Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50). Dennoch ist Gott voll Güte gegen den Frommen, der Herr gegen alle, die reinen Herzens sind.

2 wird geladen ... Doch ich – fast wär’ ich gestrauchelt mit meinen Füßen, nichts fehlte, so wären meine Schritte ausgeglitten;

3 wird geladen ... denn ich ereiferte mich über die Großsprecher, wenn ich sehen musste der Gottlosen Wohlergehen.

4 wird geladen ... Denn bis zu ihrem Tode leiden sie keine Schmerzen, und wohlgenährt ist ihr Leib;

5 wird geladen ... Unglück trifft sie nicht wie andere Sterbliche, und sie werden nicht geplagt wie sonst die Menschen.

6 wird geladen ... Drum ist auch Hochmut ihr Halsgeschmeide, und Gewalttat ist das Kleid, das sie umhüllt.

7 wird geladen ... Aus strotzendem Antlitz tritt ihr Auge hervor, die Gebilde ihres Herzens wallen über.

8 wird geladen ... Sie höhnen und reden in Bosheit (nur) von Gewalttat, führen Reden von oben herab;

9 wird geladen ... gegen den Himmel richten sie ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich frei auf Erden.

10 wird geladen ... Darum wendet das Volk sich ihnen zu und schlürft das Wasser (ihrer Lehren) in vollen Zügen;

11 wird geladen ... sie sagen: „Wie sollte Gott es wissen, und wie sollte der Höchste Kenntnis davon haben?“

12 wird geladen ... Seht, so treiben’s die Gottlosen, und, immer in Sicherheit lebend, häufen sie Reichtum an.

13 wird geladen ... Ach, ganz umsonst hab’ ich rein mein Herz erhalten und in Unschuld meine Hände gewaschen;

14 wird geladen ... ich ward ja doch vom Unglück allzeit geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da.

15 wird geladen ... Doch hätt’ ich gesagt (oder: gedacht): „Ich will auch so reden!“, so hätt’ ich treulos verleugnet deiner Söhne (oder: Kinder) Geschlecht.

16 wird geladen ... So sann ich denn nach, um dies zu begreifen, doch es war zu schwer für mein Verständnis,

17 wird geladen ... bis ich eindrang in die Heiligtümer Gottes und achtgab auf der Gottlosen Endgeschick.

18 wird geladen ... Fürwahr, auf schlüpfrigen Boden stellst du sie, lässt sie fallen, dass sie in Trümmer zergehen.

19 wird geladen ... Wie werden sie doch im Nu vernichtet, weggerafft, und nehmen ein Ende mit Schrecken!

20 wird geladen ... Wie ein Traumbild gleich nach dem Erwachen verfliegt, so lässt du, o Allherr, beim Wachwerden ihr Bild verschwinden.

21 wird geladen ... Wenn mein Herz sich nun noch verbitterte und ich in meinem Innern empört mich fühlte,

22 wird geladen ... so wär’ ich ein ganzer Tor und bar der Einsicht, benähme mich wie ein vernunftloses Tier gegen dich.

23 wird geladen ... Doch nein, ich bleibe stets mit dir verbunden, du hältst mich fest bei meiner rechten Hand;

24 wird geladen ... du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich endlich auf in die Herrlichkeit.

25 wird geladen ... Wen hätt’ ich sonst noch im Himmel? Und außer dir erfreut mich nichts auf Erden.

26 wird geladen ... Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.

27 wird geladen ... Denn gewiss: wer von dir sich lossagt, der kommt um; du vernichtest alle, die treulos von dir abfallen.

28 wird geladen ... Mir aber ist Gottes Nähe beglückend: ich setze mein Vertrauen auf Gott den HERRN, um alle deine Werke (oder: Taten) zu verkünden.

Querverweise zu Psalm 73,26 Ps 73,26 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 63,1 wird geladen ... Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war (2.Sam 15-17). O Gott, du bist mein Gott: dich suche ich, es dürstet nach dir meine Seele; es lechzt nach dir mein Leib wie dürres, schmachtendes, wasserloses Land.

Ps 18,2 wird geladen ... Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter, mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Feste.

Ps 16,5 wird geladen ... Der HERR ist mein Erbgut und Becherteil (vgl. 11,6); du bist’s, der mein Los (oder: Erbe) mir sichert.

Ps 84,2 wird geladen ... Meine Seele hat sich gesehnt, ja geschmachtet nach den Vorhöfen des HERRN; nun jubeln mein Herz und mein Leib dem lebendigen Gott entgegen!

Ps 27,14 wird geladen ... Harre des HERRN, sei getrost, und dein Herz sei unverzagt! Ja, harre des HERRN!

Ps 16,6 wird geladen ... Die Messschnur ist mir gefallen aufs lieblichste (oder: in lieblicher Gegend) ja, mein Erbteil gefällt mir gar wohl.

Ps 119,81 wird geladen ... Meine Seele schmachtet nach deiner Hilfe (oder: Rettung): ich harre auf dein Wort.

Ps 138,3 wird geladen ... Als ich rief zu dir, da hast du mich erhört, hast mir Mut verliehen: in mein Herz kam Kraft.

Ps 119,57 wird geladen ... Meine Aufgabe ist, o HERR, ich bekenne es, deine Worte zu befolgen.

Ps 119,82 wird geladen ... Meine Augen schmachten nach deiner Verheißung, indem ich frage: „Wann wirst du mich trösten?“

Jes 40,29 wird geladen ... Er verleiht dem Ermatteten Kraft und gewährt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.

Jes 40,30 wird geladen ... Mögen Jünglinge müde und matt werden und junge Männer strauchelnd zusammenbrechen –

Jes 40,31 wird geladen ... die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft, dass ihnen neue Schwingen (oder: Schwungfedern) wachsen wie den Adlern, dass sie laufen und nicht müde werden, dass sie wandern und nicht ermatten.

Ps 142,5 wird geladen ... Ich schreie, HERR, zu dir, ich sage: „Du bist meine Zuflucht, mein Anteil im Lande der Lebenden!“

Hiob 13,15 wird geladen ... Er wird mich ja doch töten, ich habe auf nichts mehr zu hoffen; nur meinen bisherigen Wandel will ich offen vor ihm darlegen.

2Kor 12,9 wird geladen ... doch er (d.h. der Herr) hat zu mir gesagt: „Meine Gnade ist für dich genügend (= muss dir genügen), denn meine Kraft gelangt in der Schwachheit zur Vollendung (= zu voller Auswirkung).“ Daher will ich mich am liebsten um so mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi Wohnung bei mir nimmt (= sich auf mich niederlässt).

Klgl 3,24 wird geladen ... „Der HERR ist mein Teil!“ bekennt meine Seele; drum will ich auf ihn hoffen.

2Kor 4,8 wird geladen ... Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, in Ratlosigkeit versetzt, aber nicht in Verzagtheit (oder: Verzweiflung),

2Kor 4,9 wird geladen ... verfolgt, aber nicht im Stich gelassen, zu Boden niedergeworfen, aber nicht ums Leben gebracht;

2Kor 4,10 wird geladen ... allezeit tragen wir das Sterben (oder: Todesleiden) Jesu an unserm Leibe mit uns umher, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe sichtbar werde.

2Kor 12,10 wird geladen ... Darum bin ich freudigen Muts in Schwachheiten, bei Misshandlungen, in Notlagen, in Verfolgungen und Bedrängnissen, die ich um Christi willen erleide; denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Off 21,3 wird geladen ... Dabei hörte ich eine laute Stimme aus dem Himmel rufen: „Siehe da, die Hütte (oder: das Zelt = die Wohnstatt) Gottes ist bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein; ja, Gott selbst wird unter ihnen sein

2Kor 4,16 wird geladen ... Darum werden wir auch nicht verzagt; nein, wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so empfängt doch unser innerer Mensch Tag für Tag neue Kraft.

2Kor 4,17 wird geladen ... Denn die augenblickliche, leicht wiegende Last unserer Leiden bringt uns in überschwenglicher Weise über alles Maß hinaus ein ewiges Vollgewicht von Herrlichkeit ein,

2Kor 4,18 wird geladen ... weil wir den Blick nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare richten; denn das Sichtbare ist zeitlich (= vergänglich), das Unsichtbare aber bleibt ewig.

Off 21,4 wird geladen ... und wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“

Phil 1,21 wird geladen ... Denn für mich bedeutet Christus das Leben, und darum ist das Sterben für mich ein Gewinn.

Off 21,7 wird geladen ... Wer da überwindet, soll dieses erben (= zu eigen erhalten), und ich will sein Gott sein, und er soll mein Sohn sein.

2Tim 4,6 wird geladen ... Denn was mich betrifft, so wird mein Blut nunmehr als Trankopfer ausgegossen, und die Zeit meines Abscheidens ist da.

2Tim 4,7 wird geladen ... Ich habe den guten Kampf gekämpft, habe den Lauf vollendet, den Glauben unverletzt bewahrt (oder: habe Treue gehalten):

2Tim 4,8 wird geladen ... fortan liegt für mich der Siegeskranz der Gerechtigkeit bereit, den der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem Tage zuteilen (oder: zuerkennen) wird; jedoch nicht nur mir, sondern überhaupt allen, die sein Erscheinen lieb gehabt (= mit Liebe erwartet) haben.

2Pet 1,14 wird geladen ... zumal da ich weiß, dass das Ablegen (oder: der Abbruch) meiner Leibeshütte plötzlich erfolgen wird, wie es mir auch unser Herr Jesus Christus angekündigt hat.

Lorem Ipsum Dolor sit.