Halleluja! Lobet im Himmel den HErrn; lobet ihn in der Höhe!
Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer!
Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!
Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser, die oben am Himmel sind!
Die sollen loben den Namen des HErrn; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.
Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, dass sie nicht anders gehen dürfen.
Lobet den HErrn auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;
Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten;
Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern;
Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel;
ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden;
Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen!
Die sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist.
Und er erhöht das Horn seines Volkes. Alle Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja!
Querverweise zu Psalm 148,8 Ps 148,8
Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell.
Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche.
Er wirft seine Schloßen {bedeutet: große Hagelkörner} wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?
Er spricht, so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut es auf.
wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhob,
und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, dass ihre Seele vor Angst verzagte,
dass sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wussten keinen Rat mehr;
die zum HErrn schrien in ihrer Not, und er führte sie aus ihren Ängsten
und stillte das Ungewitter, dass die Wellen sich legten
Da ließ der HErr Schwefel und Feuer regnen – von dem HErrn vom Himmel herab – auf Sodom und Gomorra
Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HErr trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.
Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HErr ließ donnern und hageln, dass das Feuer auf die Erde schoss. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,
dass Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, dass desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind.
Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.
Da wendete der HErr den Wind, also dass er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.
Da fuhr ein Feuer aus von dem HErrn und verzehrte sie, dass sie starben vor dem HErrn.
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.
Dazu fuhr das Feuer aus von dem HErrn und fraß die zweihundertfünfzig Männer, die das Räuchwerk opferten.
Denn siehe, er ist’s, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, – er heißt HErr, Gott Zebaoth.
Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HErr einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, dass sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten.
Da ließ der HErr einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.
O höret doch, wie sein Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!
Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man’s nicht aufhalten.
Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
Und siehe, da erhob sich ein großes Ungestüm im Meer, also dass auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.
Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf uns, wir verderben!
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.
Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam ist?
Bist du gewesen, da der Schnee herkommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel herkommt,
die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges?
Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde?
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und Donner
und lässt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
dass er füllt die Einöde und Wildnis und macht, dass Gras wächst?
Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?
Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,
dass das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?
Kannst du die Bande der Sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen?
Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?
Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke?
Kannst du die Blitze auslassen, dass sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
Wer gibt die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,
Denn der HErr wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten des HErrn wird viel sein.
3:3 Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf;
Der Herr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der Herr HErr rief dem Feuer, damit zu strafen; das verzehrte die große Tiefe und fraß das Ackerland.
Und der vierte Engel goss aus seine Schale in die Sonne, und ihm ward gegeben, den Menschen heiß zu machen mit Feuer.
Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.
Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr groß.