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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, jauchzen dem Felsen unsers Heils!

2 wird geladen ... Lasst uns mit Dank vor sein Angesicht treten, mit Liedern (oder: Lobgesängen) ihm jauchzen!

3 wird geladen ... Denn ein großer Gott ist der HERR und ein großer König über alle Götter,

4 wird geladen ... er, in dessen Hand die Tiefen der Erde sind und dem auch die Gipfel der Berge gehören;

5 wird geladen ... er, dem das Meer gehört: er hat’s ja geschaffen, und das Festland: seine Hände haben’s gebildet.

6 wird geladen ... Kommt, lasst uns anbeten und niederfallen, die Knie beugen vor dem HERRN, unserm Schöpfer!

7 wird geladen ... Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide, die Herde seiner Hand (oder: Hut). Möchtet ihr heute doch hören auf seine Stimme:

8 wird geladen ... „Verstockt nicht euer Herz wie bei Meriba, wie am Tage von Massa in der Wüste (2.Mose 17,1-7),

9 wird geladen ... woselbst eure Väter mich versuchten, mich prüften, obwohl sie doch sahen mein Tun.

10 wird geladen ... Vierzig Jahre hegte ich Abscheu gegen dieses Geschlecht, und sagte (oder: dachte): ‚Sie sind ein Volk mit irrendem Herzen‘; sie aber wollten von meinen Wegen nichts wissen.

11 wird geladen ... So schwur ich denn in meinem Zorn: ‚Sie sollen nicht eingehen in meine Ruhstatt!‘“ (4.Mose 14,23)

Querverweise zu Psalm 95,5 Ps 95,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 33,7 wird geladen ... Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Wall (oder: Garbenhaufen) und legt die Fluten in Vorratskammern.

Spr 8,26 wird geladen ... als er die Erde und die Fluren noch nicht geschaffen hatte und die ersten Schollen des Erdreichs.

1Mo 1,9 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen besonderen Ort, damit das Trockene (= das feste Land) sichtbar wird!“ Und es geschah so.

1Mo 1,10 wird geladen ... Und Gott nannte das Trockene „Erde“ (oder: „Land“), dem Wasser aber, das sich gesammelt hatte, gab er den Namen „Meer“ (d.h. Weltmeer). Und Gott sah, dass es gut war. –

Hiob 38,10 wird geladen ... Als ich ihm das von mir bestimmte Gebiet absteckte und ihm Riegel und Tore herstellte

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: ‚Bis hierher darfst du kommen, aber nicht weiter, und hier soll sich der Stolz deiner Wellen brechen!‘

Spr 8,29 wird geladen ... als er dem Meer seine Grenze setzte, damit die Wasser seine Schranke nicht überschritten, als er die Grundpfeiler der Erde feststellte:

Jer 5,22 wird geladen ... Mich wollt ihr nicht fürchten“ – so lautet der Ausspruch des HERRN – „und vor mir nicht zittern? der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe als ewige Schranke, die es nicht überschreiten darf, so dass seine Wogen, wenn sie auch branden, doch ohnmächtig sind und, wenn sie auch brausen, doch nicht ungebührlich vordringen.

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