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1 wird geladen ... Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, lass deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!

2 wird geladen ... Zwar befragen sie mich Tag für Tag und tragen Verlangen nach der Kenntnis meiner Wege; als wären sie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hat, fordern sie Gerichte der Gerechtigkeit (oder: wohlverdiente Rechte) von mir, erwarten ungeduldig das Nahen (oder: Erscheinen) Gottes.

3 wird geladen ... „Warum fasten wir“ (sagen sie), „und du siehst es nicht? Warum kasteien wir uns, und du beachtest es nicht?“ Bedenket wohl: am Tage, wo ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und drängt alle eure Leute zur Arbeit.

4 wird geladen ... Bedenket wohl: nur zur Erregung von Streit und Händeln haltet ihr Fasten und um mit roher Faust dreinzuschlagen; ihr fastet zur Zeit nicht so, dass ihr eurem Beten Erhörung in der Himmelshöhe verschaffen könntet.

5 wird geladen ... Soll dergleichen etwa ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem der Mensch sich wirklich kasteit? Dass man den Kopf hängen lässt wie ein Binsenhalm und sich Sackleinen (= ein Bußkleid) anlegt und sich auf Asche bettet: darfst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?

6 wird geladen ... Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es liebe: dass man ungerechte Fesseln löst, dass man die Bande des Knechtschaftjoches sprengt (oder: losmacht), Vergewaltigte in Freiheit setzt und jegliches Joch zerbricht?

7 wird geladen ... Nicht wahr? Wenn du dem Hungrigen dein Brot brichst und unglückliche Obdachlose in dein Haus aufnimmst, wenn du einen Halbnackten siehst, ihn kleidest und dich deinem Volksgenossen nicht entziehst:

8 wird geladen ... dann wird dein Licht wie das Morgenrot hervorbrechen und deine Heilung schnelle Fortschritte machen; und vor dir wird deine Gerechtigkeit hergehen und die Herrlichkeit des HERRN deine Nachhut bilden.

9 wird geladen ... Wenn du dann rufst, wird der HERR dir antworten; und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: „Siehe, hier bin ich!“ Wenn du die Knechtung, das höhnische Fingerausstrecken und das Trugreden aus deiner Mitte wegschaffst

10 wird geladen ... und dem Hungrigen das darreichst, wonach du selbst Verlangen trägst, und dadurch eine verzagte Seele sättigst (oder: befriedigst), dann wird dein Licht in der Finsternis erstrahlen und dein Dunkel wie der helle Mittag werden;

11 wird geladen ... und der HERR wird dich allezeit geleiten und deine Seele auch in dürren Gegenden sich sättigen lassen und deine Glieder kräftig machen, so dass du einem wohlbewässerten Garten gleichst und einem Wasserquell, dessen Fluten nicht trügen (= versiegen).

12 wird geladen ... Und die Deinen sollen die uralten Trümmerstätten wieder aufbauen; die Grundmauern vieler früheren Geschlechter wirst du wieder aufrichten; und man wird dich den ‚Vermaurer von Rissen‘ (= Breschen) nennen, den ‚Wiederhersteller bewohnbarer Straßen‘.

13 wird geladen ... Wenn du deinen Fuß vom Sabbat (= von der Entheiligung des Sabbats) zurückhältst, so dass du nicht deine Geschäfte an dem mir heiligen Tage betreibst, sondern den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HERRN verehrungswürdig nennst und ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge an ihm abmachst, nicht deinen Geschäften nachgehst und leeres Geschwätz verführst:

14 wird geladen ... dann wirst du deine Lust am HERRN haben, und ich werde dich auf den Höhen der Erde einherfahren lassen und will dir das Erbe deines Vaters Jakob zu verspeisen (= genießen) geben; denn der Mund des HERRN hat es gesprochen (= zugesagt).

Querverweise zu Jesaja 58,7 Jes 58,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 58,10 wird geladen ... und dem Hungrigen das darreichst, wonach du selbst Verlangen trägst, und dadurch eine verzagte Seele sättigst (oder: befriedigst), dann wird dein Licht in der Finsternis erstrahlen und dein Dunkel wie der helle Mittag werden;

Jes 16,3 wird geladen ... „Erteile uns Rat, schaffe Vermittlung! Mache der Nacht gleich deinen Schatten (= Schutz) am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, verrate die Flüchtlinge nicht!

2Chr 28,15 wird geladen ... und die Männer, die mit Namen oben angegeben sind, machten sich daran, sich der Gefangenen anzunehmen: sie versahen alle, die unter ihnen ungenügend bekleidet waren, mit Kleidern aus der Beute; und nachdem sie sie mit Kleidung und Schuhen versehen hatten, gaben sie ihnen zu essen und zu trinken und Öl, um sich zu salben; hierauf setzten sie alle, die (zum Gehen) zu schwach waren, auf Esel und brachten sie nach der Palmenstadt Jericho in die Nähe ihrer Volksgenossen; alsdann kehrten sie nach Samaria zurück.

1Mo 19,14 wird geladen ... Da ging Lot aus dem Hause hinaus und sagte zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter geheiratet hatten (oder: heiraten wollten): „Macht euch auf und verlasst diesen Ort! Denn der HERR will die Stadt zerstören.“ Aber er kam seinen Schwiegersöhnen vor wie einer, der Scherz (mit ihnen) trieb.

Hiob 22,7 wird geladen ... dem vor Durst Lechzenden hast du keinen Trunk Wasser gereicht und dem Hungrigen ein Stück Brot versagt.

Jes 16,4 wird geladen ... Lass meine aus Moab Vertriebenen als Gäste bei dir weilen, sei ihnen eine Schutzwehr vor dem Verwüster! Denn wenn der Bedrücker ein Ende genommen hat, die Verwüstung vorüber ist und die Zertreter aus dem Lande verschwunden sind,

Hiob 31,19 wird geladen ... wenn ich jemand habe verkommen sehen aus Mangel an Kleidung und dass ein Armer keine Schlafdecke hatte,

Ri 9,2 wird geladen ... „Richtet doch an alle Bürger von Sichem laut die Frage: ‚Was ist vorteilhafter für euch, wenn siebzig Männer, sämtliche Söhne Jerubbaals, über euch herrschen oder wenn ein einziger Mann euer Herrscher ist?‘ Bedenkt auch, dass ich von eurem Fleisch und Bein bin!“

Hiob 31,18 wird geladen ... nein, von meiner Jugend an ist er mir ja wie einem Vater aufgewachsen, und von meiner Mutter Leibe an bin ich ein Beschützer für jenen gewesen –;

Hiob 31,19 wird geladen ... wenn ich jemand habe verkommen sehen aus Mangel an Kleidung und dass ein Armer keine Schlafdecke hatte,

Hiob 31,20 wird geladen ... und dann seine Hüften mich nicht gesegnet haben und er sich nicht durch meiner Lämmer Wolle erwärmt hat;

Hiob 31,21 wird geladen ... wenn ich meine Faust jemals gegen eine Waise geschwungen habe, weil ich im Tor (= vor Gericht) auf Beistand rechnen konnte:

1Mo 18,2 wird geladen ... Als er nämlich aufblickte und hinsah, standen plötzlich drei Männer vor ihm. Kaum hatte er sie erblickt, da eilte er ihnen vom Eingang seines Zeltes aus entgegen, verneigte sich vor ihnen bis auf den Boden

1Mo 18,3 wird geladen ... und sagte: „O Herr, wenn ich irgend Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber!

1Mo 18,4 wird geladen ... Man soll euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt; dann ruht euch unter dem Baume aus,

1Mo 18,5 wird geladen ... und ich will euch etwas zu essen holen, damit ihr euch erquickt: danach mögt ihr weiterziehen; ihr seid doch nun einmal bei eurem Knecht vorübergekommen.“ Sie antworteten: „Tu so, wie du gesagt hast!“

Hiob 31,20 wird geladen ... und dann seine Hüften mich nicht gesegnet haben und er sich nicht durch meiner Lämmer Wolle erwärmt hat;

Neh 5,5 wird geladen ... Wir sind aber doch von demselben Fleisch und Blut wie unsere Volksgenossen, und unsere Kinder sind ebenso gut wie ihre Kinder; aber trotzdem müssen wir unsere Söhne und Töchter als Leibeigene (= in die Sklaverei) hingeben, und manche von unsern Töchtern sind schon leibeigen geworden, und wir können nichts dagegen tun: unsere Felder und Weinberge gehören ja anderen Leuten!“

Ps 112,9 wird geladen ... Reichlich teilt er aus und spendet den Armen; seine Gerechtigkeit besteht fest für immer (vgl. 2.Kor 9,9), sein Horn ragt hoch empor in Ehren.

1Mo 19,2 wird geladen ... und sagte: „Bitte, meine Herren! Kehrt doch im Hause eures Knechtes ein, um dort zu übernachten, und wascht euch die Füße; morgen früh mögt ihr euch dann wieder aufmachen und eures Weges ziehen.“ Sie aber antworteten: „Nein, wir wollen hier im Freien (oder: auf der Straße) übernachten.“

Hes 18,7 wird geladen ... niemanden übervorteilt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, sich keine Erpressung zuschulden kommen lässt (= kein fremdes Gut an sich bringt), dem Hungrigen von seinem Brot abgibt und den Nackten mit Kleidung versieht,

Lk 10,26 wird geladen ... Jesus erwiderte ihm: „Was steht im Gesetz geschrieben? Wie lauten da die Worte?“

Lk 10,27 wird geladen ... Er gab zur Antwort: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Denken“ (5.Mose 6,5) und „deinen Nächsten wie dich selbst“ (3.Mose 19,18).

Lk 10,28 wird geladen ... Jesus sagte zu ihm: „Du hast richtig geantwortet; tu das, so wirst du leben!“

Lk 10,29 wird geladen ... Jener wollte sich aber rechtfertigen und sagte zu Jesus: „Ja, wer ist denn mein Nächster?“

Lk 10,30 wird geladen ... Da erwiderte Jesus: „Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Räubern in die Hände; die plünderten ihn aus, schlugen ihn blutig, ließen ihn halbtot liegen und gingen davon.

Lk 10,31 wird geladen ... Zufällig kam ein Priester jene Straße hinabgezogen und sah ihn liegen, ging aber vorüber.

Lk 10,32 wird geladen ... Ebenso kam auch ein Levit an die Stelle und sah ihn, ging aber vorüber.

Lk 10,33 wird geladen ... Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam in seine Nähe, und als er ihn sah, fühlte er Mitleid mit ihm;

Lk 10,34 wird geladen ... er trat an ihn heran und verband ihm die Wunden, wobei er Öl und Wein darauf goss; dann setzte er ihn auf sein Maultier, brachte ihn in eine Herberge und verpflegte ihn.

Lk 10,35 wird geladen ... Am folgenden Morgen holte er zwei Denare (= Silberstücke) heraus (aus seinem Beutel), gab sie dem Wirt und sagte: ‚Verpflege ihn, und was es dich etwa mehr kostet, will ich dir bei meiner Rückkehr ersetzen.‘

Lk 10,36 wird geladen ... Wer von diesen dreien hat sich nun nach deiner Ansicht dem unter die Räuber Gefallenen als Nächster erwiesen?“

Spr 22,9 wird geladen ... Der Mildherzige wird gesegnet; denn er gibt dem Armen von seinem Brot ab. –

Ri 19,20 wird geladen ... Da sagte der alte Mann: „Friede dir (= Sei mir willkommen)! Nur, was du bedarfst, lass meine Sorge sein! Doch auf dem Platz hier sollst du nicht übernachten!“

Mt 25,35 wird geladen ... Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gereicht; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;

Mt 25,36 wird geladen ... ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich gekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich habe im Gefängnis gelegen, und ihr seid zu mir gekommen.‘

Mt 25,37 wird geladen ... Dann werden ihm die Gerechten antworten: ‚Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? Oder durstig und haben dir zu trinken gereicht?

Mt 25,38 wird geladen ... Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt? Oder ohne Kleidung und haben dich bekleidet?

Mt 25,39 wird geladen ... Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?‘

Mt 25,40 wird geladen ... Dann wird der König ihnen antworten: ‚Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.‘

Mt 25,41 wird geladen ... Alsdann wird er auch zu denen auf seiner linken Seite sagen: ‚Hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist!

Mt 25,42 wird geladen ... Denn ich bin hungrig gewesen, aber ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, aber ihr habt mir nichts zu trinken gereicht;

Mt 25,43 wird geladen ... ich bin ein Fremdling gewesen, aber ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, aber ihr habt mich nicht bekleidet; krank und im Gefängnis (habe ich gelegen), aber ihr habt mich nicht besucht.‘

Mt 25,44 wird geladen ... Dann werden auch diese antworten: ‚Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig, als einen Fremdling oder ohne Kleidung, wann krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht gedient?‘

Mt 25,45 wird geladen ... Dann wird er ihnen zur Antwort geben: ‚Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.‘

1Joh 3,17 wird geladen ... Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes (d.h. zu Gott) in ihm?

Spr 25,21 wird geladen ... Wenn deinen Feind hungert, so speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, so gib ihm Wasser zu trinken;

Ri 19,21 wird geladen ... Dann nahm er ihn in sein Haus mit und mengte Futter für die Esel; und als sie sich die Füße gewaschen hatten, aßen und tranken sie.

Lk 3,11 wird geladen ... Er gab ihnen zur Antwort: „Wer zwei Röcke (oder: Anzüge) hat, der gebe einen davon dem ab, der keinen hat, und wer zu essen hat, mache es ebenso!“

Spr 28,27 wird geladen ... Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel leiden; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden. –

Apg 16,15 wird geladen ... Als sie sich dann samt ihren Hausgenossen hatte taufen lassen, sprach sie die Bitte aus: „Wenn ihr wirklich in mir eine treue Jüngerin des Herrn erkannt habt, so kommt in mein Haus und wohnt bei mir!“ So nötigte sie uns (zu sich).

Pred 11,1 wird geladen ... Lass dein Brot (= Geld, Vermögen) über das weite Meer fahren; denn nach Verlauf vieler Tage wirst du es wieder heimkommen sehen;

Apg 16,34 wird geladen ... Danach führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und frohlockte mit seinem ganzen Hause, dass er zum Glauben an Gott gekommen war.

Pred 11,2 wird geladen ... doch verteile es auf sieben, ja auf acht Fahrten (oder: Unternehmungen); denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen mag. –

Röm 12,13 wird geladen ... Für die Bedürfnisse der Heiligen beweist Anteilnahme; übt die Gastfreundschaft willig.

Hes 18,7 wird geladen ... niemanden übervorteilt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, sich keine Erpressung zuschulden kommen lässt (= kein fremdes Gut an sich bringt), dem Hungrigen von seinem Brot abgibt und den Nackten mit Kleidung versieht,

Heb 13,2 wird geladen ... Vergeßt die Gastfreundschaft nicht; denn durch diese haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.

Hes 18,16 wird geladen ... und übervorteilt niemand, er lässt sich kein Pfand geben und verübt keine Erpressung, er gibt dem Hungrigen von seinem Brot ab und versieht den Nackten mit Kleidung,

Heb 13,3 wird geladen ... Gedenkt der Gefangenen, als ob ihr mitgefangen wäret, der Misshandelten als solche, die gleichfalls noch im Leibe sind (= den Leib an sich tragen).

Dan 4,27 wird geladen ... Darum, o König, lass dir meinen Rat gefallen: Mache deine Sünden wieder gut durch Gerechtigkeit (d.h. Wohltätigkeit) und deine Verschuldungen durch Barmherzigkeit gegen Unglückliche! Vielleicht ist dann deinem Wohlergehen lange Dauer beschieden.“

Mt 25,35 wird geladen ... Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gereicht; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;

Mt 25,36 wird geladen ... ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich gekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich habe im Gefängnis gelegen, und ihr seid zu mir gekommen.‘

Mt 25,37 wird geladen ... Dann werden ihm die Gerechten antworten: ‚Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? Oder durstig und haben dir zu trinken gereicht?

Mt 25,38 wird geladen ... Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt? Oder ohne Kleidung und haben dich bekleidet?

Mt 25,39 wird geladen ... Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?‘

Mt 25,40 wird geladen ... Dann wird der König ihnen antworten: ‚Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.‘

Lk 11,41 wird geladen ... Gebt nur das, was sich darin befindet, als Almosen: seht, dann habt ihr sofort alles rein.

Lk 19,8 wird geladen ... Zachäus aber trat zum Herrn und sagte: „Siehe, Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich jemand in etwas übervorteilt habe, will ich es ihm vierfach ersetzen!“

Röm 12,20 wird geladen ... Vielmehr: „Wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.“ (Spr 25,21-22)

Röm 12,21 wird geladen ... Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute! Römer 13

2Kor 9,6 wird geladen ... Ich meine das aber so: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten, und wer reichlich sät, der wird auch reichlich ernten.

2Kor 9,7 wird geladen ... Jeder (gebe), wie er es sich im Herzen vorgenommen hat (= wie sein Herz ihn treibt), nicht mit Unlust oder aus Zwang; denn (nur) „einen freudigen Geber hat Gott lieb“ (Spr 22,8).

2Kor 9,8 wird geladen ... Gott hat aber die Macht, euch mit jeglicher Gnadengabe reichlich zu segnen, auf dass ihr allezeit in jeder Hinsicht vollauf genug habt und (außerdem noch) reiche Mittel besitzt zu guten Werken (= zu Wohltätigkeitswerken) jeder Art,

2Kor 9,9 wird geladen ... wie geschrieben steht (Ps 112,9): „Er hat reichlich ausgeteilt, hat den Armen gespendet; seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.“

2Kor 9,10 wird geladen ... Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, der wird auch euch die (Mittel zur) Aussaat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit (= Wohltätigkeit) wachsen lassen,

1Tim 5,10 wird geladen ... und durch gute Werke wohl bezeugt ist, insofern sie nämlich Kinder großgezogen, Gastfreundschaft gegen Fremde geübt, Heiligen die Füße gewaschen, Bedrängten Hilfe geleistet hat, überhaupt guten Werken aller Art eifrig nachgegangen ist.

Phlm 7 wird geladen ... Ja, große Freude und reichen Trost habe ich deiner Liebe zu verdanken, weil die Herzen der Heiligen durch dich, lieber Bruder, erquickt (= ermutigt, oder: gestärkt) worden sind.

Jak 2,15 wird geladen ... Wenn z.B. ein Bruder oder eine Schwester keine Kleidung hat und an der täglichen Nahrung Mangel leidet

Jak 2,16 wird geladen ... und dann jemand von euch zu ihnen sagt: „Geht hin in Frieden, wärmt euch (= kleidet euch warm) und esst euch satt!“, ohne ihnen jedoch das zu geben, was ihr Leib bedarf: welchen Nutzen hat das für sie?

1Joh 3,17 wird geladen ... Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes (d.h. zu Gott) in ihm?

1Joh 3,18 wird geladen ... Kindlein, lasst uns nicht mit Worten und nicht mit der Zunge lieben, sondern mit der Tat und in Wahrheit!

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