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1 wird geladen ... „Ihr sollt euch keine Götzen verfertigen und dürft euch keine Schnitzbilder und Malsteine (vgl. 5.Mose 7,5) aufrichten, auch keine Steine mit Bildwerk in eurem Lande aufstellen, um euch davor niederzuwerfen; denn ich, der HERR, bin euer Gott!

2 wird geladen ... Meine Sabbate sollt ihr beobachten und mein Heiligtum fürchten (= mit Ehrfurcht scheuen): ich bin der Herr!“

3 wird geladen ... „Wenn ihr in (oder: nach) meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet und nach ihnen tut,

4 wird geladen ... so will ich euch Regen zu rechter Zeit geben, damit das Land seinen Ertrag liefert und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte spenden.

5 wird geladen ... Dann wird die Dreschzeit bei euch bis an die Weinlese reichen und die Weinlese bis an die Saatzeit; und ihr sollt Brot reichlich zu essen haben und sicher in eurem Lande wohnen.

6 wird geladen ... Dann will ich Frieden im Lande herrschen lassen, dass ihr euch niederlegen könnt, ohne dass jemand euch aufschreckt; auch die wilden Tiere will ich aus dem Lande verschwinden lassen, und kein Schwert soll durch euer Land ziehen.

7 wird geladen ... Ihr werdet eure Feinde in die Flucht schlagen, und sie sollen vor euch durch das Schwert fallen;

8 wird geladen ... fünf von euch sollen hundert in die Flucht schlagen und hundert von euch zehntausend vor sich her treiben, und eure Feinde sollen vor euch durch das Schwert fallen.

9 wird geladen ... Ich will mich euch gnädig zuwenden, will euch zahlreich werden lassen und euch mehren und meinen Bund mit euch aufrechthalten.

10 wird geladen ... Ihr werdet altes Getreide von der vorletzten Ernte zu essen haben und das vorjährige wegschaffen müssen, um für das neue Raum zu schaffen.

11 wird geladen ... Und ich will meine Wohnung in eurer Mitte aufschlagen, und mein Herz wird keine Abneigung gegen euch hegen,

12 wird geladen ... sondern ich will in eurer Mitte wandeln und euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.

13 wird geladen ... Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, damit ihr ihnen nicht länger als Knechte dienen solltet; ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht (= mit aufgerichtetem Haupt) einhergehen lassen.“

14 wird geladen ... „Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht alle diese Gebote erfüllt,

15 wird geladen ... sondern meine Satzungen missachtet und im Herzen Widerwillen gegen meine Verordnungen hegt, so dass ihr nicht alle meine Gebote befolgt, sondern den Bund mit mir brecht,

16 wird geladen ... so will auch ich dementsprechend mit euch verfahren und schreckliche Heimsuchungen über euch verhängen: Schwindsucht und Fieber, dass euch das Augenlicht erlöschen soll und das Leben qualvoll dahinschwindet. Vergebens sollt ihr dann euren Samen aussäen, denn eure Feinde werden ihn (d.h. das Gesäte) verzehren;

17 wird geladen ... und ich werde mein Angesicht gegen euch kehren, dass ihr vor euren Feinden die Flucht ergreifen müsst; und eure Widersacher sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, auch wenn niemand euch verfolgt.“

18 wird geladen ... „Und wenn ihr mir auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch siebenmal härter strafen um eurer Sünden willen;

19 wird geladen ... den trotzigen Hochmut werde ich euch dann brechen und will den Himmel über euch hart wie Eisen machen und euren Erdboden wie Erz,

20 wird geladen ... so dass eure Kraft und Arbeit sich nutzlos erschöpfen wird; denn euer Land wird euch keinen Ertrag geben und die Bäume auf dem Felde keine Früchte spenden.“

21 wird geladen ... „Und wenn ihr mir auch dann noch widerstrebt und mir nicht gehorchen wollt, so will ich fortfahren, euch noch siebenmal härter um eurer Sünden willen zu schlagen.

22 wird geladen ... Dann will ich die wilden Tiere gegen euch loslassen, dass sie euch eure Kinder rauben und euer Vieh zerreißen und eure Zahl vermindern, so dass eure Straßen öde werden.“

23 wird geladen ... „Und wenn ihr euch auch dadurch nicht von mir warnen lasst, sondern mir immer noch widerstrebt,

24 wird geladen ... so will auch ich euch widerstreben und euch auch meinerseits siebenfach für eure Sünden schlagen.

25 wird geladen ... Ich will das Schwert über euch kommen lassen, das die Rache für den Bundesbruch vollziehen soll; und wenn ihr euch dann in eure Städte zurückzieht, so werde ich die Pest unter euch senden, und ihr sollt in Feindeshand fallen.

26 wird geladen ... Wenn ich euch dann noch die Stütze des Brotes zerbreche, so dass zehn Frauen Brot für euch in einem einzigen Ofen backen und sie euch das Brot abgewogen zurückbringen, so werdet ihr essen, ohne satt zu werden.“

27 wird geladen ... „Und wenn ihr mir trotzdem nicht gehorsam seid und mir immer noch widerstrebt,

28 wird geladen ... so will auch ich im Grimm euch widerstreben und euch siebenfach für eure Sünden züchtigen.

29 wird geladen ... Ihr sollt dann das Fleisch eurer eigenen Söhne essen und das Fleisch eurer eigenen Töchter verzehren;

30 wird geladen ... und ich werde eure Höhentempel zerstören und eure Sonnensäulen umstürzen; eure Leichname werde ich auf die Leichname eurer Götzen werfen, und mein Herz wird euch verabscheuen.

31 wird geladen ... Eure Städte will ich in Trümmerstätten verwandeln und eure Heiligtümer verwüsten und euren lieblichen Opferduft nicht mehr riechen.

32 wird geladen ... Ja, ich selbst werde das Land veröden, so dass eure Feinde, die dort ihren Wohnsitz nehmen, sich darüber entsetzen sollen.

33 wird geladen ... Euch aber werde ich unter die (heidnischen) Völker zerstreuen und das Schwert hinter euch her zücken; euer Land soll zur Wüste werden und eure Städte zu Schutthaufen.

34 wird geladen ... Da wird dann das Land seine Ruhezeiten (oder: Sabbatjahre) ersetzt bekommen die ganze Zeit hindurch, in der es verwüstet daliegt, während ihr im Lande eurer Feinde weilt; ja, da wird dann das Land Ruhe haben und seine Ruhezeiten (oder: Sabbatjahre) nachholen;

35 wird geladen ... die ganze Zeit hindurch, in der es verwüstet daliegt, wird es die Ruhe haben, die ihm in den euch gebotenen Ruhezeiten versagt war, als ihr in ihm wohntet.

36 wird geladen ... Die aber dann von euch noch übrig sind, denen will ich in den Ländern ihrer Feinde Verzagtheit ins Herz legen, so dass das Rascheln eines verwehten Blattes sie aufschreckt und sie davor fliehen sollen, wie man sonst vor dem Schwerte flieht, und sie fallen sollen, obwohl niemand sie verfolgt.

37 wird geladen ... Sie sollen dann einer über den andern hinstürzen, wie wenn es gälte, vor dem Schwerte zu fliehen, obgleich doch niemand sie verfolgt; und es wird für euch kein Standhalten vor euren Feinden geben:

38 wird geladen ... ja, ihr sollt unter den Heidenvölkern umkommen, und das Land eurer Feinde soll euch fressen.

39 wird geladen ... Und diejenigen von euch, die dann noch übrig sind, sollen in den Ländern eurer Feinde infolge ihrer Sündenschuld verschmachten und auch infolge der Sünden ihrer Väter hinschwinden mit ihnen (oder: wie diese).“

40 wird geladen ... „Da werden sie dann ihre Schuld bekennen und auch die Schuld ihrer Väter infolge ihres Treubruchs, den sie gegen mich begangen haben, und werden auch eingestehen, dass, weil sie mir widerstrebt haben,

41 wird geladen ... auch ich ihnen widerstrebt und sie in das Land ihrer Feinde gebracht habe. Wenn alsdann ihr unbeschnittenes (d.h. unempfängliches oder: schuldbeladenes) Herz sich demütigt und sie dann die Strafe für ihre Verschuldung büßen,

42 wird geladen ... so will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken und ebenso an meinen Bund mit Isaak und an meinen Bund mit Abraham gedenken und will des Landes gedenken.

43 wird geladen ... Jedoch zuvor muss das Land von ihnen verlassen sein und die ihm zukommenden Ruhezeiten (oder: Sabbatjahre) vergütet erhalten, solange es nach ihrer Entfernung verödet liegt; und sie selbst müssen die Strafe für ihre Verschuldung erleiden, weil sie ja doch meine Gebote missachtet und in ihrem Herzen gegen meine Satzungen einen Widerwillen gehegt haben.

44 wird geladen ... Aber selbst auch dann, wenn sie sich im Lande ihrer Feinde befinden, will ich sie nicht so verwerfen und keinen solchen Widerwillen gegen sie hegen, dass ich sie ganz vertilge und meinen Bund mit ihnen breche, denn ich bin der HERR, ihr Gott.

45 wird geladen ... Nein, zu ihrem Heil will ich meines Bundes mit ihren Vorfahren gedenken, die ich vor den Augen der Heidenvölker aus dem Lande Ägypten weggeführt habe, um ihr Gott zu sein: ich, der HERR.“

46 wird geladen ... Dies sind die Satzungen, Verordnungen und Weisungen, die der HERR auf dem Berge Sinai zwischen sich und den Israeliten durch Vermittlung Moses gegeben hat.

Querverweise zu 3. Mose 26,5 3Mo 26,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Amos 9,13 wird geladen ... „Wisset wohl: es kommen Tage“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, „da wird der Pflüger sich unmittelbar an den Schnitter (= Erntenden) anschließen und der Traubenkelterer an den Sämann; da werden die Berge von Most triefen und alle Hügel zerfließen.

3Mo 25,19 wird geladen ... Dann wird das Land euch seinen Ertrag geben, so dass ihr euch satt essen könnt und in Sicherheit darin wohnt.

3Mo 25,18 wird geladen ... So verfahrt denn nach meinen Anordnungen und beobachtet meine Gebote und handelt nach ihnen, so werdet ihr in eurem Lande in Sicherheit wohnen.

Mt 9,37 wird geladen ... Da sagte er zu seinen Jüngern: „Die Ernte ist groß, aber die Zahl der Arbeiter ist klein;

2Mo 16,8 wird geladen ... Dann fuhr Mose fort: „Ja, daran werdet ihr (die Herrlichkeit des HERRN) erkennen, dass der HERR euch heute abend Fleisch zu essen gibt und morgen früh Brot zum Sattwerden, weil der HERR gehört hat, wie ihr gegen ihn laut gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht gegen uns gerichtet, sondern gegen den HERRN.“

Hiob 11,18 wird geladen ... Du würdest dich dessen getrösten, dass noch Hoffnung vorhanden sei, und wenn du Umschau hieltest, getrost dich zum Schlafen niederlegen;

Mt 9,38 wird geladen ... bittet daher den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld sende!“

5Mo 11,15 wird geladen ... auch wird er auf deinen Feldern Futter für dein Vieh wachsen lassen, so dass du zu essen hast und satt wirst‘.

Hiob 11,19 wird geladen ... du würdest dich lagern, ohne von jemand aufgeschreckt zu werden, und viele würden sich um deine Gunst bemühen.

Joh 4,35 wird geladen ... Sagt ihr nicht selbst: ‚Es währt noch vier Monate, bis die Ernte kommt‘? Nun sage ich euch: Lasst eure Augen ausschauen und seht die Felder an: sie sind (schon jetzt) weiß zur Ernte.

Joel 2,19 wird geladen ... so antwortete denn der HERR und sprach zu seinem Volk: „Fürwahr, ich lasse euch das (erforderliche) Getreide, den Most und das Öl zukommen, dass ihr satt davon werden sollt; auch will ich euch fernerhin nicht dem Hohn unter den Heiden preisgeben.

Ps 46,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), im Bass-Stimmsatz, ein Lied. Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten wohlbewährt befunden.

Ps 46,2 wird geladen ... Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht, wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken;

Ps 46,3 wird geladen ... mögen tosen, mögen schäumen seine Wogen, mögen beben die Berge von seinem Ungestüm: der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.

Ps 46,4 wird geladen ... Ein Strom ist da: seine Bäche erfreuen die Gottesstadt, das Heiligtum, die Wohnung des Höchsten.

Ps 46,5 wird geladen ... Gott ist in ihrer Mitte: sie wird nicht wanken, Gott schützt sie, schon wenn der Morgen tagt.

Ps 46,6 wird geladen ... Völker tobten, Königreiche wankten: er ließ seinen Donner dröhnen, da zerfloss (oder: erschrak) die Erde.

Ps 46,7 wird geladen ... Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.

Joh 4,36 wird geladen ... Nunmehr empfängt der Schnitter (oder: Erntende) Lohn, und zwar dadurch, dass er Frucht sammelt zu ewigem Leben, damit beide sich gemeinsam freuen, der Sämann und der Schnitter (oder: Erntende).

Joel 2,26 wird geladen ... Da sollt ihr vollauf zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der sich wunderbar an euch erwiesen hat; und mein Volk soll in Zukunft nimmermehr zuschanden werden;

Ps 90,1 wird geladen ... Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. O Allherr, eine Zuflucht bist du uns gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.

Apg 14,17 wird geladen ... doch sich durch seine Wohltaten nicht unbezeugt gelassen, indem er euch Regen und fruchtbare Zeiten vom Himmel her gesandt und euch reichlich Nahrung geschenkt und eure Herzen mit Freude erfüllt hat.“

Ps 91,1 wird geladen ... Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt,

Ps 91,2 wird geladen ... der spricht zum HERRN: „Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!“

Ps 91,3 wird geladen ... Denn er ist’s, der dich rettet aus des Voglers Schlinge, von der unheilvollen Pest.

Ps 91,4 wird geladen ... Mit seinen Fittichen deckt er dich, und unter seinen Flügeln bist du geborgen, Schild und Panzer ist seine Treue.

Ps 91,5 wird geladen ... Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken, vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt,

Ps 91,6 wird geladen ... nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die mittags wütet.

Ps 91,7 wird geladen ... Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: an dich kommt’s nicht heran;

Ps 91,8 wird geladen ... nein, lediglich mit eignen Augen wirst du’s schauen und zusehen, wie den Frevlern vergolten wird.

Ps 91,9 wird geladen ... Ja, du, o HERR, bist meine Zuflucht: den Höchsten hast du zum Schutz dir erwählt.

Ps 91,10 wird geladen ... Kein Übel wird dir begegnen, kein Unheilsschlag deinem Zelte nahen;

Ps 91,11 wird geladen ... denn seine Engel wird er für dich entbieten, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen;

Ps 91,12 wird geladen ... auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein (vgl. Mt 4,6);

Ps 91,13 wird geladen ... über Löwen und Ottern wirst du schreiten (vgl. Lk 10,19), wirst junge Löwen und Schlangen zertreten.

Ps 91,14 wird geladen ... „Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten, will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.

1Tim 6,17 wird geladen ... Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, dass sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet.

Spr 1,33 wird geladen ... wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen und wohlgemut sein ohne Angst vor Unheil.“

Spr 18,10 wird geladen ... Ein fester Turm ist der Name des HERRN; in diesen flüchtet sich der Gerechte und ist in Sicherheit. –

Jer 23,6 wird geladen ... In seinen Tagen wird Juda gerettet werden (= Glück erleben) und Israel in Sicherheit wohnen, und der Name, den man ihm beilegt, wird lauten: ‚Der HERR unsere Gerechtigkeit‘ (= Hort des Heils).

Hes 34,25 wird geladen ... Und ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und die bösen (= reißenden, schädlichen) Tiere aus dem Lande verschwinden lassen, so dass sie sogar in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.

Hes 34,26 wird geladen ... Ich will ihnen und der ganzen Umgebung meines Hügels Segen verleihen und den Regen zu rechter Zeit fallen lassen: segenspendende Regengüsse sollen es sein.

Hes 34,27 wird geladen ... Die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Ackerland seinen Ertrag geben; und sie sollen auf ihrem Grund und Boden sicher wohnen und erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stäbe ihres Joches zerbreche und sie aus der Gewalt derer errette, die sie knechten.

Hes 34,28 wird geladen ... Sie sollen alsdann nicht mehr eine Beute der Heidenvölker sein, und die Raubtiere des Landes sollen sie nicht mehr fressen, sondern sie sollen in Sicherheit wohnen, ohne dass jemand sie aufschreckt.

Mt 23,37 wird geladen ... „Jerusalem, Jerusalem, das du die Propheten tötest und die zu dir Gesandten steinigst! Wie oft habe ich deine Kinder um mich sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt; doch ihr habt nicht gewollt.

1Pet 1,5 wird geladen ... die ihr in der Kraft Gottes durch den Glauben für die Errettung (oder: das Heil = die Seligkeit) bewahrt werdet, die (schon jetzt) bereitsteht, um in der letzten Zeit geoffenbart zu werden.

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