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Vers

1 wird geladen ... Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN: wohin immer er will, leitet er es. –

2 wird geladen ... Alle seine Wege mag ein Mensch für recht halten, aber der HERR wägt (= prüft) die Herzen (16,2). –

3 wird geladen ... Recht und Gerechtigkeit üben ist dem HERRN wohlgefälliger als Schlachtopfer. –

4 wird geladen ... Stolze Augen und ein aufgeblasenes Herz: das neue Leben der Gottlosen ist doch wieder Sünde (?). –

5 wird geladen ... Die Bestrebungen des Fleißigen bringen nur Gewinn; wer sich aber überstürzt, hat nur Schaden davon. –

6 wird geladen ... Erwerb von Schätzen durch lügnerische Zunge ist wie ein verwehender Hauch, Schlingen des Todes. –

7 wird geladen ... Die Gottlosen rafft ihre Gewalttätigkeit hinweg, weil sie sich weigern zu tun, was recht ist. –

8 wird geladen ... Vielgewunden ist der Weg eines schuldbeladenen Menschen; wer aber redlich ist, dessen Tun ist gerade. –

9 wird geladen ... Besser ist es, auf dem Dach in einem Winkel zu wohnen, als mit einem zänkischen Weibe in gemeinsamem Haus. –

10 wird geladen ... Der Sinn des Gottlosen trachtet nach Bösem; sein Nächster findet kein Erbarmen in seinen Augen. –

11 wird geladen ... Durch Bestrafung des Spötters wird der Unverständige gewitzigt; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Einsicht an. –

12 wird geladen ... Es ist ein Gerechter da, der auf das Haus des Gottlosen achtet und die Gottlosen ins Verderben stürzt. –

13 wird geladen ... Wer sein Ohr vor dem Hilferuf des Armen verstopft, der wird ebenfalls, wenn er selber ruft, kein Gehör finden. –

14 wird geladen ... Eine Gabe im geheimen beschwichtigt den Zorn und ein Geschenk im Busen den heftigsten Grimm. –

15 wird geladen ... Für die Gerechten ist es eine Freude, wenn Recht geschafft wird, aber für die Übeltäter ein Entsetzen. –

16 wird geladen ... Ein Mensch, der vom Wege der Einsicht abirrt, wird (bald) in der Versammlung der Schatten ruhen. –

17 wird geladen ... Wer Lustbarkeiten liebt, wird Mangel leiden; wer Wein und Salböl liebt (= in Menge verbraucht), wird nicht reich. –

18 wird geladen ... Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Betrüger tritt an die Stelle (des Unglücks) der Redlichen (vgl. 11,8). –

19 wird geladen ... Besser ist es, (einsam) in einem wüsten Lande zu wohnen als bei einem zänkischen und grämlichen Weibe. –

20 wird geladen ... Kostbare Schätze sind in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch vergeudet sie. –

21 wird geladen ... Wer sich der Gerechtigkeit und Güte befleißigt, erlangt Leben, Heil und Ehre. –

22 wird geladen ... Ein Weiser ersteigt die feste Stadt von Kriegshelden und bringt das Bollwerk, auf das sie sich verließ, zu Fall. –

23 wird geladen ... Wer seinen Mund und seine Zunge hütet, behütet sein Leben vor Fährlichkeiten. –

24 wird geladen ... Ein aufgeblasener und frecher Mensch – Spötter ist sein Name – handelt in vermessenem Übermut. –

25 wird geladen ... Dem Faulen bringt sein Gelüsten den Tod, weil seine Hände sich vor der Arbeit scheuen. –

26 wird geladen ... Unaufhörlich wird gebettelt und gebettelt; dennoch gibt der Gerechte, ohne zu geizen. –

27 wird geladen ... Das Opfer der Gottlosen ist (dem HERRN) ein Greuel, zumal wenn sie es um einer Schandtat willen darbringen. –

28 wird geladen ... Ein lügenhafter Zeuge geht zugrunde, aber ein Mann, der Ohrenzeuge gewesen, mag allezeit reden. –

29 wird geladen ... Ein gottloser Mensch trägt ein freches Angesicht zur Schau, ein Rechtschaffener aber gibt seinem Wege eine feste Richtung. –

30 wird geladen ... Es gibt weder Weisheit noch Einsicht noch einen klugen Anschlag gegenüber dem HERRN. –

31 wird geladen ... Das Ross wird für den Tag der Schlacht gerüstet, aber der Sieg steht bei dem HERRN.

Querverweise zu Sprüche 21,25 Spr 21,25 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 6,6 wird geladen ... Gehe hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihr Tun an, damit du klug wirst.

Spr 6,7 wird geladen ... Obgleich sie kein Oberhaupt, keinen Vorsteher und Gebieter hat,

Spr 6,8 wird geladen ... sorgt sie doch im Sommer für ihren Unterhalt, sammelt in der Erntezeit ihre Nahrung ein.

Spr 6,9 wird geladen ... Wie lange noch willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann endlich willst du von deinem Schlaf dich erheben?

Spr 6,10 wird geladen ... „Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!“

Spr 6,11 wird geladen ... So kommt denn die Verarmung an dich heran wie ein Schnellläufer (oder: Landstreicher) und der Mangel wie ein gewappneter Mann. –

Spr 12,24 wird geladen ... Die Fleißigen werden als Meister tätig sein, die Trägen aber müssen Zwangsarbeit verrichten. –

Spr 12,27 wird geladen ... Nicht erjagt der Lässige sein Wild (?), aber einem fleißigen Menschen wird wertvolles Gut zuteil. –

Spr 13,4 wird geladen ... Das Herz des Trägen hegt viele Wünsche, jedoch erfolglos; aber das Verlangen der Fleißigen wird reichlich befriedigt. –

Spr 15,19 wird geladen ... Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt, aber der Pfad der Fleißigen ist ebene Bahn. –

Spr 19,24 wird geladen ... Hat der Faule seine Hand in die Essschüssel gesteckt, so mag er sie nicht einmal zu seinem Munde zurückbringen. –

Spr 20,4 wird geladen ... Mit Eintritt des Herbstes mag der Faule nicht pflügen; wenn er dann in der Erntezeit (nach Früchten) verlangt, so ist nichts da. –

Spr 22,13 wird geladen ... Der Faule sagt: „Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf der Straße ums Leben kommen!“ –

Spr 24,30 wird geladen ... Am Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber und am Weinberg eines unverständigen Menschen;

Spr 24,31 wird geladen ... und siehe da: er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Oberfläche mit Unkraut bedeckt und seine Steinmauer eingestürzt.

Spr 24,32 wird geladen ... Als ich das sah, nahm ich es mir zu Herzen, ich beachtete es und ließ es mir zur Lehre dienen:

Spr 24,33 wird geladen ... „Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!“

Spr 24,34 wird geladen ... So kommt denn die Armut im Eilschritt über dich und der Mangel über dich wie ein gewappneter Mann (vgl. 6,9-11).

Spr 26,13 wird geladen ... Der Faule sagt: „Ein Leu {Leu = poetisch für: Löwe} ist auf dem Wege, ein Löwe innerhalb der Straßen.“ (vgl. 22,13) –

Spr 26,16 wird geladen ... Ein Fauler kommt sich selbst weiser vor als sieben (Weise), die verständig zu antworten verstehen. –

Mt 25,26 wird geladen ... Da antwortete ihm sein Herr: ‚Du böser (= nichtswürdiger) und träger Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut (oder: geworfelt) habe?

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