„Du aber sollst deinen Bruder Aaron nebst seinen Söhnen aus der Mitte der Israeliten zu dir herantreten lassen, damit er mir als Priester diene, nämlich Aaron und seine Söhne Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.
Du sollst also für deinen Bruder Aaron heilige Kleider anfertigen lassen, ihm zur Ehre (oder: Würde) und zum Schmuck.
Besprich dich also mit allen kunstverständigen Personen, die ich mit kunstsinnigem Geist erfüllt habe, dass sie die Kleider Aarons anfertigen, damit man ihn darin weihe und er mir als Priester dienen kann.
Folgendes aber sind die Kleidungsstücke, die sie anfertigen sollen: das Brustschild (oder: die Tasche), das Schulterkleid, das Obergewand, das Unterkleid aus gewürfeltem Stoff, der Kopfbund und der Gürtel. Diese heiligen Kleider sollen sie für deinen Bruder Aaron und seine Söhne anfertigen, damit er mir als Priester diene;
und zwar sollen sie Gold, blauen und roten Purpur, Karmesin und Byssus (vgl. 1.Mose 41,42) dazu verwenden.“
„Das Schulterkleid sollen sie aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus in Kunstweberarbeit anfertigen.
Es soll ein Paar zusammenfügbarer Schulterstücke haben und an seinen beiden (oberen) Enden mittels derselben zusammengefügt werden.
Die Binde, die sich an ihm befindet und dazu dient, es fest anzulegen, soll von gleicher Arbeit und aus einem Stück mit ihm bestehen, nämlich aus Goldfäden, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.
Ferner sollst du zwei Onyxsteine nehmen und die Namen der Söhne Israels in sie eingraben (oder: einstechen),
sechs ihrer Namen auf den einen Stein und die sechs übrigen Namen auf den andern Stein, und zwar nach ihrer Geburtsfolge.
In Steinschneiderarbeit, mittels Siegelstecherkunst, sollst du die beiden Steine mit den Namen der Söhne Israels stechen lassen, und mit einer Einfassung von goldenem Flechtwerk sollst du sie versehen.
Dann sollst du die beiden Steine auf die beiden Schulterstücke des Schulterkleides als Steine des Gedenkens an (oder: für) die Israeliten setzen, damit Aaron ihre Namen vor dem HERRN auf seinen beiden Schultern zur Erinnerung trägt.
Ferner sollst du Geflechte von Golddraht anfertigen
und zwei Kettchen von feinem Gold; in Gestalt von gedrehten Schnüren sollst du sie anfertigen und diese aus Schnüren geflochtenen Kettchen an den Goldgeflechten befestigen.“
„Sodann fertige das Orakel-Brustschild in Kunstweberarbeit an; ganz so, wie das Schulterkleid gearbeitet ist, sollst du es anfertigen, nämlich aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus sollst du es herstellen.
Viereckig (oder: quadratförmig) soll es sein, doppelt gelegt, eine Spanne lang und eine Spanne breit.
Besetze es mit einem Besatz von Edelsteinen in vier Reihen von Steinen; eine Reihe: ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd sollen die erste Reihe bilden;
die zweite Reihe: ein Rubin, ein Saphir und ein Jaspis;
die dritte Reihe: ein Hyazinth, ein Achat und ein Amethyst;
die vierte Reihe: ein Chrysolith, ein Soham (1.Mose 2,12) und ein Onyx; in Goldgeflecht sollen sie bei ihrer Einsetzung gefasst sein.
Die Steine sollen also entsprechend den Namen der Söhne Israels zwölf sein, nach deren Namen; mittels Siegelstecherkunst sollen sie, ein jeder mit seinem besonderen Namen nach den zwölf Stämmen versehen sein.
An dem Brustschild sollst du dann schnurähnlich geflochtene Kettchen von feinem Gold befestigen.
Du sollst nämlich zwei goldene Ringe an dem Brustschilde anbringen und diese zwei Ringe an den beiden (oberen) Ecken des Brustschildes befestigen.
Hierauf befestige die beiden goldenen Schnüre an den beiden Ringen, die sich an den (oberen) Ecken des Brustschildes befinden,
und befestige die beiden (anderen) Enden der beiden Schnüre an den beiden Geflechten und diese wiederum an den Schulterstücken des Schulterkleides auf dessen Vorderseite.
Dann fertige noch zwei goldene Ringe an und setze sie an die beiden (unteren) Ecken des Brustschildes, und zwar an seinen inneren Saum, der dem Schulterkleide zugekehrt ist.
Fertige dann noch zwei goldene Ringe an und setze sie an die beiden Schulterstücke des Schulterkleides, unten an seine Vorderseite, dicht bei der Stelle, wo das Schulterkleid zusammengeht, oberhalb der Binde des Schulterkleides.
Hierauf knüpfe man das Brustschild mit seinen Ringen vermittels einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schulterkleides, so dass das Brustschild über der Binde des Schulterkleides fest anliegt und das Brustschild sich nicht von seiner Stelle auf dem Schulterkleide verschieben kann.
Aaron soll so die Namen der Söhne Israels an dem Orakel-Brustschild (vgl. V.15) auf seinem Herzen tragen, sooft er in das Heiligtum hineingeht, zur beständigen Erinnerung vor dem HERRN.
In das Orakel-Brustschild aber sollst du die (heiligen Lose) Urim und Thummim tun, damit sie auf dem Herzen (= auf der Brust) Aarons liegen, sooft er vor den HERRN tritt; und Aaron soll so das Orakel für die Israeliten beständig vor dem HERRN auf seinem Herzen tragen.“
„Sodann sollst du das Obergewand zu dem Schulterkleide ganz aus blauem Purpur anfertigen.
Seine Kopföffnung soll sich in der Mitte befinden, und rings um diese Öffnung soll ein Saum in Weberarbeit gehen; eine Öffnung soll es haben wie die eines Panzerhemdes, damit es nicht einreißt.
Unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel aus blauem und rotem Purpur und Karmesin ringsum anbringen und zwischen ihnen goldene Glöckchen ringsum,
so dass am ganzen Saum des Obergewandes ringsum immer auf ein goldenes Glöckchen ein Granatapfel folgt.
Aaron soll (dieses Kleid) tragen, um den heiligen Dienst darin zu versehen, damit man es klingeln hört, sooft er in das Heiligtum vor den HERRN hineingeht und sooft er hinausgeht, damit er nicht stirbt.“
„Weiter sollst du ein Stirnblatt aus feinem Gold anfertigen und auf ihm mittels Siegelstecherarbeit die Worte eingraben (oder: einstechen): ‚Dem HERRN geweiht‘.
Du sollst es dann mit einer Schnur von blauem Purpur versehen, damit es am Kopfbund angebracht werden kann: an dessen Vorderseite soll es sich befinden,
und zwar soll es auf der Stirn Aarons liegen, damit Aaron die Verfehlungen in betreff der heiligen Gaben, welche die Israeliten weihen, auf sich nimmt, welche heiligen Gaben sie auch darbringen mögen. Es soll also beständig auf seiner Stirn liegen, um die Israeliten wohlgefällig vor dem HERRN zu machen. –
Sodann sollst du das Unterkleid aus Byssus würfelförmig gemustert weben und einen Kopfbund aus Byssus anfertigen, auch einen Gürtel in Buntwirkerarbeit herstellen.“
„Ferner sollst du für die Söhne Aarons Unterkleider herstellen und ihnen Gürtel und hohe Mützen zur Ehre (oder: Würde) und zum Schmuck anfertigen.
Dann sollst du deinen Bruder Aaron und ebenso seine Söhne damit bekleiden und sollst sie salben, sie in ihr Amt einsetzen und sie weihen, damit sie mir als Priester dienen.
Auch fertige ihnen leinene Unterbeinkleider an zur Verhüllung ihrer Blöße; diese sollen von den Hüften bis an die Schenkel reichen,
und Aaron sowie seine Söhne sollen sie tragen, sooft sie in das Offenbarungszelt hineingehen oder an den Altar treten, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, damit sie keine Verschuldung auf sich laden und nicht sterben müssen. Diese Verordnung soll für ihn und seine Nachkommen nach ihm ewige Gültigkeit haben.“
Querverweise zu 2. Mose 28,2 2Mo 28,2
Hierauf nimm die heiligen Kleider und lass Aaron das Unterkleid und das zum Schulterkleid gehörige Obergewand sowie das Schulterkleid selbst nebst dem Brustschild anlegen und gürte ihm die Binde des Schulterkleides fest um;
setze ihm dann den Kopfbund aufs Haupt und befestige das heilige Diadem am Kopfbund.
Hierauf nimm das Salböl, gieße ihm (etwas davon) aufs Haupt und salbe ihn so.
Sodann lass auch seine Söhne herantreten und sich die Unterkleider anlegen;
umgürte sie mit dem Gürtel [Aaron und seine Söhne] und lass sie die hohen Mützen aufsetzen, damit ihnen das Priestertum kraft einer ewig gültigen Einsetzung zusteht. Wenn du so Aaron und seine Söhne in ihr Amt eingesetzt hast (vgl. 28,41),
„Ferner sollst du für die Söhne Aarons Unterkleider herstellen und ihnen Gürtel und hohe Mützen zur Ehre (oder: Würde) und zum Schmuck anfertigen.
Die heiligen Kleider Aarons aber sollen nach ihm an seine Söhne kommen, damit man sie darin salbe und sie darin in ihr Amt einsetze (vgl. 28,41).
Und nun, wenn ihr meinen Weisungen willig gehorcht und meinen Bund haltet, so sollt ihr aus (oder: vor) allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde;
Sieben Tage lang soll sie derjenige von seinen Söhnen tragen, der an seiner Statt Priester wird und in das Offenbarungszelt hineingehen wird, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten.
ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.‘ Das sind die Worte, die du den Israeliten verkünden sollst.“
sodann die [Prachtkleider und] heiligen Kleider für den Priester Aaron sowie die Kleider seiner Söhne, die mir als Priester dienen sollen;
und teile ihm etwas von deiner Hoheit (oder: Würde) mit, damit die ganze Gemeinde der Israeliten ihm gehorsam ist.
Aus dem blauen und roten Purpur aber und dem Karmesin verfertigten sie die Prachtkleider für den Dienst im Heiligtum, und zwar stellten sie die heiligen Kleidungsstücke für Aaron so her, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Er soll sich dann (bei jeder Gelegenheit) an den Priester Eleasar wenden, damit dieser für ihn das Urim-Orakel (vgl. 2.Mose 28,29-30) vor dem HERRN befragt: nach dessen Weisung sollen sie zum Kampf ausziehen und ebenso nach dessen Weisung wieder heimkehren, er und alle Israeliten mit ihm, überhaupt die ganze Gemeinde.“
Das Schulterkleid fertigten sie also aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus an.
So schmücke dich doch mit Erhabenheit und Hoheit und kleide dich in Pracht und Herrlichkeit!
Sodann lass Aaron die heiligen Kleider anlegen und salbe ihn und weihe ihn so zur Ausübung des Priesterdienstes für mich!
Lass deinen Knechten dein Walten sichtbar werden und ihren Kindern deine Herrlichkeit!
dann ließ er ihn das Unterkleid anlegen, umgürtete ihn mit dem Gürtel, bekleidete ihn mit dem Obergewand, legte ihm das Schulterkleid darüber an, umgürtete ihn mit der Binde des Schulterkleides und legte es ihm vermittels dieser fest an.
Dann befestigte er auf demselben das Brustschild (= die Tasche) und tat die heiligen Lose Urim und Thummim (vgl. 2.Mose 28,30) in das Brustschild hinein.
Hierauf setzte er ihm den Kopfbund auf das Haupt und befestigte an der Vorderseite des Kopfbundes das goldene Stirnblatt, das heilige Diadem (= Weiheschild), wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Und es ruhe auf uns die Huld des Allherrn, unsres Gottes, und das Werk unsrer Hände segne bei uns! Ja, das Werk unsrer Hände wollest du segnen!
Hierauf nahm Mose etwas von dem Salböl und von dem Blut, das sich auf dem Altar befand, und besprengte damit Aaron und seine Kleider sowie dessen Söhne und deren Kleider und weihte so Aaron und seine Kleider sowie dessen Söhne mit ihm nebst deren Kleidern.
Hoheit (= Majestät) und Pracht gehen vor ihm her, Macht und Herrlichkeit füllen sein Heiligtum.
lass dort Aaron seine Gewänder ausziehen und lege sie seinem Sohne Eleasar an; denn Aaron soll (zu seinen Volksgenossen) versammelt werden und dort sterben.“
Mose tat, wie der HERR ihm geboten hatte, und sie stiegen vor den Augen der ganzen Gemeinde auf den Berg Hor hinauf.
Dort ließ Mose den Aaron seine Gewänder ausziehen und legte sie dessen Sohne Eleasar an; darauf starb Aaron dort auf dem Gipfel des Berges; Mose aber und Eleasar stiegen wieder vom Berge hinab.
Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt (oder: krönt) die Gebeugten mit Sieg.
Lass deine Priester sich kleiden in Gerechtigkeit (= treue Dienstleistung), und deine Frommen mögen jubeln!
An jenem Tage wird das Gespross des HERRN für die, welche in Israel (dem Untergang) entronnen sind, eine Zierde und Ehre und die Frucht der Erde (oder: des Landes) ein Stolz und Ruhm sein.
seine Priester werde in Heil ich kleiden, seine Frommen sollen laut frohlocken.
So hat der HERR gesprochen: „Nicht rühme sich der Weise seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, nicht rühme sich der Reiche seines Reichtums!
den um Zion Trauernden als Gnadengeschenk zu verleihen Kopfschmuck statt der schmutzigen Asche, Freudenöl statt des Trauergewandes, Lobgesang statt eines verzagten Geistes, damit man sie nenne ‚Eichen der Gerechtigkeit‘, ‚die Pflanzung des HERRN ihm zur Verherrlichung‘.
Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht besitzt und von mir erkennt, dass ich, der HERR, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt (oder: walten lässt); denn an solchen (oder: daran) habe ich Wohlgefallen“ – so lautet der Ausspruch des HERRN.
„Laut frohlocken will ich über den HERRN, jubeln soll meine Seele über meinen Gott! Denn er hat mich in Gewänder des Heils gekleidet, mir den Mantel der Gerechtigkeit umgelegt wie einem Bräutigam, der sich den Kopfschmuck nach Priesterart zurichtet (= aufsetzt), und wie eine Braut, die ihr Geschmeide anlegt.
Und das Wort wurde Fleisch (= Mensch) und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen (= einzigen) Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.
So sind wir denn allesamt einem Unreinen gleich geworden und alle unsere Gerechtigkeitserweise (oder: Tugenden) sind wie ein besudeltes Gewand; wir sind allesamt verwelkt (oder: abgefallen) wie Laub, und unsere Sünden haben uns mit sich fortgerissen wie der Wind;
Ihm habt ihr es also zu verdanken, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns von Gott her zur Weisheit gemacht worden ist wie auch zur Gerechtigkeit und Heiligung und zur Erlösung,
Josua war aber mit unsauberen Gewändern bekleidet, während er vor dem Engel stand.
damit das Schriftwort seine Geltung behalte (Jer 9,23): „Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!“
Der nahm nun das Wort und gab den vor ihm stehenden (Dienern) die Weisung: „Ziehet ihm die schmutzigen Kleider aus!“ Zu ihm aber sagte er: „Siehe, ich habe deine Verschuldung von dir weggenommen und lasse dir Prachtgewänder anlegen!“
wohl aber sehen wir den, der für eine kurze Zeit unter die Engel erniedrigt gewesen ist, nämlich Jesus, um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für jeden (= zum Besten eines jeden) den Tod schmecken.
nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben. Denn hier gibt es keinen Unterschied;
Denn von Gott dem Vater hat er (damals) Ehre und Verherrlichung empfangen, als von der hocherhabenen Herrlichkeit jener Zuruf an ihn erging: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“
nein, ziehet den Herrn Jesus Christus an, und seid dem Fleisch (= dem Leibe) nicht so zu Diensten, dass böse Begierden dadurch erregt werden! Römer 14
Geliebte, (schon) jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir (dereinst) sein werden. Wir wissen jedoch, dass, wenn diese Offenbarung eintritt (= eingetreten sein wird), wir ihm (d.h. dem Auferstandenen) gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Denn ihr alle, die ihr in (oder: für, oder: auf) Christus getauft worden seid, habt (damit) Christus angezogen.
und hast sie für unsern Gott zu einem Königtum (oder: Königreich) und zu Priestern gemacht, und sie werden (einst) als Könige auf der Erde herrschen.“
Denn einen solchen Hohenpriester mussten wir auch haben, der da heilig, schuldlos, unbefleckt ist, von den Sündern geschieden und über die Himmel hoch erhöht;
und ihr ist verliehen worden, sich in glänzend weiße Leinwand zu kleiden“; die Leinwand nämlich, die bedeutet die Rechttaten (15,4) der Heiligen. –
und ihr ist verliehen worden, sich in glänzend weiße Leinwand zu kleiden“; die Leinwand nämlich, die bedeutet die Rechttaten (15,4) der Heiligen. –