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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt,

2 wird geladen ... der spricht zum HERRN: „Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!“

3 wird geladen ... Denn er ist’s, der dich rettet aus des Voglers Schlinge, von der unheilvollen Pest.

4 wird geladen ... Mit seinen Fittichen deckt er dich, und unter seinen Flügeln bist du geborgen, Schild und Panzer ist seine Treue.

5 wird geladen ... Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken, vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt,

6 wird geladen ... nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die mittags wütet.

7 wird geladen ... Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: an dich kommt’s nicht heran;

8 wird geladen ... nein, lediglich mit eignen Augen wirst du’s schauen und zusehen, wie den Frevlern vergolten wird.

9 wird geladen ... Ja, du, o HERR, bist meine Zuflucht: den Höchsten hast du zum Schutz dir erwählt.

10 wird geladen ... Kein Übel wird dir begegnen, kein Unheilsschlag deinem Zelte nahen;

11 wird geladen ... denn seine Engel wird er für dich entbieten, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen;

12 wird geladen ... auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein (vgl. Mt 4,6);

13 wird geladen ... über Löwen und Ottern wirst du schreiten (vgl. Lk 10,19), wirst junge Löwen und Schlangen zertreten.

14 wird geladen ... „Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten, will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.

15 wird geladen ... Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich steh’ ihm bei in der Not, will frei ihn machen und geehrt.

16 wird geladen ... Mit langem Leben will ich ihn sättigen und lasse ihn schauen mein Heil.“

Querverweise zu Psalm 91,5 Ps 91,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 3,6 wird geladen ... Ich fürchte mich nicht vor vielen Tausenden Kriegsvolks, die rings um mich her sich gelagert haben (oder: Aufstellung nehmen).

Ps 3,5 wird geladen ... Ich legte mich nieder, schlief ruhig ein: erwacht bin ich wieder, denn der HERR stützt mich (= hält mich aufrecht).

Hiob 6,4 wird geladen ... Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren brennendes Gift mein Geist in sich einsaugt: Gottes Schrecknisse stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.

Ps 27,1 wird geladen ... Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollt’ ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Schutzwehr: vor wem sollte mir bangen?

Ps 27,2 wird geladen ... Wenn Übeltäter gegen mich anstürmen, mich zu zerfleischen (oder: zu verschlingen), meine Widersacher und Feinde: sie straucheln und fallen.

Ps 27,3 wird geladen ... Mag ein Heer sich gegen mich lagern: mein Herz ist ohne Furcht; mag Krieg sich gegen mich erheben: trotzdem bleib’ ich getrost.

2Kön 7,6 wird geladen ... Gott der HERR hatte nämlich das syrische Heer ein Getöse von Wagen und Rossen, das Getöse einer großen Heeresmacht, hören lassen, so dass einer zum andern sagte: „Gewiss hat der König von Israel die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns gedungen, dass sie uns überfallen sollen!“

Klgl 3,12 wird geladen ... er hat seinen Bogen gespannt und mich als Zielscheibe hingestellt für seine Pfeile,

Ps 46,2 wird geladen ... Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht, wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken;

Hiob 4,13 wird geladen ... beim Spiel der durch Traumbilder erregten Gedanken, in der Zeit, wo tiefer Schlaf sich auf die Menschen senkt:

Hiob 4,14 wird geladen ... ein Grauen überfiel mich und ein Zittern, durch alle meine Gebeine ging ein Schauder;

Hiob 4,15 wird geladen ... ein Lufthauch (oder: ein Geist) strich leise an meinem Antlitz vorüber; es sträubte sich mir das Haar am Leibe empor!

Klgl 3,13 wird geladen ... hat die Söhne (= den Inhalt) seines Köchers mir ins Herz dringen lassen.

Ps 112,7 wird geladen ... Vor bösem Leumund (oder: Unglücksbotschaft) braucht er sich nicht zu fürchten; sein Herz ist fest, voll Vertraun auf den HERRN.

Hiob 24,14 wird geladen ... Ehe es hell wird, steht der Mörder auf, tötet den Elenden und Armen; und in der Nacht treibt der Dieb sein Wesen.

Hiob 24,15 wird geladen ... Das Auge des Ehebrechers aber lauert auf die Abenddämmerung, indem er denkt: ‚Kein Auge soll mich erblicken!‘, und er legt sich eine Hülle (oder: Maske) vors Gesicht.

Hiob 24,16 wird geladen ... In der Finsternis bricht man in die Häuser ein, bei Tage halten sie sich eingeschlossen: sie wollen vom Licht nichts wissen.

Hiob 5,19 wird geladen ... In sechs Drangsalen errettet er dich, und in sieben wird kein Unheil dich treffen.

Hiob 5,20 wird geladen ... In Hungersnot bewahrt er dich vor dem Tode und im Kriege vor der Gewalt des Schwertes.

Hiob 5,21 wird geladen ... Vor den Geißelhieben der Zunge wirst du geborgen sein und brauchst nicht vor der Verheerung zu bangen, dass sie dich erreicht.

Hiob 5,22 wird geladen ... Der Verwüstung und der Hungersnot darfst du lachen und hast von den wilden Tieren des Landes nichts zu befürchten;

Hiob 5,23 wird geladen ... denn mit den Steinen des Feldes stehst du im Bunde, und das Getier des Feldes lebt mit dir in Frieden.

Hiob 5,24 wird geladen ... So wirst du es denn erfahren, dass dein Zelt in Sicherheit ist, und überblickst du dein Gehöft (oder: deine Wohnstätte), so wirst du nichts vermissen

Hiob 5,25 wird geladen ... und wirst es erleben, dass deine Nachkommenschaft zahlreich ist und dein Nachwuchs gleich dem Gras der Flur.

Hiob 5,26 wird geladen ... In vollreifem Alter wirst du in die Gruft eingehen, wie der Garbenhaufen eingebracht wird zur rechten Zeit.

Hiob 5,27 wird geladen ... Siehe, dies ist es, was wir erforscht haben, so ist es: vernimm es und beherzige es zu deinem Heil!“

Spr 3,23 wird geladen ... dann wirst du deinen Weg in Sicherheit wandeln und mit deinem Fuß nicht anstoßen.

Spr 3,24 wird geladen ... Wenn du dich schlafen legst, braucht dir nicht zu grauen; und legst du dich nieder, so wird dein Schlummer süß sein;

Spr 3,25 wird geladen ... du brauchst dich nicht vor plötzlichem Schrecken zu fürchten, auch nicht vor der Vernichtung der Gottlosen, wenn sie hereinbricht;

Spr 28,1 wird geladen ... Die Gottlosen fliehen, ohne dass jemand sie verfolgt, die Gerechten aber sind unerschrocken wie ein junger Löwe. –

Jes 21,4 wird geladen ... die Sinne vergehen mir, Entsetzen betäubt mich, die mir sonst so liebe Dämmerstunde hat es (d.h. das Gesicht) mir zum Grauen gemacht!

Jes 43,2 wird geladen ... Sooft du durchs Wasser gehst: ich bin bei dir, und durch Ströme: sie sollen dich nicht überfluten! Sooft du durchs Feuer gehst: du sollst nicht versengt werden, und die Flamme soll dir nichts antun!

Lk 12,20 wird geladen ... Aber Gott sprach zu ihm: ‚Du Narr! Noch in dieser Nacht fordert man dir deine Seele ab; wem wird dann das gehören, was du aufgespeichert hast?‘

Mt 8,26 wird geladen ... Er aber antwortete ihnen: „Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!“ Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein.

Lk 12,39 wird geladen ... Das aber seht ihr ein: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er keinen Einbruch in sein Haus zulassen.

Heb 13,6 wird geladen ... daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen (Ps 118,6): „Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?“

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