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1 wird geladen ... Hierauf wurde Jesus vom Geist (3,16) in die Wüste hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden;

2 wird geladen ... und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.

3 wird geladen ... Da trat der Versucher an ihn heran und sagte zu ihm: „Bist du Gottes Sohn, so gebiete, dass diese Steine zu Broten werden.“

4 wird geladen ... Er aber gab ihm zur Antwort: „Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ‚Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ergeht.‘“

5 wird geladen ... Hierauf nahm ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt, stellte ihn dort auf die Zinne des Tempels

6 wird geladen ... und sagte zu ihm: „Bist du Gottes Sohn, so stürze dich hier hinab! Denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): ‚Er wird seine Engel für dich entbieten, und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‘“

7 wird geladen ... Jesus antwortete ihm: „Es steht aber auch geschrieben (5.Mose 6,16): ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!‘“

8 wird geladen ... Nochmals nahm ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Königreiche der Welt samt ihrer Herrlichkeit

9 wird geladen ... und sagte zu ihm: „Dies alles will ich dir geben, wenn du dich niederwirfst und mich anbetest.“

10 wird geladen ... Da antwortete ihm Jesus: „Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5.Mose 6,13): ‚Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen!‘“

11 wird geladen ... Nun ließ der Teufel von ihm ab, und siehe, Engel traten zu ihm und leisteten ihm Dienste.

12 wird geladen ... Als Jesus aber von der Gefangennahme des Johannes Kunde erhielt, zog er sich nach Galiläa zurück;

13 wird geladen ... er verließ jedoch Nazareth und verlegte seinen Wohnsitz nach Kapernaum, das am See (Genezaret) liegt im Gebiet (d.h. Grenzgebiet) von Sebulon und Naphthali,

14 wird geladen ... damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt werde (Jes 8,23; 9,1-2), das da lautet:

15 wird geladen ... „Das Land Sebulon und das Land Naphthali, das nach dem See zu liegt, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden,

16 wird geladen ... das Volk, das im Finstern saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Lande und Schatten des Todes saßen, ist ein Licht aufgegangen.“

17 wird geladen ... Von dieser Zeit an begann Jesus die Heilsbotschaft mit den Worten zu verkündigen: „Tut Buße (vgl. 3,2), denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“

18 wird geladen ... Als er nun (eines Tages) am Ufer des Galiläischen Sees hinging, sah er zwei Brüder, Simon, der auch den Namen Petrus (d.h. Fels, Felsenmann) führt, und seinen Bruder Andreas, die ein Netz in den See auswarfen; sie waren nämlich Fischer.

19 wird geladen ... Er sagte zu ihnen: „Kommt, folgt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!“

20 wird geladen ... Da ließen sie sogleich ihre Netze liegen und folgten ihm nach.

21 wird geladen ... Als er dann von dort weiterging, sah er ein anderes Brüderpaar, nämlich Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die im Boot mit ihrem Vater Zebedäus ihre Netze instand setzten; und er berief auch sie.

22 wird geladen ... Da verließen sie sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.

23 wird geladen ... Jesus zog dann in ganz Galiläa umher, indem er in ihren (= den dortigen) Synagogen lehrte, die Heilsbotschaft vom Reiche (Gottes) verkündigte und alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volke heilte;

24 wird geladen ... und der Ruf von ihm verbreitete sich durch ganz Syrien, und man brachte alle, die an den verschiedenartigsten Krankheiten litten und mit schmerzhaften Übeln behaftet waren, Besessene, Fallsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie.

25 wird geladen ... So begleiteten ihn denn große Volksscharen aus Galiläa und aus dem Gebiet der Zehn-Städte sowie aus Jerusalem und Judäa und aus dem Ostjordanland. Matthäus 5

Querverweise zu Matthäus 4,18 Mt 4,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mt 1,16 wird geladen ... Jakob der Vater Josephs, des Ehemannes der Maria, von welcher Jesus geboren ward, der da Christus (oder: der Messias, d.h. der Gesalbte) genannt wird.

Mt 1,17 wird geladen ... Man sieht: von Abraham bis David sind es im ganzen vierzehn Geschlechter, von David bis zur babylonischen Gefangenschaft ebenfalls vierzehn Geschlechter, endlich von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus nochmals vierzehn Geschlechter.

Mt 1,18 wird geladen ... Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt es sich so: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, stellte es sich heraus, noch ehe sie zusammengekommen (= zusammengezogen) waren, dass sie vom heiligen Geist guter Hoffnung war.

Mt 15,29 wird geladen ... Jesus ging dann von dort wieder weg und kam an den Galiläischen See, und als er den Berg hinangestiegen war, setzte er sich dort nieder.

Lk 5,1 wird geladen ... Es begab sich aber (eines Tages), als das Volk ihn umdrängte und das Wort Gottes hörte, während er selbst am See Gennesaret stand,

Joh 6,1 wird geladen ... Hierauf begab sich Jesus auf die andere Seite des Galiläischen Sees, des Sees von Tiberias;

Mt 10,2 wird geladen ... Die Namen der zwölf Apostel (= Sendboten) aber sind folgende: Zuerst Simon, der auch Petrus (= Fels) heißt, und sein Bruder Andreas; sodann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes;

2Mo 3,1 wird geladen ... Mose aber weidete das Kleinvieh seines Schwiegervaters Jethro, des Priesters der Midianiter. Als er nun einst die Herde über die Steppe hinaus getrieben hatte, kam er an den Berg Gottes, an den Horeb.

Lk 5,2 wird geladen ... da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze.

4Mo 34,11 wird geladen ... und von Sepham gehe die Grenze nach Ha-Ribla hinab östlich von Ain; dann ziehe sich die Grenze noch weiter hinab und stoße auf den Höhenzug östlich vom See Genezareth;

Joh 21,1 wird geladen ... Danach (= später) offenbarte Jesus sich seinen Jüngern noch einmal am See von Tiberias, und zwar offenbarte er sich auf folgende Weise:

Lk 6,14 wird geladen ... Simon, den er auch Petrus (d.h. Fels oder Felsenmann) nannte, und dessen Bruder Andreas; ferner Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,

2Mo 3,10 wird geladen ... so gehe jetzt hin! Denn ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten hinausführst.“

5Mo 3,17 wird geladen ... ferner die Ebene mit dem Jordan und dem zugehörigen Gebiet, vom See Genezareth an bis zum Meer der Steppe, dem Salzmeer, am Fuße der Abhänge des Pisga, gegen Osten.]“

Joh 1,40 wird geladen ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und hinter Jesus hergegangen waren.

Joh 1,41 wird geladen ... Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: „Wir haben den Messias“ – das heißt übersetzt ‚den Gesalbten (oder: Christus)‘ – „gefunden.“

Joh 1,42 wird geladen ... Er führte ihn dann zu Jesus; dieser blickte ihn an und sagte: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas – das heißt übersetzt ‚Fels‘ (vgl. Mt 16,18) – heißen.“

Ri 6,11 wird geladen ... Da kam der Engel des HERRN und setzte sich unter die Terebinthe in Ophra, die dem Abiesriten Joas gehörte, während dessen Sohn Gideon gerade Weizen in der Kelter ausklopfte, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.

Joh 6,8 wird geladen ... Da sagte einer von seinen Jüngern, nämlich Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:

Ri 6,12 wird geladen ... Diesem erschien also der Engel des HERRN und redete ihn mit den Worten an: „Der HERR ist mit dir, du tapferer Held!“

1Kön 19,19 wird geladen ... Als Elia nun von dort weggegangen war, traf er Elisa, den Sohn Saphats, der gerade pflügte; zwölf Joch (oder: Gespanne) Ochsen waren vor ihm her, er selbst aber befand sich bei dem zwölften. Während nun Elia an ihm vorüberschritt, warf er ihm sein Fell (oder: seinen haarigen Mantel) über.

1Kön 19,20 wird geladen ... Da verließ er die Rinder, eilte dem Elia nach und sagte: „Lass mich nur noch Abschied von meinem Vater und meiner Mutter nehmen; dann will ich dir nachfolgen.“ Elia antwortete ihm: „Gehe immerhin noch einmal zurück; denn was habe ich dir getan?“

1Kön 19,21 wird geladen ... Da kehrte er von ihm zurück, nahm das eine Joch Rinder und schlachtete es, mit dem Geschirr der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab es den Leuten zu essen; dann machte er sich auf den Weg, schloss sich an Elia an und wurde sein Diener.

Ps 78,70 wird geladen ... Dann erwählte er David, seinen Knecht, den er wegnahm von den Hürden des Kleinviehs;

Ps 78,71 wird geladen ... von den Mutterschafen holte er ihn, dass er Jakob weide, sein Volk, und Israel, seinen Erbbesitz.

Ps 78,72 wird geladen ... Der weidete sie mit redlichem Herzen und leitete sie mit kundiger Hand.

Amos 7,14 wird geladen ... Da gab Amos dem Amazja zur Antwort: „Ich bin kein Prophet und bin kein Mitglied (oder: Jünger) einer Prophetenschule, sondern ein Hirt bin ich und züchte Maulbeerfeigen.

Amos 7,15 wird geladen ... Aber der HERR hat mich hinter der Herde weggeholt, und der HERR hat mir geboten: ‚Gehe hin, tritt gegen mein Volk Israel als Prophet auf!‘

1Kor 1,27 wird geladen ... nein, was der Welt als töricht (= ungebildet) gilt, das hat Gott erwählt, um die Weisen (= Gelehrten) zu beschämen; und was der Welt als schwach gilt, das hat Gott erwählt, um das Starke zu beschämen;

1Kor 1,28 wird geladen ... und was der Welt als niedrig und verächtlich (oder: bedeutungslos) gilt, das hat Gott erwählt, ja das, was der Welt nichts gilt, um das, was ihr etwas gilt, zunichte zu machen:

1Kor 1,29 wird geladen ... es soll sich eben kein Fleisch (= Mensch) vor Gott rühmen können.

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