aufgehört hat er, verständig zu sein, um gut zu handeln.

Mk 4,17 wird geladen ... doch sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind Kinder (= Menschen) des Augenblicks; wenn nachher Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen kommt, werden sie sogleich (am Glauben) irre.

Mt 24,10 wird geladen ... Alsdann werden viele Anstoß nehmen (d.h. am wahren Glauben irre werden) und sich einander ausliefern (= verraten) und einander hassen.

Mt 7,27 wird geladen ... Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stürmten gegen jenes Haus: da stürzte es ein, und sein Zusammensturz (= Trümmerhaufen) war gewaltig.“

Hos 6,4 wird geladen ... Was soll ich dir (oder: für dich) tun, Ephraim? Was soll ich dir (oder: für dich) tun, Juda? Eure Liebe gleicht ja doch dem Morgengewölk und dem Tau, der gar bald vergeht.

Mk 8,34 wird geladen ... Dann rief er die Volksmenge samt seinen Jüngern herbei und sagte zu ihnen: „Will jemand mir nachfolgen, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich, und so werde er mein Nachfolger.

Mk 8,35 wird geladen ... Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verliert, der wird es retten.

Mk 8,36 wird geladen ... Denn was hülfe es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und doch sein Leben einbüßte?

Mt 26,31 wird geladen ... Dabei (= unterwegs) sagte Jesus zu ihnen: „Ihr werdet alle in dieser Nacht an mir Anstoß nehmen (oder: irre werden); denn es steht geschrieben (Sach 13,7): ‚Ich werde den Hirten niederschlagen, dann werden die Schafe der Herde sich zerstreuen.‘

Hiob 19,28 wird geladen ... Wenn ihr aber sagt: ‚Wie wollen wir ihn verfolgen!‘ und ‚der letzte Grund der Sache (d.h. meiner Leiden) sei in mir selbst zu finden‘,

Röm 2,7 wird geladen ... nämlich ewiges Leben (wird er geben) denen, welche im guten Werk (oder: im Tun des Guten) standhaft ausharrend, nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten;

Mk 13,12 wird geladen ... Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode überliefern und der Vater seinen Sohn, und Kinder werden gegen ihre Eltern auftreten und sie zum Tode bringen (Mi 7,6),

Mt 26,33 wird geladen ... Da antwortete ihm Petrus: „Mögen auch alle an dir Anstoß nehmen (oder: irre werden): ich werde niemals an dir Anstoß nehmen (oder: irre werden)!“

Spr 12,3 wird geladen ... Keiner gelangt durch Gottlosigkeit zu festem Bestand, aber die Wurzel der Frommen bleibt unerschüttert. –

Phil 1,6 wird geladen ... ich hege eben deshalb auch die feste Zuversicht, dass der, welcher ein gutes Werk in euch (oder: bei euch, unter euch) angefangen hat, es auch bis zum Tage Jesu Christi vollenden wird.

Mk 13,13 wird geladen ... und ihr werdet allen verhasst sein um meines Namens willen. Wer aber bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden.“

2Tim 1,15 wird geladen ... Das weißt du (bereits), dass alle in der Provinz Asien mir den Rücken gekehrt (= sich von mir abgewandt) haben, unter ihnen Phygelus und Hermogenes.

Spr 12,12 wird geladen ... Es gelüstet den Gottlosen nach dem Raube der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten schlägt aus. –

1Pet 1,5 wird geladen ... die ihr in der Kraft Gottes durch den Glauben für die Errettung (oder: das Heil = die Seligkeit) bewahrt werdet, die (schon jetzt) bereitsteht, um in der letzten Zeit geoffenbart zu werden.

Lk 9,23 wird geladen ... Dann sagte er zu allen: „Will jemand mein Nachfolger (= Jünger) sein, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz Tag für Tag auf sich und folge so mir nach! –

Lk 9,24 wird geladen ... Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.

Lk 9,25 wird geladen ... Denn was hülfe es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte? –

Lk 8,13 wird geladen ... Die, bei denen der Same auf den felsigen Boden fiel, sind solche, die das Wort, wenn sie es gehört haben, mit Freuden annehmen; doch es kann nicht Wurzel bei ihnen schlagen: eine Zeitlang glauben sie wohl, aber zur Zeit der Versuchung fallen sie ab.

Lk 14,26 wird geladen ... „Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und seine Mutter, sein Weib und seine Kinder, seine Brüder und seine Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben hasst, so kann er nicht mein Jünger sein.

Lk 14,27 wird geladen ... Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“

Lk 14,28 wird geladen ... „Denn wer unter euch, der einen Turm zu bauen beabsichtigt, setzt sich nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob er auch die Mittel zur Ausführung des Planes habe?

Lk 14,29 wird geladen ... Sonst, wenn er den Grund gelegt hat, und er den Bau nicht zu Ende führen kann, werden alle, die es sehen, anfangen über ihn zu spotten

Lk 14,30 wird geladen ... und werden sagen: ‚Dieser Mensch hat den Bau begonnen, doch ihn nicht zu Ende führen können.‘

Lk 14,31 wird geladen ... Oder welcher König, der zum Kriege mit einem andern König ausziehen will, setzt sich nicht zuerst hin und geht mit sich zu Rat, ob er imstande ist, mit zehntausend Mann dem entgegenzutreten, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?

Lk 14,32 wird geladen ... Sonst muss er, solange jener noch weit entfernt ist, eine Gesandtschaft an ihn schicken und um Friedensverhandlungen bitten.

Lk 14,33 wird geladen ... Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein, der sich nicht von allem lossagt, was er besitzt. –

Joh 6,26 wird geladen ... Jesus antwortete ihnen: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Wunderzeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.

Lk 21,12 wird geladen ... „Aber ehe alles dies geschieht, wird man Hand an euch legen und euch verfolgen, indem man euch an die Synagogen und Gefängnisse überantwortet und euch vor Könige und Statthalter führt um meines Namens willen.

Lk 21,13 wird geladen ... Da wird euch dann Gelegenheit geboten werden, Zeugnis (für mich) abzulegen.

Lk 21,14 wird geladen ... So beherzigt denn (die Warnung) wohl, dass ihr euch nicht im voraus Sorge über die Art eurer Verteidigung machet;

Lk 21,15 wird geladen ... denn ich selbst werde euch Redegabe und Weisheit verleihen, der alle eure Widersacher nicht zu widerstehen noch zu widersprechen imstande sein sollen.

Lk 21,16 wird geladen ... Ihr werdet aber sogar von Eltern und Geschwistern, von Verwandten und Freunden überantwortet werden, ja man wird manche von euch töten,

Lk 21,17 wird geladen ... und ihr werdet allen um meines Namens willen verhasst sein.

Lk 21,18 wird geladen ... Doch es soll kein Haar von eurem Haupte verlorengehen:

Joh 6,61 wird geladen ... Weil aber Jesus bei sich (oder: von selbst) wusste, dass seine Jünger darüber murrten, sagte er zu ihnen: „Das ist euch anstößig?

Joh 6,62 wird geladen ... Wie nun (wird es sein), wenn ihr den Menschensohn dahin auffahren seht, wo er vordem war?

Joh 6,63 wird geladen ... Der Geist ist es, der das Leben schafft, das Fleisch hilft nichts; die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;

Joh 6,64 wird geladen ... aber es sind unter euch auch solche, die nicht glauben.“ Jesus wusste nämlich von Anfang an, wer die waren, welche ungläubig blieben, und wer der war, der ihn verraten würde.

Joh 6,65 wird geladen ... Er fuhr dann fort: „Aus diesem Grunde habe ich euch gesagt: ‚Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater verliehen ist.‘“

Joh 12,25 wird geladen ... Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zu ewigem Leben bewahren.

Joh 6,70 wird geladen ... Jesus antwortete ihnen: „Habe nicht ich selbst euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel.“

Joh 12,26 wird geladen ... Will jemand mir dienen, so folge er mir nach, und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein; wenn jemand mir dient, wird der Vater ihn ehren (oder: zu Ehren bringen).

Joh 6,71 wird geladen ... Er meinte damit aber den Judas, den Sohn Simons aus Kariot; denn dieser sollte ihn verraten, (und war doch) einer von den Zwölfen.

Gal 6,12 wird geladen ... (Nur) solche (Leute), die im Fleische (d.h. in fleischlichen Dingen und im äußeren Leben) etwas Besonderes vorstellen wollen, suchen euch die Beschneidung aufzunötigen, lediglich um nicht wegen (der Verkündigung) des Kreuzes Christi Verfolgungen zu erleiden.

Joh 15,5 wird geladen ... Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen.

Joh 15,6 wird geladen ... Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.

Joh 15,7 wird geladen ... Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt: es wird euch zuteil werden.

2Tim 4,10 wird geladen ... denn Demas hat mich aus Liebe zur jetzigen Weltzeit verlassen und ist nach Thessalonike abgereist, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien;

Apg 8,21 wird geladen ... Du hast keinen Anteil und kein Anrecht an dieser Sache; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.

Apg 8,22 wird geladen ... Darum bekehre dich von dieser deiner Bosheit und bete zum Herrn, ob dir vielleicht das Trachten deines Herzens vergeben werden mag;

Apg 8,23 wird geladen ... denn ich sehe, dass du in ‚Galle der Bitterkeit‘ und in ‚Bande der Ungerechtigkeit‘ geraten bist.“ (5.Mose 29,17; Jes 58,6)

Heb 10,35 wird geladen ... Werft also eure freudige Zuversicht nicht weg: sie bringt ja eine hohe Lohnvergeltung mit sich!

Heb 10,36 wird geladen ... Denn standhaftes Ausharren (oder: Geduld) tut euch not, damit ihr nach Erfüllung des göttlichen Willens das verheißene Gut (vgl. zu Kol 1,5) erlangt.

Heb 10,37 wird geladen ... Denn es währt „nur noch eine kleine, ganz kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und nicht auf sich warten lassen.

Heb 10,38 wird geladen ... Mein Gerechter aber wird aus Glauben (= infolge seines Glaubens) das Leben haben“, und „wenn er kleinmütig zurückweicht, hat mein Herz kein Wohlgefallen an ihm“ (Jes 26,20; Hab 2,3-4).

Heb 10,39 wird geladen ... Wir aber haben nichts mit dem Zurückweichen (= Kleinmut) zu tun, das zum Verderben führt, sondern (halten es) mit dem Glauben, der das Leben gewinnt. Hebräer 11

Gal 5,6 wird geladen ... Denn in Christus Jesus hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendwelche Bedeutung, sondern nur der Glaube, der sich durch Liebe betätigt.

Off 2,13 wird geladen ... Ich weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans steht; doch du hältst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, nicht verleugnet, der bei euch ermordet worden ist, dort, wo der Satan wohnt.

Gal 6,15 wird geladen ... Denn weder auf die Beschneidung noch auf das Unbeschnittensein kommt es an, sondern nur auf eine „neue Schöpfung“ (2.Kor 5,17);

Eph 3,17 wird geladen ... damit Christus durch den Glauben Wohnung in euren Herzen nehme und ihr in der Liebe tiefgewurzelt und festgegründet dastehet,

2Pet 1,8 wird geladen ... Denn wenn diese (Eigenschaften) bei euch vorhanden sind und beständig zunehmen, so lassen sie euch hinsichtlich der Erkenntnis unsers Herrn Jesus Christus nicht untätig (oder: unergiebig) und ohne Frucht bleiben.

2Pet 1,9 wird geladen ... Wem dagegen diese (Eigenschaften) fehlen, der ist blind in Kurzsichtigkeit (= so dass er nur das Nächstliegende zu sehen vermag) und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden in Vergessenheit geraten lassen.

1Joh 2,19 wird geladen ... Sie sind aus unserer Mitte hervorgegangen, haben aber nicht (wirklich) zu uns gehört; denn wenn sie (in der Tat) zu uns gehörten, wären sie bei uns (= mit uns verbunden) geblieben; so aber sollte (an ihnen) offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind (oder: zu uns gehören).

1Joh 2,20 wird geladen ... Doch ihr habt die Salbung vom Heiligen (empfangen) und seid im vollen Besitz des Wissens (= der Erkenntnis).

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