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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Da richtete Jona aus dem Leibe des Fisches folgendes Gebet an den HERRN, seinen Gott:

2 wird geladen ... „Gerufen habe ich aus meiner Bedrängnis zum HERRN, da hat er mich erhört; aus dem Schoß der Unterwelt habe ich um Hilfe geschrien, da hast du mein Rufen vernommen.

3 wird geladen ... Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer hinein, so dass die Fluten mich umschlossen; alle deine Wogen und Wellen fuhren über mich dahin.

4 wird geladen ... Schon dachte ich: ‚Verstoßen bin ich, hinweg von deinem Angesicht: wie könnte ich je wieder nach deinem heiligen Tempel schauen?‘

5 wird geladen ... Die Wasser umgaben mich und gingen mir bis an die Seele (oder: ans Leben); die Tiefe (oder: Flut) umfing mich, Seegras hatte sich mir ums Haupt geschlungen;

6 wird geladen ... zu den Wurzeln der Berge (= den tiefsten Gründen der Erde) war ich hinabgefahren; die Riegel der Erde hatten sich auf ewig hinter mir geschlossen: – da hast du mein Leben aus der Grube heraufgeholt, HERR, mein Gott!

7 wird geladen ... Als meine Seele in mir verzagte (oder: mein Leben in mir zu Ende ging), da gedachte ich des HERRN, und zu dir drang mein Gebet, zu deinem heiligen Tempel.

8 wird geladen ... Die sich an nichtige Götzen halten, verlassen den, bei welchem das Heil für sie liegt.

9 wird geladen ... Ich aber will dir laute Danksagung als Opfer darbringen, will, was ich gelobt habe, bezahlen (= erfüllen): die Rettung kommt vom HERRN!“

10 wird geladen ... Hierauf gebot der HERR dem Fisch, und dieser spie Jona ans Land aus.

Querverweise zu Jona 2,8 Jona 2,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Sam 12,21 wird geladen ... und fallt nicht von ihm ab, dass ihr den Götzen nachgeht, die nicht helfen und nicht erretten können, weil sie ja nichts sind.

2Kön 17,15 wird geladen ... sie missachteten seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen, und seine Warnungen, die er an sie gerichtet hatte; sie liefen vielmehr hinter den nichtigen Götzen her und wandten sich einem nichtigen Treiben zu nach dem Vorbild der heidnischen Völkerschaften, die um sie her wohnten, bezüglich deren der HERR ihnen geboten hatte, es nicht so zu machen wie jene.

Ps 31,6 wird geladen ... Du hassest, die sich an nichtige Götzen halten, doch ich vertraue auf den HERRN.

Jer 2,13 wird geladen ... „Denn zwiefaches Unrecht hat mein Volk begangen: mich, den Born lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich gegrabene Brunnen (d.h. Zisternen) anzulegen, löcherige Brunnen, die das Wasser nicht halten!“

Jer 10,8 wird geladen ... sondern allesamt sind sie dumm und töricht: die ganze Weisheit der Götzen ist – Holz,

Jer 10,14 wird geladen ... starr steht alsdann jeder Mensch da, ohne es begreifen zu können, und schämen muss sich jeder Goldschmied seines Bildwerks; denn Trug ist sein gegossener Götze, kein Odem (= Leben) wohnt in ihm:

Jer 10,15 wird geladen ... nichts als Wahn (= Plunder) sind sie, lächerliche Gebilde; wenn die Zeit des Strafgerichts für sie kommt, ist es zu Ende mit ihnen.

Jer 16,19 wird geladen ... O HERR, du meine Stärke und meine Burg, meine Zuflucht in der Zeit der Not! Zu dir werden die Heidenvölker von den Enden der Erde her kommen und sagen: „Nichts als Trug haben unsere Väter zum Besitz gehabt, nichtige Götzen, von denen keiner zu helfen vermag!

Hab 2,18 wird geladen ... Wehe dem, der zu einem Stück Holz sagt: ‚Wache auf!‘ oder zu einem stummen Stein: ‚Rege dich!‘ Kann solcher Götze Weisungen (oder: Bescheid) geben? Sieh doch: er ist mit Gold und Silber überzogen, und keine Spur von Odem (oder: Geist) findet sich in seinem Innern.“

Hab 2,19 wird geladen ... Was hat je ein Schnitzbild genützt, dass sein Bildner es geschnitzt hat? Was ein Gussbild und ein Lügengötze, dass sein Bildner Lust dazu gehabt hat, stumme Abgötter zu verfertigen? –

Hab 2,20 wird geladen ... Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel: stille vor ihm, du ganze Erde (= alle Welt)!

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