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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Kehre um, Israel, zum HERRN, deinem Gott! Denn durch eigene Schuld bist du zu Fall gekommen.

2 wird geladen ... Nehmet Worte (der Reue) mit euch und kehret um zum HERRN! Sagt zu ihm: „Vergib uns alle Schuld und lass es dir gnädig gefallen, dass wir statt der Farren dir die Frucht unserer Lippen (= Gelübde, Buß- und Danklieder) als Opfer darbringen!

3 wird geladen ... Assyrien soll nicht mehr unser Helfer sein; auf Rossen wollen wir nicht mehr reiten und nicht mehr ‚unser Gott!‘ sagen zum Machwerk unserer Hände; denn bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.“

4 wird geladen ... „Ich will ihren Abfall heilen (= wieder gutmachen), ihnen bereitwillig Liebe erweisen; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.

5 wird geladen ... Ich will für Israel werden wie der Tau: blühen soll es wie eine Lilie und Wurzeln schlagen wie die Zedern (des Libanons);

6 wird geladen ... seine Schösslinge sollen sich entfalten, seine Pracht soll wie die des Ölbaums werden und sein Duft dem des Libanons gleichen.

7 wird geladen ... Wiederum sollen die in seinem Schatten Wohnenden sprießen wie das Getreide und blühen wie der Weinstock, dessen Ruhm dem Wein des Libanons gleichkommt.

8 wird geladen ... Was hat Ephraim in Zukunft noch mit den Götzen zu schaffen? Ich allein erhöre ihn und behalte ihn im Auge; ich bin (für ihn) wie eine immergrüne Zypresse; von mir her (= infolge meines Segens) wird Frucht an dir zu finden sein.“

9 wird geladen ... Wer ist weise, dass er dies einsieht, wer einsichtsvoll, dass er es beherzigt? „Gerade sind die Wege des HERRN, und die Gerechten wandeln (sicher) auf ihnen; die Gottlosen aber kommen auf ihnen zu Fall.“ (vgl. Ps 25,10; Spr 10,29) Joel

Querverweise zu Hosea 14,7 Hos 14,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 91,1 wird geladen ... Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt,

Hos 6,2 wird geladen ... schon nach zwei Tagen wird er uns genesen lassen, am dritten Tage uns wieder aufhelfen, dass wir vor seinen Augen (= in seiner Hut) leben (oder: neues Leben haben).

Hos 14,5 wird geladen ... Ich will für Israel werden wie der Tau: blühen soll es wie eine Lilie und Wurzeln schlagen wie die Zedern (des Libanons);

Hld 2,3 wird geladen ... Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Burschen; in seinem Schatten begehr’ ich zu weilen: seine Frucht ist meinem Gaumen gar süß.

Ps 85,6 wird geladen ... Willst du uns nicht wieder neu beleben, dass dein Volk sich deiner mag freuen?

Hld 6,11 wird geladen ... In den Nussgarten war ich hinabgegangen, um mich zu erfreuen am jungen Grün des Tales, um nachzusehen, wie der Weinstock gesprosst, ob die Granaten Blüten getrieben hätten.

Jes 32,1 wird geladen ... Dereinst wird ein König mit Gerechtigkeit sein Königtum führen, und die Fürsten werden nach dem Recht ihr Amt verwalten;

Ps 138,7 wird geladen ... Wenn ich auch mitten in Drangsal wandle, erhältst du mir dennoch das Leben; du streckst deine Hand aus gegen die Wut meiner Feinde, und deine Rechte hilft mir.

Sach 8,12 wird geladen ... „sondern es wird eine Aussaat des Friedens stattfinden: der Weinstock wird seine Frucht bringen und die Erde ihren Ertrag liefern und der Himmel seinen Tau spenden: dies alles will ich dem Überrest dieses Volkes für immer zuteil werden lassen!

Jes 32,2 wird geladen ... ein jeder von ihnen wird wie ein Zufluchtsort vor dem Sturmwind sein und wie ein Schutzdach vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in dürrer Steppe, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einer lechzenden Gegend.

Jes 61,11 wird geladen ... Denn wie die Erde ihr Gespross (oder: Gewächs) hervorbringt und wie ein Garten seine Aussaat (oder: Pflänzlinge) sprossen lässt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprossen lassen und Ruhm angesichts aller Völker.“

Joh 11,25 wird geladen ... Jesus entgegnete ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt,

Joh 12,24 wird geladen ... Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde hineinfällt (= hineingelegt wird) und erstirbt, so bleibt es für sich allein; wenn es aber erstirbt, bringt es reiche Frucht.

1Kor 15,36 wird geladen ... Du Tor! Der Same, den du säst, bekommt doch auch nur dann Leben, wenn er (zuvor) erstorben ist;

1Kor 15,37 wird geladen ... und was du säen magst: du säst damit doch nicht schon den Leib, der erst noch entstehen wird, sondern ein nacktes (oder: bloßes) Samenkorn, zum Beispiel von Weizen oder von sonst einem Gewächs.

1Kor 15,38 wird geladen ... Gott aber gibt ihm einen Leib nach seinem Belieben, und zwar einer jeden Samenart einen besonderen Leib.

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