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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Halleluja! Lobet den HERRN vom Himmel her, lobet ihn in den Himmelshöhen!

2 wird geladen ... Lobet ihn, alle seine Engel, lobet ihn, alle seine Heerscharen!

3 wird geladen ... Lobet ihn, Sonne und Mond, lobet ihn, alle ihr leuchtenden Sterne!

4 wird geladen ... Lobet ihn, ihr Himmel der Himmel (vgl. 5.Mose 10,14), und ihr Wasser oberhalb des Himmels!

5 wird geladen ... Loben sollen sie den Namen des HERRN, denn er gebot, da waren sie geschaffen,

6 wird geladen ... und er hat sie hingestellt für immer und ewig und ihnen ein Gesetz gegeben, das übertreten sie nicht.

7 wird geladen ... Lobet den HERRN von der Erde her, ihr Seeungeheuer und alle Meeresfluten,

8 wird geladen ... du Feuer und Hagel, du Schnee und Nebel, du Sturmwind, der sein Gebot vollzieht;

9 wird geladen ... ihr Berge und Hügel allesamt, ihr Fruchtbäume und Zedern allzumal,

10 wird geladen ... ihr Tiere alle, wilde und zahme, du Gewürm und ihr beschwingte Vögel,

11 wird geladen ... ihr Könige der Erde und alle Völkerschaften, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,

12 wird geladen ... ihr Jünglinge mitsamt den Jungfrauen, ihr Greise samt den Jungen!

13 wird geladen ... Sie alle sollen loben den Namen des HERRN, denn sein Name allein ist erhaben; seine Hoheit (= Majestät) überragt die Erde und den Himmel.

14 wird geladen ... Er hat sein Volk aufs neue zu Ehren gebracht: ein Ruhm ist das für alle seine Frommen, für Israels Söhne (oder: Kinder), das Volk, das am nächsten ihm steht. Halleluja!

Querverweise zu Psalm 148,8 Ps 148,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 147,15 wird geladen ... Er lässt sein Machtwort nieder zur Erde gehen: gar eilig läuft sein Gebot dahin;

Ps 147,16 wird geladen ... er sendet Schnee wie Wollflocken und streut den Reif wie Asche aus;

Ps 147,17 wird geladen ... er wirft seinen Hagel wie Brocken herab: wer kann bestehen vor seiner Kälte?

Ps 147,18 wird geladen ... Doch lässt er sein Gebot ergehen, so macht er sie schmelzen; lässt er wehen seinen Tauwind, so rieseln die Wasser.

Ps 107,25 wird geladen ... Denn er gebot und ließ einen Sturm entstehen, der hoch die Wogen des Meeres türmte:

Ps 107,26 wird geladen ... sie stiegen empor zum Himmel und fuhren hinab in die Tiefen, so dass ihr Herz vor Angst verzagte;

Ps 107,27 wird geladen ... sie wurden schwindlig und schwankten wie Trunkene, und mit all ihrer Weisheit war’s zu Ende: –

Ps 107,28 wird geladen ... da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er befreite sie aus ihren Ängsten;

Ps 107,29 wird geladen ... er stillte das Ungewitter zum Säuseln, und das Toben der Wogen verstummte;

1Mo 19,24 wird geladen ... ließ der HERR Schwefel und Feuer vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha regnen

2Mo 10,13 wird geladen ... Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR ließ einen Ostwind über das Land hin wehen jenen ganzen Tag und die ganze Nacht; als es dann Morgen wurde, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigebracht.

2Mo 9,23 wird geladen ... Als nun Mose seinen Stab gen Himmel ausstreckte, ließ der HERR donnern und hageln, und Feuer fuhr zur Erde nieder, und der HERR ließ Hagel auf Ägypten regnen;

2Mo 9,24 wird geladen ... mit dem Hagel aber kamen unaufhörliche Blitze mitten in den Hagel hinein so furchtbar, wie man etwas Derartiges in ganz Ägypten noch nicht erlebt hatte, seit es von einem Volk bewohnt war.

2Mo 9,25 wird geladen ... Der Hagel erschlug in ganz Ägypten alles, was sich im Freien befand, Menschen wie Tiere; auch alle Feldgewächse zerschlug der Hagel und zerschmetterte alle Bäume auf dem Felde.

2Mo 10,19 wird geladen ... da wandte der HERR den Wind, so dass er sehr stark aus dem Westen wehte; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, so dass keine einzige Heuschrecke im ganzen Bereich von Ägypten übrigblieb.

3Mo 10,2 wird geladen ... Da ging Feuer vom HERRN aus und verzehrte (= tötete) sie, so dass sie vor dem HERRN starben.

2Mo 14,21 wird geladen ... Als dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HERR das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich.

4Mo 16,35 wird geladen ... Und es ging Feuer vom HERRN aus und verzehrte die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.

Amos 4,13 wird geladen ... Denn wisse wohl: Er ist es, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen hat und der dem Menschen seine geheimen Gedanken offenbart, der die Morgenröte zur Dunkelheit macht und über die Höhen der Erde dahinschreitet: der HERR, Gott der Heerscharen, ist sein Name.

Jos 10,11 wird geladen ... Als sie sich nun auf der Flucht vor den Israeliten am Abhang von Beth-Horon befanden, ließ der HERR große Steine (d.h. Hagelstücke) vom Himmel bis nach Aseka hin auf sie herabfallen, so dass sie dadurch den Tod fanden; die Zahl derer, welche durch den Steinhagel das Leben verloren, war größer als die Zahl derer, welche durch das Schwert der Israeliten gefallen waren.

Jona 1,4 wird geladen ... Da ließ der HERR einen starken Wind auf das Meer hinabfahren, so dass sich ein gewaltiges Unwetter auf dem Meer erhob und das Schiff zu scheitern drohte.

Hiob 37,2 wird geladen ... Hört, o hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Tosen, das seinem Munde entfährt!

Hiob 37,3 wird geladen ... Er entfesselt es unter dem ganzen Himmel hin und sein Blitzesleuchten bis an die Säume der Erde.

Hiob 37,4 wird geladen ... Hinter (dem Blitz) her brüllt der Donner; er dröhnt mit seiner hehren Stimme und hält (die Blitze) nicht zurück, sobald sein Donner sich vernehmen lässt.

Hiob 37,5 wird geladen ... Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar, er, der große Dinge tut, die wir nicht begreifen.

Hiob 37,6 wird geladen ... Denn dem Schnee gebietet er: ‚Falle auf die Erde nieder!‘ und ebenso dem Regenguss: ‚Falle als Dauerregen nieder!‘

Mt 8,24 wird geladen ... Da erhob sich (plötzlich) ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt (= überflutet) wurde; er selbst aber schlief.

Mt 8,25 wird geladen ... Da traten sie an ihn heran und weckten ihn mit den Worten: „Herr, hilf uns: wir gehen unter!“

Mt 8,26 wird geladen ... Er aber antwortete ihnen: „Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!“ Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein.

Mt 8,27 wird geladen ... Die Leute aber verwunderten sich und sagten: „Was ist das für ein Mann, dass sogar die Winde und der See ihm gehorsam sind!“

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,

Hiob 38,23 wird geladen ... den ich aufgespart habe für die Drangsalszeiten, für den Tag des Kampfes und des Krieges?

Hiob 38,24 wird geladen ... Wo ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt und von wo der Ostwind sich über die Erde verbreitet?

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer hat der Regenflut Kanäle gespalten und einen Weg dem Donnerstrahl gebahnt,

Hiob 38,26 wird geladen ... um regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Steppe, wo niemand wohnt,

Hiob 38,27 wird geladen ... um die Einöde und Wildnis reichlich zu tränken und Pflanzengrün sprießen zu lassen?

Hiob 38,28 wird geladen ... Hat der Regen einen Vater, oder wer erzeugt die Tropfen des Taues?

Hiob 38,29 wird geladen ... Aus wessen Mutterschoße geht das Eis hervor, und wer lässt den Reif des Himmels entstehen?

Hiob 38,30 wird geladen ... Wie zu Stein verhärten sich die Wasser, und der Spiegel der Fluten schließt sich zur festen Decke zusammen.

Hiob 38,31 wird geladen ... Vermagst du die Bande des Siebengestirns zu knüpfen oder die Fesseln (oder: den Gürtel) des Orion zu lösen?

Hiob 38,32 wird geladen ... Lässt du die Bilder des Tierkreises zur rechten Zeit hervortreten, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?

Hiob 38,33 wird geladen ... Kennst du die für den Himmel gültigen Gesetze, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme hoch zu den Wolken dringen lassen, dass strömender Regen dich bedecke?

Hiob 38,35 wird geladen ... Entsendest du die Blitze, dass sie hinfahren und zu dir sagen: ‚Hier sind wir‘?

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer hat Weisheit in die Wolkenschichten gelegt oder wer dem Luftgebilde Verstand verliehen?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer zählt die Federwolken mit Weisheit ab, und die Schläuche des Himmels, wer lässt sie sich ergießen,

Jes 66,16 wird geladen ... Denn mit Feuer wird der HERR ein Strafgericht (an der ganzen Erde) vollziehen und mit seinem Schwert an allem Fleisch (= an der ganzen Menschheit), und groß wird die Zahl der vom HERRN Erschlagenen sein:

Joel 2,30 wird geladen ... und ich will Wunderzeichen am Himmel und auf der Erde erscheinen lassen; nämlich Blut, Feuer und Rauchsäulen:

Amos 7,4 wird geladen ... Folgendes (Gesicht) hat Gott der HERR mich schauen lassen: Ich sah, wie Gott der HERR das Feuer (d.h. eine große Dürre) zum Strafgericht herbeirief; und dieses verzehrte die große Flut des Grundwassers und wollte auch das Ackerland verzehren.

Off 16,8 wird geladen ... Hierauf goss der vierte seine Schale auf die Sonne aus; da wurde ihr (die Kraft) verliehen, die Menschen mit Feuerglut zu versengen.

Off 16,9 wird geladen ... So wurden denn die Menschen von gewaltiger Glut versengt, lästerten aber trotzdem den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat, und bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben.

Off 16,21 wird geladen ... Und ein gewaltiger Hagelschlag mit pfundschweren Stücken fiel vom Himmel auf die Menschen herab; aber die Menschen lästerten Gott trotzdem wegen der Plage des Hagels; denn dessen Plage ist ganz entsetzlich.

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