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1 wird geladen ... Wohl denen, deren Wandel unsträflich ist, die einhergehen im (oder: nach dem) Gesetz des HERRN!

2 wird geladen ... Wohl denen, die seine Zeugnisse beobachten, die mit ganzem Herzen ihn suchen,

3 wird geladen ... die auch kein Unrecht verüben, sondern auf seinen Wegen gehen!

4 wird geladen ... Du selbst hast deine Befehle erlassen, dass man sie sorglich (oder: genau) befolge.

5 wird geladen ... Ach möchte doch mein Wandel fest sein in der Befolgung deiner Satzungen!

6 wird geladen ... Dann werde ich nicht beschämt sein, wenn ich alle deine Gebote vor Augen habe.

7 wird geladen ... Ich will dir aufrichtigen Herzens danken, indem ich die Rechte (oder: Verordnungen) deiner Gerechtigkeit lerne.

8 wird geladen ... Deine Satzungen will ich halten: verlass mich nicht ganz und gar!

9 wird geladen ... Wie wird ein Jüngling seinen Wandel rein gestalten? Wenn er ihn führt (oder: sich hält) nach deinem Wort.

10 wird geladen ... Mit ganzem Herzen suche ich dich: lass mich von deinen Geboten nicht abirren!

11 wird geladen ... In meinem Herzen wahre ich dein Wort, um mich nicht gegen dich zu verfehlen.

12 wird geladen ... Gepriesen seist du, o HERR: lehre mich deine Satzungen!

13 wird geladen ... Mit meinen Lippen zähle ich her alle Rechte (oder: Verordnungen) deines Mundes.

14 wird geladen ... An dem Wege deiner Zeugnisse habe ich Freude wie über irgendwelchen Reichtum.

15 wird geladen ... Über deine Befehle will ich sinnen und achten auf deine Pfade.

16 wird geladen ... An deinen Satzungen habe ich meine Lust, will deine Worte nicht vergessen.

17 wird geladen ... Tu Gutes an deinem Knecht, auf dass ich leben bleibe, so will ich deine Worte befolgen.

18 wird geladen ... Öffne mir die Augen, dass ich klar erkenne die Wunder in deinem Gesetz.

19 wird geladen ... Ich bin nur ein Gast auf Erden: verbirg deine Gebote nicht vor mir.

20 wird geladen ... Meine Seele verzehrt sich vor Sehnsucht nach deinen Rechten (oder: Verordnungen) allezeit.

21 wird geladen ... Gedroht hast du den Stolzen; verflucht sind, die von deinen Geboten abweichen.

22 wird geladen ... Wälze Schmach und Verachtung von mir ab, denn ich beobachte deine Zeugnisse.

23 wird geladen ... Mögen auch Fürsten sitzen und wider mich beraten: dein Knecht sinnt doch über deine Satzungen nach.

24 wird geladen ... Ja, deine Zeugnisse sind meine Freude, meine Ratgeber sind sie.

25 wird geladen ... Mein Mut ist in den Staub gesunken: belebe mich wieder nach deinem Wort (= deiner Verheißung).

26 wird geladen ... Ich habe dir meine Lage geschildert, da hast du mich erhört: lehre mich deine Satzungen.

27 wird geladen ... Lass mich den Weg verstehen, den deine Befehle gebieten, so will ich sinnen über deine Wunder.

28 wird geladen ... Mein Herz zerfließt vor Kummer in Tränen; richte mich auf nach deinen Worten.

29 wird geladen ... Den Weg der Lüge halte fern von mir, doch begnade (= beschenke) mich mit deinem Gesetz!

30 wird geladen ... Den Weg der Treue habe ich erwählt, deine Rechte (oder: Verordnungen) unanstößig befunden.

31 wird geladen ... Ich halte fest an deinen Zeugnissen: HERR, lass mich nicht zuschanden werden!

32 wird geladen ... Den Weg deiner Gebote will ich laufen, denn du machst mir weit das Herz (= erfreust mir das Herz).

33 wird geladen ... Lehre mich, HERR, den Weg deiner Satzungen, so will ich ihn innehalten bis ans Ende.

34 wird geladen ... Verleihe mir Einsicht, damit ich deine Weisung beachte und sie mit ganzem Herzen befolge.

35 wird geladen ... Lass mich wandeln auf dem Pfade deiner Gebote, denn an diesem habe ich meine Freude.

36 wird geladen ... Neige mein Herz deinen Zeugnissen zu und nicht zur Gewinnsucht (oder: zu unrechtem Gewinn).

37 wird geladen ... Wende meine Augen ab, dass sie nicht nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.

38 wird geladen ... Erfülle an deinem Knechte deine Verheißung, die darauf abzielt, dass man dich fürchte.

39 wird geladen ... Wende ab meine Schmach, vor der mir graut; denn deine Rechte (oder: Verordnungen) sind heilsam.

40 wird geladen ... Fürwahr, ich sehne mich nach deinen Befehlen: belebe mich durch deine Gerechtigkeit!

41 wird geladen ... Lass deine Gnadenerweise mir widerfahren, o HERR, deine Hilfe nach deinem Wort (oder: deiner Verheißung),

42 wird geladen ... dass ich dem, der mich schmäht, zu antworten weiß; denn ich verlasse mich auf dein Wort.

43 wird geladen ... Und entzieh meinem Munde nicht ganz das Wort der Wahrheit; denn ich harre auf deine Rechte (oder: Verordnungen).

44 wird geladen ... Und befolgen will ich dein Gesetz beständig, immer und ewiglich;

45 wird geladen ... so werde ich wandeln auf freier Bahn; denn ich habe mich stets um deine Befehle gekümmert;

46 wird geladen ... und ich will von deinen Zeugnissen reden vor Königen, ohne mich zu scheuen;

47 wird geladen ... denn ich habe meine Freude an deinen Geboten, die mir lieb sind,

48 wird geladen ... und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, [die mir lieb sind,] will über deine Satzungen sinnen.

49 wird geladen ... Halte deinem Knecht getreulich dein Wort, auf das du mich hast hoffen lassen!

50 wird geladen ... Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort (oder: deine Verheißung) mich neu belebt hat.

51 wird geladen ... Die Übermütigen verspotten mich maßlos, doch ich bin von deinem Gesetz nicht abgewichen.

52 wird geladen ... Gedenke ich deiner Rechte (oder: Verordnungen) aus der Vorzeit, so fühle ich mich, o HERR, getröstet.

53 wird geladen ... Heißer Zorn erfasst mich wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen haben.

54 wird geladen ... Deine Satzungen sind mir zu Lobgesängen geworden im Hause meiner Pilgerschaft.

55 wird geladen ... In der Nacht sogar gedenke ich deines Namens, o HERR, und befolge dein Gesetz.

56 wird geladen ... Das ist mir zuteil geworden, dass ich deine Befehle befolgt habe.

57 wird geladen ... Meine Aufgabe ist, o HERR, ich bekenne es, deine Worte zu befolgen.

58 wird geladen ... Von ganzem Herzen flehe ich dich an: „Sei mir gnädig nach deiner Verheißung!“

59 wird geladen ... Ich habe über meine Wege nachgedacht und lenke (daher) meine Schritte zu deinen Zeugnissen zurück.

60 wird geladen ... Ich eile und säume nicht, deine Gebote zu befolgen.

61 wird geladen ... Die Fallstricke der Gottlosen umringen mich; dennoch vergesse ich dein Gesetz nicht.

62 wird geladen ... In der Mitte der Nacht stehe ich auf, um dir zu danken für die Verordnungen deiner Gerechtigkeit.

63 wird geladen ... Befreundet bin ich mit allen, die dich fürchten, und mit denen, die deine Befehle befolgen.

64 wird geladen ... Deiner Gnade (oder: Güte), o HERR, ist die Erde voll: lehre mich deine Satzungen!

65 wird geladen ... Gutes hast du an deinem Knechte getan, o HERR, nach deiner Verheißung.

66 wird geladen ... Rechte Einsicht und Erkenntnis lehre mich, denn ich vertraue auf deine Gebote.

67 wird geladen ... Bevor ich gedemütigt wurde, ging ich irre; jetzt aber beobachte ich dein Wort.

68 wird geladen ... Du bist gütig und erweisest Gutes: lehre mich deine Satzungen!

69 wird geladen ... Lügen haben die Stolzen gegen mich erdichtet, ich aber befolge deine Befehle mit ganzem Herzen.

70 wird geladen ... Unempfindlich wie von Fett ist ihr Herz, ich aber habe Freude an deinem Gesetz.

71 wird geladen ... Gut war’s für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen lernte.

72 wird geladen ... Die Weisung deines Mundes ist mir lieber als Tausende von Gold- und Silberstücken.

73 wird geladen ... Deine Hände haben mich geschaffen und gebildet: verleihe mir nun auch Einsicht, dass ich deine Gebote lerne!

74 wird geladen ... Die dich fürchten, werden mich sehen und sich freuen; denn ich habe auf dein Wort (oder: deine Verheißung) geharrt.

75 wird geladen ... Ich weiß, o HERR, dass deine Gerichte gerecht sind und du mich in Treue gedemütigt hast.

76 wird geladen ... Lass doch deine Gnade mir Trost gewähren, wie du deinem Knechte verheißen hast!

77 wird geladen ... Lass mir dein Erbarmen widerfahren, dass ich auflebe, denn dein Gesetz ist meine Lust.

78 wird geladen ... Lass die Stolzen zuschanden werden, weil sie ohne Grund mich niederdrücken; ich aber sinne über deine Befehle.

79 wird geladen ... Lass mir sich zuwenden, die dich fürchten und die deine Zeugnisse anerkennen!

80 wird geladen ... Mein Herz halte treu an deinen Satzungen fest, auf dass ich nicht zuschanden werde.

81 wird geladen ... Meine Seele schmachtet nach deiner Hilfe (oder: Rettung): ich harre auf dein Wort.

82 wird geladen ... Meine Augen schmachten nach deiner Verheißung, indem ich frage: „Wann wirst du mich trösten?“

83 wird geladen ... Bin ich auch wie ein Schlauch im Rauch geworden, hab’ ich doch deine Satzungen nicht vergessen.

84 wird geladen ... Wie viele sind noch der Lebenstage deines Knechts? Wann hältst du Gericht über meine Verfolger?

85 wird geladen ... Übermütige haben mir Gruben gegraben, sie, die sich nicht nach deinem Gesetz verhalten.

86 wird geladen ... Alle deine Gebote sind Wahrheit; mit Lüge (oder: Unrecht) verfolgt man mich: so hilf mir!

87 wird geladen ... Fast hätten sie mich im Lande umgebracht; doch ich verlasse deine Befehle nicht.

88 wird geladen ... Nach deiner Gnade erhalte mich am Leben, so will ich das Zeugnis deines Mundes befolgen.

89 wird geladen ... Auf ewige Zeit, o HERR, steht fest dein Wort im Himmel.

90 wird geladen ... Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue; du hast die Erde festgestellt, und sie steht;

91 wird geladen ... nach deinen Verordnungen stehen sie noch heute, denn alle Dinge sind dir dienstbar (= untertan).

92 wird geladen ... Wäre dein Gesetz nicht meine Freude gewesen, so wär’ ich in meinem Elend vergangen.

93 wird geladen ... Niemals will ich deine Befehle vergessen, denn durch sie hast du mich neu belebt (oder: am Leben erhalten).

94 wird geladen ... Dein bin ich: hilf mir! Denn ich beachte deine Verordnungen.

95 wird geladen ... Gottlose lauern mir auf, um mich umzubringen, ich aber achte auf deine Zeugnisse.

96 wird geladen ... Von allem Vollkommenen habe ich eine Grenze gesehen; doch dein Gebot ist völlig unbeschränkt.

97 wird geladen ... Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Den ganzen Tag ist es mein Sinnen.

98 wird geladen ... Weiser, als meine Feinde sind, machen mich deine Gebote, denn mein sind sie für immer.

99 wird geladen ... Verständiger bin ich als alle meine Lehrer, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.

100 wird geladen ... Mehr Einsicht besitz’ ich als die Greise; denn ich beobachte deine Befehle.

101 wird geladen ... Von jedem bösen Pfade halte ich meinen Fuß fern, um dein Wort zu befolgen.

102 wird geladen ... Von deinen Rechten (oder: Verordnungen) weiche ich nicht ab, denn du hast mich belehrt.

103 wird geladen ... Wie süß sind deine Worte (oder: Verheißungen) meinem Gaumen, süßer als Honig meinem Munde!

104 wird geladen ... Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht; darum hasse ich jeglichen Lügenpfad.

105 wird geladen ... Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege (oder: für meinen Wandel).

106 wird geladen ... Ich habe geschworen und den Vorsatz gefasst, den Verordnungen deiner Gerechtigkeit treu zu bleiben.

107 wird geladen ... Ich bin gar tief gebeugt: o HERR, belebe mich wieder nach deiner Verheißung!

108 wird geladen ... Lass, HERR, dir gefallen die willigen Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte (oder: Verordnungen)!

109 wird geladen ... Ich schwebe beständig in Todesgefahr, doch dein Gesetz vergesse ich nicht.

110 wird geladen ... Die Gottlosen haben mir Schlingen gelegt, aber von deinen Befehlen irre ich nicht ab.

111 wird geladen ... Deine Zeugnisse sind mein ewiger Erbbesitz, denn sie sind die Wonne meines Herzens.

112 wird geladen ... Ich neige mein Herz dazu, deine Satzungen zu erfüllen immerdar bis ans Ende.

113 wird geladen ... Die Doppelherzigen hasse ich, aber dein Gesetz ist mir lieb.

114 wird geladen ... Mein Schirm und Schild bist du; auf dein Wort (= die Erfüllung deiner Verheißung) harre ich.

115 wird geladen ... Weicht von mir, ihr Übeltäter! Ich will die Gebote meines Gottes halten.

116 wird geladen ... Stütze mich nach deiner Verheißung, dass ich lebe, und lass mich nicht in meiner Hoffnung getäuscht werden!

117 wird geladen ... Stärke mich, auf dass ich Heil (oder: Rettung) erlange, und lass mich stets auf deine Satzungen achten!

118 wird geladen ... Du verwirfst alle, die von deinen Satzungen abirren; denn erfolglos ist ihre Täuschung.

119 wird geladen ... Wie Schlacken räumst du alle Gottlosen des Landes hinweg; darum liebe ich deine Zeugnisse.

120 wird geladen ... Aus Furcht vor dir schaudert mein Leib, und mir ist bange vor deinen Gerichten.

121 wird geladen ... Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt: gib mich nicht meinen Bedrückern preis!

122 wird geladen ... Tritt für deinen Knecht zu seinem Heile ein, lass die Stolzen mir nicht Gewalt antun!

123 wird geladen ... Meine Augen schmachten nach deiner Rettung und nach der Bestätigung deiner Gerechtigkeit.

124 wird geladen ... Verfahre mit deinem Knecht nach deiner Gnade und lehre mich deine Satzungen!

125 wird geladen ... Dein Knecht bin ich, verleihe mir Einsicht, damit ich deine Zeugnisse verstehen lerne.

126 wird geladen ... Zeit ist’s für den HERRN, zu handeln: sie haben ja dein Gesetz gebrochen.

127 wird geladen ... Darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und als Feingold.

128 wird geladen ... Darum schätze ich alle deine Befehle als richtig; jeder Lügenpfad ist mir verhasst.

129 wird geladen ... Wunderwerke sind deine Zeugnisse; darum hält mein Herz an ihnen fest.

130 wird geladen ... Die Erschließung deiner Worte erleuchtet, verleiht den Einfältigen Einsicht.

131 wird geladen ... Ich tue meinen Mund weit auf und lechze, denn mich verlangt nach deinen Geboten.

132 wird geladen ... Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie es recht ist bei denen, die deinen Namen lieben!

133 wird geladen ... Lass meine Schritte fest sein durch dein Wort und lass nichts Trügerisches (oder: kein Unrecht) über mich herrschen.

134 wird geladen ... Erlöse mich von der Bedrückung der Menschen, so will ich deine Befehle befolgen.

135 wird geladen ... Lass dein Angesicht leuchten gegen deinen Knecht und lehre mich deine Satzungen.

136 wird geladen ... Tränenströme rinnen aus meinen Augen, weil viele dein Gesetz nicht befolgen.

137 wird geladen ... Gerecht bist du, o HERR, und richtig sind deine Rechte (oder: Verordnungen).

138 wird geladen ... In Gerechtigkeit hast du deine Zeugnisse verordnet und in unerschütterlicher Treue.

139 wird geladen ... Mich verzehrt mein Eifer, weil meine Gegner deine Worte vergessen.

140 wird geladen ... Dein Wort ist wohlgeläutert, und dein Knecht hat es lieb.

141 wird geladen ... Gering bin ich und verachtet, doch deine Befehle vergesse ich nicht.

142 wird geladen ... Deine Gerechtigkeit ist ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.

143 wird geladen ... Wenn Leiden und Not mich getroffen haben, sind deine Gebote dennoch meine Freude.

144 wird geladen ... Deine Zeugnisse bleiben immerdar gerecht: verleihe mir Verständnis, so werde ich leben.

145 wird geladen ... Ich rufe von ganzem Herzen: „Erhöre mich, HERR!“ Deine Satzungen will ich beobachten.

146 wird geladen ... Ich rufe zu dir: „Hilf mir! So will ich deine Zeugnisse beobachten.“

147 wird geladen ... Früh bin ich auf vor Tagesanbruch und flehe laut; auf dein Wort (= die Erfüllung deiner Verheißung) harre ich.

148 wird geladen ... Meine Augen wachen die ganze Nacht hindurch, um über dein Wort (= deine Verheißung) nachzusinnen.

149 wird geladen ... Höre meine Stimme nach deiner Gnade! O HERR, nach deinen Rechten (oder: Verordnungen) lass mich aufleben!

150 wird geladen ... Mir haben sich Leute genaht, die der Arglist frönen: von deinem Gesetz sind sie fern;

151 wird geladen ... doch du bist mir nahe, o HERR, und alle deine Gebote sind Wahrheit.

152 wird geladen ... Längst weiß ich aus deinen Zeugnissen, dass du sie (d.h. deine Gebote) für ewig festgestellt hast.

153 wird geladen ... Sieh mein Elend an und errette mich! Denn dein Gesetz vergesse ich nicht.

154 wird geladen ... Führe meine Sache und erlöse mich, schenke mir neues Leben nach deiner Verheißung!

155 wird geladen ... Den Gottlosen bleibt die Hilfe (oder: Rettung) fern, denn sie kümmern sich nicht um deine Satzungen.

156 wird geladen ... Deine Barmherzigkeit ist groß, o HERR: nach deinen Rechten (oder: Verordnungen) belebe mich wieder!

157 wird geladen ... Groß ist meiner Verfolger und Gegner Zahl, doch von deinen Zeugnissen geh’ ich nicht ab.

158 wird geladen ... Wenn ich Treulose sehe, so fühle ich Abscheu, weil sie dein Wort (oder: Gebot) nicht befolgen.

159 wird geladen ... Sieh her, ich liebe deine Befehle: HERR, schenke mir neues Leben nach deiner Gnade!

160 wird geladen ... Der ganze Inhalt deines Wortes ist Wahrheit, und ewig gilt jede Verordnung deiner Gerechtigkeit.

161 wird geladen ... Fürsten haben mich ohne Ursache verfolgt; doch nur vor deinen Worten (= Drohungen) erbebt mein Herz.

162 wird geladen ... Ich freue mich über dein Wort (oder: deine Verheißung) wie einer, der große Beute gewinnt.

163 wird geladen ... Lügen hasse und verabscheue ich, aber dein Gesetz ist mir lieb.

164 wird geladen ... Siebenmal täglich preise ich dich um der Verordnungen deiner Gerechtigkeit willen.

165 wird geladen ... Frieden (oder: Heil) in Fülle erlangen die Freunde deines Gesetzes, denn es gibt für sie kein Straucheln.

166 wird geladen ... Ich hoffe auf deine Rettung, o HERR, denn ich habe deine Gebote gehalten.

167 wird geladen ... Mein Herz befolgt deine Zeugnisse, und ich habe sie aufrichtig lieb.

168 wird geladen ... Ich befolge deine Befehle und Zeugnisse; denn alle meine Wege sind dir bekannt.

169 wird geladen ... Lass mein lautes Flehen zu dir dringen, o HERR; verleih mir Verständnis für dein Wort!

170 wird geladen ... Lass mein Beten vor dich kommen: errette mich nach deiner Verheißung!

171 wird geladen ... Meine Lippen sollen Lobpreis sprudeln lassen, weil du mich deine Satzungen lehrst.

172 wird geladen ... Meine Zunge soll von deinem Worte (oder: deiner Verheißung) singen; denn alle deine Gebote sind gerecht.

173 wird geladen ... Lass deine Hand bereit sein, mir zu helfen, denn deine Befehle hab’ ich (zu Führern) erwählt.

174 wird geladen ... Ich sehne mich nach deiner Hilfe, o HERR, und dein Gesetz ist meine Freude.

175 wird geladen ... Lass meine Seele leben, dass sie dich preise, und deine Rechte (= Gerichte) mögen mir helfen!

176 wird geladen ... Geh ich irre wie ein verlorenes Schaf, so suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.

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Ps 119,176 wird geladen ... Geh ich irre wie ein verlorenes Schaf, so suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.

Ps 119,71 wird geladen ... Gut war’s für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen lernte.

Ps 73,5 wird geladen ... Unglück trifft sie nicht wie andere Sterbliche, und sie werden nicht geplagt wie sonst die Menschen.

Ps 73,6 wird geladen ... Drum ist auch Hochmut ihr Halsgeschmeide, und Gewalttat ist das Kleid, das sie umhüllt.

Ps 73,7 wird geladen ... Aus strotzendem Antlitz tritt ihr Auge hervor, die Gebilde ihres Herzens wallen über.

Ps 73,8 wird geladen ... Sie höhnen und reden in Bosheit (nur) von Gewalttat, führen Reden von oben herab;

Ps 73,9 wird geladen ... gegen den Himmel richten sie ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich frei auf Erden.

Ps 73,10 wird geladen ... Darum wendet das Volk sich ihnen zu und schlürft das Wasser (ihrer Lehren) in vollen Zügen;

Ps 73,11 wird geladen ... sie sagen: „Wie sollte Gott es wissen, und wie sollte der Höchste Kenntnis davon haben?“

Ps 73,12 wird geladen ... Seht, so treiben’s die Gottlosen, und, immer in Sicherheit lebend, häufen sie Reichtum an.

Ps 73,13 wird geladen ... Ach, ganz umsonst hab’ ich rein mein Herz erhalten und in Unschuld meine Hände gewaschen;

Ps 73,14 wird geladen ... ich ward ja doch vom Unglück allzeit geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da.

Ps 73,15 wird geladen ... Doch hätt’ ich gesagt (oder: gedacht): „Ich will auch so reden!“, so hätt’ ich treulos verleugnet deiner Söhne (oder: Kinder) Geschlecht.

Ps 73,16 wird geladen ... So sann ich denn nach, um dies zu begreifen, doch es war zu schwer für mein Verständnis,

Ps 73,17 wird geladen ... bis ich eindrang in die Heiligtümer Gottes und achtgab auf der Gottlosen Endgeschick.

Ps 73,18 wird geladen ... Fürwahr, auf schlüpfrigen Boden stellst du sie, lässt sie fallen, dass sie in Trümmer zergehen.

Ps 73,19 wird geladen ... Wie werden sie doch im Nu vernichtet, weggerafft, und nehmen ein Ende mit Schrecken!

Ps 73,20 wird geladen ... Wie ein Traumbild gleich nach dem Erwachen verfliegt, so lässt du, o Allherr, beim Wachwerden ihr Bild verschwinden.

Ps 73,21 wird geladen ... Wenn mein Herz sich nun noch verbitterte und ich in meinem Innern empört mich fühlte,

Ps 73,22 wird geladen ... so wär’ ich ein ganzer Tor und bar der Einsicht, benähme mich wie ein vernunftloses Tier gegen dich.

Ps 73,23 wird geladen ... Doch nein, ich bleibe stets mit dir verbunden, du hältst mich fest bei meiner rechten Hand;

Ps 73,24 wird geladen ... du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich endlich auf in die Herrlichkeit.

Ps 73,25 wird geladen ... Wen hätt’ ich sonst noch im Himmel? Und außer dir erfreut mich nichts auf Erden.

Ps 73,26 wird geladen ... Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.

Ps 73,27 wird geladen ... Denn gewiss: wer von dir sich lossagt, der kommt um; du vernichtest alle, die treulos von dir abfallen.

Ps 73,28 wird geladen ... Mir aber ist Gottes Nähe beglückend: ich setze mein Vertrauen auf Gott den HERRN, um alle deine Werke (oder: Taten) zu verkünden.

Ps 119,75 wird geladen ... Ich weiß, o HERR, dass deine Gerichte gerecht sind und du mich in Treue gedemütigt hast.

5Mo 32,15 wird geladen ... Da wurde Jeschurun fett und schlug aus – ja, fett wurdest du, wurdest dick, wurdest feist! – und verwarf den Gott, der ihn geschaffen, und verachtete den Felsen seines Heils.

Jer 31,18 wird geladen ... „Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagte: ‚Du hast mich gezüchtigt, und ich habe Zucht gelernt wie ein nicht ans Joch gewöhnter Jungstier: o lass mich heimkehren, so will ich mich bekehren! Du bist ja doch der HERR, mein Gott!

2Sam 10,19 wird geladen ... Als nun sämtliche Könige, die dem Hadad-Eser Heerfolge leisteten, sich von den Israeliten besiegt sahen, schlossen sie Frieden mit den Israeliten und unterwarfen sich ihnen. Infolgedessen scheuten sich die Syrer, den Ammonitern fernerhin noch Hilfe zu leisten.

Jer 31,19 wird geladen ... Denn seitdem ich mich von dir abgewandt habe, fühle ich Reue; und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mich auf die Hüften: ich schäme mich, stehe zerknirscht da, denn ich habe die Schmach meiner Jugend zu büßen!‘

2Sam 11,2 wird geladen ... Da begab es sich eines Abends, dass David sich von seinem Lager erhob und, als er auf dem Dache des königlichen Palastes umherging, vom Dache aus eine Frau sich baden sah; die Frau war von ungewöhnlicher Schönheit.

2Sam 11,3 wird geladen ... Als er sich nun durch Boten nach der Frau erkundigen ließ und man ihm berichtete, dass es Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau des Hethiters Uria sei,

2Sam 11,4 wird geladen ... sandte David Boten hin und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er wohnte ihr bei – sie hatte sich aber eben von ihrer Verunreinigung gereinigt –; darauf kehrte sie in ihre Wohnung zurück.

2Sam 11,5 wird geladen ... Als die Frau dann guter Hoffnung wurde und dem David Mitteilung von ihrem Zustande machte,

2Sam 11,6 wird geladen ... da ließ David dem Joab sagen: „Schicke mir den Hethiter Uria her!“, und Joab kam dem Befehle nach.

2Sam 11,7 wird geladen ... Als nun Uria zu David kam, erkundigte dieser sich nach dem Befinden Joabs, nach dem Ergehen des Heeres und nach dem Stande des Krieges.

2Sam 11,8 wird geladen ... Darauf sagte David zu Uria: „Gehe jetzt in dein Haus hinunter und nimm ein Fußbad“; und als Uria den Palast des Königs verließ, wurde eine königliche Ehrenmahlzeit hinter ihm hergetragen;

2Sam 11,9 wird geladen ... aber Uria legte sich am Eingang des Königspalastes bei allen übrigen Dienern seines Herrn nieder und ging nicht in sein Haus hinunter.

2Sam 11,10 wird geladen ... Als man nun dem König meldete, Uria sei nicht in sein Haus hinabgegangen, fragte ihn David: „Du bist doch von der Reise heimgekommen: warum gehst du nicht in deine Wohnung?“

2Sam 11,11 wird geladen ... Da antwortete Uria dem Könige: „Die Lade sowie Israel und Juda sind in Hütten (oder: Zelten) untergebracht, und mein Herr (= Feldherr) Joab und die Diener (= Offiziere) meines Herrn müssen auf freiem Felde lagern, und da sollte ich in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken, und sollte es mir bei meiner Frau wohl sein lassen? So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst: das tue ich nicht!“

2Sam 11,12 wird geladen ... Darauf sagte David zu Uria: „Du magst auch heute noch hier bleiben: morgen werde ich dich entlassen.“ So blieb denn Uria an diesem Tage noch in Jerusalem.

2Sam 11,13 wird geladen ... Am folgenden Tage aber lud David ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken, und er machte ihn trunken; aber am Abend ging Uria wieder hin, um sich auf sein Lager bei den übrigen Leuten seines Herrn schlafen zu legen, und ging nicht in sein Haus hinunter.

2Sam 11,14 wird geladen ... Am nächsten Morgen aber schrieb David einen Brief an Joab und ließ ihn durch Uria überbringen.

2Sam 11,15 wird geladen ... In dem Briefe hatte er folgendes geschrieben: „Stellt Uria vornhin, wo am hitzigsten gekämpft wird, und zieht euch dann hinter ihm zurück, damit er erschlagen wird und den Tod findet.“

2Sam 11,16 wird geladen ... So stellte denn Joab bei der Belagerung der Stadt den Uria an eine Stelle, von der er wusste, dass dort tapfere Gegner standen.

2Sam 11,17 wird geladen ... Als dann die Städter einen Ausfall machten und mit Joab handgemein wurden, fielen manche von der Mannschaft, von den Leuten Davids; und auch der Hethiter Uria fand dabei den Tod.

2Sam 11,18 wird geladen ... Als hierauf Joab an David einen Bericht über den ganzen Verlauf des Kampfes schickte,

2Sam 11,19 wird geladen ... gab er dem Boten den Befehl: „Wenn du dem König den ganzen Verlauf des Kampfes bis zu Ende berichtet hast

2Sam 11,20 wird geladen ... und der König dann vor Zorn aufbraust und dich fragt: ‚Warum seid ihr zum Angriff so nahe an die Stadt herangerückt? Wusstet ihr nicht, dass man von der Mauer herab schießen würde?

2Sam 11,21 wird geladen ... Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths, erschlagen? Hat nicht ein Weib den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herabgeworfen, so dass er in Thebez den Tod fand (Ri 9,53)? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt?‘ – dann sage nur: ‚Auch dein Knecht, der Hethiter Uria, ist ums Leben gekommen.‘“

2Sam 11,22 wird geladen ... Darauf ging der Bote hin und richtete nach seiner Ankunft den Auftrag Joabs bei David genau aus.

2Sam 11,23 wird geladen ... Er meldete dem Könige nämlich: „Weil die Feinde uns überlegen und bis aufs freie Feld gegen uns vorgedrungen waren, so mussten wir sie bis an den Eingang des Stadttors zurückdrängen.

2Sam 11,24 wird geladen ... Da aber schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Leute, und dabei fielen einige von den Leuten des Königs; auch dein Knecht, der Hethiter Uria, fand den Tod.“

2Sam 11,25 wird geladen ... Da sagte David zu dem Boten: „Melde dem Joab folgendes: ‚Lass dir diesen Vorfall nicht leid sein! Denn das Schwert frisst eben bald diesen, bald jenen. Setze nur deine Belagerung der Stadt entschlossen fort und zerstöre sie!‘ So sollst du ihm Mut zusprechen!“

2Sam 11,26 wird geladen ... Als nun die Frau Urias den Tod ihres Mannes erfuhr, hielt sie die Totenklage um ihren Gatten;

2Sam 11,27 wird geladen ... sobald aber die Trauerzeit vorüber war, ließ David sie in sein Haus holen. Sie wurde also seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat, die David verübt hatte, erregte das Missfallen des HERRN.

Hos 2,6 wird geladen ... Darum will ich ihr nunmehr den Weg mit Dornen verzäunen und eine Mauer vor ihr aufführen, dass sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.

2Chr 33,9 wird geladen ... Aber Manasse verleitete Juda und die Bewohner Jerusalems dazu, es noch ärger zu treiben, als die heidnischen Völker es getan hatten, die der HERR vor den Israeliten vertilgt hatte.

2Chr 33,10 wird geladen ... Zwar warnte der HERR den Manasse und sein Volk durch den Mund von Propheten, aber sie achteten nicht darauf.

2Chr 33,11 wird geladen ... Da ließ der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien gegen sie anrücken; die führten Manasse mit Haken gefangen, legten ihm eherne Fesseln an und brachten ihn nach Babylon.

2Chr 33,12 wird geladen ... Als er sich nun in Not befand, flehte er zum HERRN, seinem Gott, um Gnade und demütigte sich tief vor dem Gott seiner Väter;

2Chr 33,13 wird geladen ... und als er nun zu ihm betete, ließ er sich von ihm erbitten, so dass er sein Flehen erhörte und ihn nach Jerusalem in seine königliche Stellung zurückbrachte. Da erkannte Manasse, dass der HERR (der wahre) Gott ist.

Hos 2,7 wird geladen ... Wenn sie dann ihren Buhlen nachläuft, ohne sie zu erreichen, und wenn sie nach ihnen sucht, ohne sie zu finden, so wird sie sagen: ‚Ich will mich (lieber) aufmachen und zu meinem ersten Manne zurückkehren; denn damals ging es mir besser als jetzt.‘

Spr 1,32 wird geladen ... Denn den Einfältigen bringt ihr eigenes Widerstreben den Tod, und ihre eigene Sorglosigkeit stürzt die Toren ins Verderben;

Hos 5,15 wird geladen ... „Ich will davongehen, mich an meine Wohnstätte zurückbegeben, bis sie sich schuldig fühlen und mein Angesicht suchen; wenn sie in Not sind, werden sie ernstliches Verlangen nach mir tragen (und sprechen):

Jer 22,21 wird geladen ... Ich habe zu dir geredet zur Zeit deines ungetrübten Glücks, doch du antwortetest: ‚Ich will nichts davon hören!‘ Das war so deine Art von Jugend auf, du wolltest auf mich nicht hören.

Hos 6,1 wird geladen ... ‚Kommt, lasst uns zum HERRN umkehren! Denn er hat uns zerrissen und wird uns auch wieder heilen; er hat uns (blutig) geschlagen und wird uns auch verbinden;

Heb 12,10 wird geladen ... Denn jene haben doch nur für kurze Zeit nach ihrem Ermessen Zucht (an uns) geübt, er aber zu unserm wahren Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig würden.

Heb 12,11 wird geladen ... Jede Züchtigung scheint uns freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern betrübend zu sein; hinterher aber lässt sie denen, die sich durch sie haben üben lassen, die friedvolle (oder: friedsame = friedenschaffende) Frucht der Gerechtigkeit erwachsen.

Off 3,10 wird geladen ... Weil du das Wort vom standhaften Warten auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren aus (= in) der Stunde der Versuchung (oder: Prüfung), die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen (oder: prüfen).

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