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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

2 wird geladen ... „Menschensohn, richte deine Weissagungen gegen die Hirten Israels und sage zu ihnen: ‚Zu den Hirten spricht Gott der HERR also: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst geweidet haben! Ist’s nicht die Herde, welche die Hirten weiden sollen?

3 wird geladen ... Die Milch habt ihr genossen, mit der Wolle euch bekleidet und die fetten Tiere geschlachtet, aber meine Herde nicht geweidet.

4 wird geladen ... Die schwachen Tiere habt ihr nicht gestärkt und die kranken nicht geheilt, die verwundeten nicht verbunden, die versprengten nicht zurückgeholt und die verirrten nicht aufgesucht, sondern mit Gewalt und Härte über sie geschaltet.

5 wird geladen ... So haben denn (meine Schafe) sich zerstreut, weil sie keinen Hirten hatten, und sind in ihrer Zerstreuung eine Beute aller wilden Tiere geworden.

6 wird geladen ... Auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel sind meine Schafe umhergeirrt, und über das ganze Land hin haben meine Schafe sich zerstreut, ohne dass sich jemand um sie gekümmert oder auf sie geachtet hätte.

7 wird geladen ... Darum, ihr Hirten, vernehmt das Wort des HERRN!

8 wird geladen ... So wahr ich lebe!‘ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ‚weil meine Schafe geraubt und meine Schafe von allen wilden Tieren des Feldes gefressen worden sind, ohne dass ein Hirt da war, und weil meine Hirten sich nicht um meine Schafe gekümmert, sondern nur sich selbst, aber nicht meine Schafe geweidet haben:

9 wird geladen ... darum, ihr Hirten, vernehmt das Wort des HERRN!

10 wird geladen ... So spricht Gott der HERR: Nunmehr will ich an die Hirten (= gegen die Hirten vorgehen) und will meine Schafe von ihnen zurückfordern und ihrem Hirtenamt ein Ende machen, damit die Hirten nicht mehr sich selbst weiden! Nein, ich will meine Schafe ihnen aus dem Rachen reißen, dass sie von ihnen nicht mehr gefressen werden!‘“

11 wird geladen ... Denn so hat Gott der HERR gesprochen: „Wisset wohl, ich selbst will jetzt nach meinen Schafen sehen und mich ihrer annehmen.

12 wird geladen ... Wie ein Hirt sich seiner Herde annimmt, sobald einige von seinen Schafen sich abgesondert haben, so will auch ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus all den Orten zurückholen, wohin sie zerstreut worden sind am Tage des Gewölks und des Wetterdunkels.

13 wird geladen ... Herausführen will ich sie aus den Völkern und sie sammeln aus den Ländern und sie in ihr Heimatland zurückbringen; da will ich sie weiden auf den Bergen Israels, in den Talgründen und in allen bewohnten Gegenden des Landes.

14 wird geladen ... Auf guter Weide will ich sie weiden, und auf den Bergeshöhen Israels soll ihre Trift sein; dort sollen sie sich auf guter Trift lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.

15 wird geladen ... Ich selbst will der Hirt meiner Schafe sein und ich selbst sie lagern lassen“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

16 wird geladen ... „Die verirrten will ich aufsuchen und die versprengten zurückholen, die verwundeten Tiere verbinden und die kranken gesund machen; die fetten und starken will ich behüten; ich werde sie weiden, wie es recht ist.“

17 wird geladen ... „Ihr aber, meine Herde“ – so hat Gott der HERR gesprochen –: „ich will nunmehr Gericht halten zwischen den Schafen untereinander und gegenüber den Widdern und den Böcken.

18 wird geladen ... Genügt es euch nicht, die beste Weide abzuweiden? Müsst ihr auch noch das übrige Weideland mit den Füßen zertreten? Ihr habt klares Wasser zu trinken: müsst ihr da noch das übriggebliebene mit euren Füßen aufwühlen,

19 wird geladen ... so dass meine Schafe das abweiden, was ihr mit euren Füßen zerstampft habt, und das trinken, was ihr mit euren Füßen aufgewühlt habt?“

20 wird geladen ... Darum spricht Gott der HERR so zu ihnen: „Seht, nunmehr will ich selbst Gericht zwischen den fetten und den mageren Schafen halten.

21 wird geladen ... Weil ihr die schwachen Tiere alle mit der Seite und Schulter weggedrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet,

22 wird geladen ... so will ich nun meinen Schafen zu Hilfe kommen, damit sie euch nicht mehr zur Beute werden, und ich will zwischen den einzelnen Schafen Gericht halten.“

23 wird geladen ... „Ich will aber einen einzigen Hirten über sie bestellen, der sie weiden soll, meinen Knecht David: der soll sie weiden, und der soll ihr Hirt sein!

24 wird geladen ... Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst in ihrer Mitte sein: ich, der HERR, bestimme es so!

25 wird geladen ... Und ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und die bösen (= reißenden, schädlichen) Tiere aus dem Lande verschwinden lassen, so dass sie sogar in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.

26 wird geladen ... Ich will ihnen und der ganzen Umgebung meines Hügels Segen verleihen und den Regen zu rechter Zeit fallen lassen: segenspendende Regengüsse sollen es sein.

27 wird geladen ... Die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Ackerland seinen Ertrag geben; und sie sollen auf ihrem Grund und Boden sicher wohnen und erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stäbe ihres Joches zerbreche und sie aus der Gewalt derer errette, die sie knechten.

28 wird geladen ... Sie sollen alsdann nicht mehr eine Beute der Heidenvölker sein, und die Raubtiere des Landes sollen sie nicht mehr fressen, sondern sie sollen in Sicherheit wohnen, ohne dass jemand sie aufschreckt.

29 wird geladen ... Und ich will ihnen eine ruhmeswerte (= reichgesegnete) Pflanzung aufsprießen (oder: erstehen) lassen, so dass sie nicht mehr vom Hunger im Lande weggerafft werden und den Hohn der Heidenvölker nicht mehr zu erdulden haben.

30 wird geladen ... Dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie, das Haus Israel, mein Volk sind“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

31 wird geladen ... „Denn ihr seid meine Schafe (oder: Herde), die Herde meiner Weide, und ich bin euer Gott!“ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.

Querverweise zu Hesekiel 34,13 Hes 34,13 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 11,17 wird geladen ... Darum sage zu ihnen: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Aber ich will sie aus den Völkern sammeln und sie aus den Ländern, in die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen und ihnen das Land Israel zurückgeben.‘

Hes 34,18 wird geladen ... Genügt es euch nicht, die beste Weide abzuweiden? Müsst ihr auch noch das übrige Weideland mit den Füßen zertreten? Ihr habt klares Wasser zu trinken: müsst ihr da noch das übriggebliebene mit euren Füßen aufwühlen,

Hes 34,19 wird geladen ... so dass meine Schafe das abweiden, was ihr mit euren Füßen zerstampft habt, und das trinken, was ihr mit euren Füßen aufgewühlt habt?“

Hes 34,20 wird geladen ... Darum spricht Gott der HERR so zu ihnen: „Seht, nunmehr will ich selbst Gericht zwischen den fetten und den mageren Schafen halten.

Hes 34,21 wird geladen ... Weil ihr die schwachen Tiere alle mit der Seite und Schulter weggedrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet,

Hes 34,22 wird geladen ... so will ich nun meinen Schafen zu Hilfe kommen, damit sie euch nicht mehr zur Beute werden, und ich will zwischen den einzelnen Schafen Gericht halten.“

Hes 34,23 wird geladen ... „Ich will aber einen einzigen Hirten über sie bestellen, der sie weiden soll, meinen Knecht David: der soll sie weiden, und der soll ihr Hirt sein!

Hes 34,24 wird geladen ... Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst in ihrer Mitte sein: ich, der HERR, bestimme es so!

Hes 34,25 wird geladen ... Und ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und die bösen (= reißenden, schädlichen) Tiere aus dem Lande verschwinden lassen, so dass sie sogar in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.

Hes 20,41 wird geladen ... Beim lieblichen Opferduft (oder: als einen lieblichen Opferduft) will ich euch gnädig annehmen, wenn ich euch aus den Heidenvölkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut worden seid, und ich will mich an euch vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen erweisen.

Mich 7,14 wird geladen ... Weide dein Volk mit deinem Hirtenstabe, die Herde deines Erbteils, die da abgesondert für sich das Waldland (oder: die Wildnis) bewohnt auf dem Karmel (oder: inmitten des Fruchtgefildes)! Lass sie auch wieder in Basan und Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit!

Hes 28,25 wird geladen ... So hat Gott der HERR gesprochen: „Wenn ich die vom Hause Israel aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder sammle, dann will ich mich an ihnen vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen erweisen, und sie sollen in ihrem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

Mich 7,15 wird geladen ... „Wie einst in den Tagen, als du aus Ägyptenland zogest, will ich sie wieder Wundertaten schauen lassen.

Hes 28,26 wird geladen ... Und sie sollen in Sicherheit darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge anlegen; ja in Sicherheit sollen sie wohnen, während ich Strafgerichte an allen umwohnenden Völkern vollstrecke, die sie verächtlich behandelt haben; dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin.“

Hes 36,24 wird geladen ... „‚Ich will euch also aus den Heidenvölkern herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land zurückbringen.

Hes 37,21 wird geladen ... so sage zu ihnen: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich will die Kinder Israels aus den Heidenvölkern, unter die sie haben ziehen müssen, herausholen und sie von allen Seiten her sammeln und sie in ihr Land zurückbringen.

Hes 37,22 wird geladen ... Ich will sie dann zu einem einzigen Volk machen in dem Lande, auf den Bergen Israels, so dass ein einziger König über sie alle herrscht; sie sollen alsdann nicht wieder zwei Völker bilden und nicht wieder in zwei Reiche geteilt sein.‘“

Hes 38,8 wird geladen ... Nach geraumer Zeit sollst du Befehl erhalten: am Ende der Jahre sollst du über ein Land kommen, das sich vom Kriege (oder: von der Verwüstung) erholt hat, (zu einem Volk) das aus vielen Völkern auf den Bergen Israels, die dauernd verödet lagen, gesammelt worden ist; jetzt aber ist es aus den Völkern zurückgeführt, und sie wohnen nun in Sicherheit allesamt.

Hes 39,27 wird geladen ... Wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen an ihnen erwiesen habe,

Ps 106,47 wird geladen ... O hilf uns, HERR, unser Gott, und bring uns wieder zusammen aus den Heiden, damit wir deinem heiligen Namen danken, uns glücklich preisen, deinen Ruhm zu künden!

Jes 11,11 wird geladen ... Und an jenem Tage wird es geschehen: da wird der Allherr seine Hand zum zweitenmal ausstrecken, um den Rest seines Volkes, der noch übriggeblieben ist, loszukaufen (oder: zurückzuholen) aus Assyrien und Unterägypten, aus Oberägypten und Äthiopien, aus Persien und Babylonien, aus Hamath und den Küstenländern des Meeres.

Jes 11,12 wird geladen ... Da wird er den Heidenvölkern ein Banner (oder: Panier) aufpflanzen und die verstoßenen Israeliten sammeln und das, was von Juda zerstreut ist, zusammenbringen von den vier Säumen der Erde.

Jes 11,13 wird geladen ... Dann wird die Eifersucht Ephraims (oder: gegen Ephraim) schwinden, und die, welche in Juda neidisch (auf Ephraim) sind, werden ausgerottet werden; Ephraim wird nicht mehr neidisch auf Juda sein, und Juda wird Ephraim nicht mehr eifersüchtig behandeln;

Jes 11,14 wird geladen ... sondern sie werden den Philistern meerwärts (= im Westen) auf die Schulter fliegen, werden vereint die Bewohner des Ostens plündern; von Edom und Moab werden sie Besitz ergreifen, und die Ammoniter werden ihnen untertan sein.

Jes 11,15 wird geladen ... Auch wird der HERR die Meereszunge Ägyptens der Vernichtung weihen und seine Hand gegen (oder über) den Euphrat schwingen mit der Glut seines Hauches und ihn zu sieben Bächen zerschlagen, so dass man mit Sandalen hindurchgehen kann.

Jes 11,16 wird geladen ... Und es wird dann eine Straße für den Rest seines Volkes, der übriggeblieben ist, von Assyrien her da sein, wie eine solche einst für Israel da war zur Zeit seines Auszugs aus Ägypten.

Jes 65,9 wird geladen ... Darum will ich aus Jakob einen Samen (oder: Nachwuchs) hervorgehen lassen und aus Juda einen Erben (oder: Besitzer) meines Berglandes, damit meine Erwählten das Land ererben (oder: zum Besitz erhalten) und meine Knechte daselbst wohnen.

Jes 65,10 wird geladen ... Da wird dann die Saronebene zu einer Trift für Schafherden werden und das Tal Achor zum Lagerplatz der Rinder für mein Volk, soviele ihrer mich gesucht haben.

Jes 66,19 wird geladen ... Ich werde dann ein warnendes Beispiel an ihnen vollziehen und einige von ihnen Entronnene zu den Völkern senden: nach Tharsis (23,1), Put und Lud (vgl. Hes 27,10), die den Bogen spannen, nach Thubal (1.Mose 10,2) und Jonien, nach den fernen Meeresländern, die von mir noch keine Kunde vernommen und von meiner Herrlichkeit noch nichts gesehen haben, damit sie meine Herrlichkeit unter den Völkern verkünden.

Jes 66,20 wird geladen ... Sie werden (oder: man wird) dann alle eure Brüder aus allen Völkern als Weihgeschenk für den HERRN auf Rossen und auf Wagen, in Sänften und auf Maultieren und Dromedaren hinauf zu meinem heiligen Berge nach Jerusalem bringen“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, „gleichwie die Israeliten das Speisopfer in reinem Gefäß in das Haus des HERRN bringen.

Jer 23,3 wird geladen ... „Ich selbst will aber auch den Überrest meiner Herde aus all den Ländern, wohin ich sie versprengt habe, sammeln und sie auf ihre Trift zurückführen: da werden sie fruchtbar sein und gedeihen.

Jer 23,4 wird geladen ... Dann will ich Hirten über sie erstehen lassen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht weiterhin zu fürchten brauchen und nicht erschrecken müssen und dass keines vermisst wird!“ – so lautet der Ausspruch des HERRN.

Jer 23,8 wird geladen ... sondern: ‚So wahr der HERR lebt, der die zum Hause Israel Gehörigen aus dem Nordland und aus all den Ländern, wohin ich sie versprengt hatte, hergeführt und heimgebracht hat, damit sie wieder auf ihrem Grund und Boden wohnten!‘“ (vgl. 16,14-15)

Jer 30,3 wird geladen ... Denn wisse wohl: es kommt die Zeit“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, „da werde ich das Geschick meines Volkes Israel und Juda wenden“ – so spricht der HERR – „und sie in das Land zurückführen, das ich ihren Vätern gegeben habe: sie sollen es (wieder) in Besitz nehmen.“

Jer 30,18 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen: „Nunmehr will ich das Geschick der Zelte Jakobs wenden und mich seiner Wohnungen erbarmen: die Stadt soll auf ihrem Hügel wieder aufgebaut und die Königsburg (oder: der Palast) in der alten Weise bewohnt werden!

Jer 31,8 wird geladen ... Seht, ich bringe sie heim aus dem Lande des Nordens und sammle sie von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Wöchnerinnen allzumal: als große Volksgemeinde kehren sie hierher zurück.

Jer 32,37 wird geladen ... „Fürwahr, ich will sie (d.h. die Judäer) aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in heftiger Ungnade verstoßen habe, wieder sammeln und sie an diesen Ort zurückbringen und sie hier in Sicherheit wohnen lassen.

Amos 9,14 wird geladen ... Dann will ich auch das Geschick meines Volkes Israel wenden (vgl. Hos 6,11), dass sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und darin wohnen, dass sie Weinberge anpflanzen und den Wein von ihnen trinken, dass sie Gärten anlegen und deren Früchte genießen.

Zeph 3,19 wird geladen ... Wisse wohl: ich will zu jener Zeit mit all deinen Bedrückern ins Gericht gehen, dagegen den Hinkenden helfen und die Zerstreuten sammeln und will sie zur Ehre und zum Ruhm machen in allen Ländern, wo sie jetzt verachtet sind.

Zeph 3,20 wird geladen ... Zu jener Zeit will ich euch heimführen und zu jener Zeit euch sammeln; denn ich will euch zum Ruhm und zur Ehre unter allen Völkern der Erde machen, wenn ich euer Geschick vor euren Augen wende: der HERR hat es verheißen.“

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