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Vers

1 wird geladen ... Jubelt, ihr Gerechten, über den HERRN! Den Aufrichtigen ziemt Lobgesang.

2 wird geladen ... Preiset den HERRN mit der Zither, spielt ihm auf zehnsaitiger Harfe!

3 wird geladen ... Singt ihm ein neues Lied, lasst laut die Saiten erklingen mit Jubelschall!

4 wird geladen ... Denn das Wort des HERRN ist wahrhaftig, und in all seinem Tun ist er treu;

5 wird geladen ... er liebt Gerechtigkeit und Recht; von der Gnade (oder: Güte) des HERRN ist die Erde voll.

6 wird geladen ... Durch das Wort des HERRN sind die Himmel geschaffen, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

7 wird geladen ... Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Wall (oder: Garbenhaufen) und legt die Fluten in Vorratskammern.

8 wird geladen ... Es fürchte den HERRN die ganze Erde, vor ihm müssen beben alle Erdenbewohner;

9 wird geladen ... denn er sprach: da geschah’s; er gebot: da stand es da.

10 wird geladen ... Der HERR hat den Ratschluss der Heiden zerschlagen, die Gedanken der Völker vereitelt.

11 wird geladen ... Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen, seines Herzens Gedanken von Geschlecht zu Geschlecht.

12 wird geladen ... Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das zum Eigentum (= Sonderbesitz) er sich erwählt hat!

13 wird geladen ... Vom Himmel blickt der HERR herab, sieht alle Menschenkinder;

14 wird geladen ... von der Stätte, wo er wohnt (= thront), überschaut er alle Bewohner der Erde,

15 wird geladen ... er, der allen ihr Herz gestaltet, der acht hat auf all ihr Tun.

16 wird geladen ... Ein König ist nicht geschützt (oder: siegreich) durch große Heeresmacht, ein Kriegsheld rettet sich nicht durch große Kraft;

17 wird geladen ... betrogen ist, wer von Rossen die Rettung (oder: den Sieg) erhofft, denn trotz all ihrer Stärke vermögen sie nicht zu retten.

18 wird geladen ... Bedenke: das Auge des HERRN ruht auf denen, die ihn fürchten, auf denen, die seiner Gnade harren,

19 wird geladen ... auf dass er ihre Seele vom Tode errette und sie am Leben erhalte in Hungersnot.

20 wird geladen ... Unsre Seele harret des HERRN: unsre Hilfe und unser Schild ist er.

21 wird geladen ... Ja, seiner freut sich unser Herz, denn auf seinen heiligen Namen vertrauen wir.

22 wird geladen ... Deine Gnade (oder: Güte) walte über uns, o HERR, gleichwie wir auf dich geharrt haben (oder: deiner harren)!

Querverweise zu Psalm 33,7 Ps 33,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 104,6 wird geladen ... Mit der Urflut gleich einem Kleide bedecktest du sie: bis über die Berge standen die Wasser;

Ps 104,7 wird geladen ... doch vor deinem Schelten (= Drohruf) flohen sie, vor der Stimme deines Donners wichen sie angstvoll zurück.

Ps 104,8 wird geladen ... Da stiegen die Berge empor, und die Täler senkten sich an den Ort, den du ihnen verordnet.

Ps 104,9 wird geladen ... Eine Grenze hast du gesetzt, die sie nicht überschreiten: sie dürfen die Erde nicht nochmals bedecken.

2Mo 15,8 wird geladen ... Durch den Hauch deiner Nase türmten die Wasser sich hoch, wie ein Wall standen die Fluten aufrecht, die Wogen erstarrten mitten im Meer.

1Mo 1,9 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen besonderen Ort, damit das Trockene (= das feste Land) sichtbar wird!“ Und es geschah so.

Jos 3,13 wird geladen ... Sobald dann die Fußsohlen der Priester, welche die Lade Gottes, des Herrn der ganzen Erde, tragen, in das Wasser des Jordans eintauchen (= sich niedersenken), wird das Wasser des Jordans, nämlich das Wasser, das von oben her zufließt, auf einmal von dem übrigen Wasser abgeschnitten werden (= sich trennen) und wie ein einziger Damm stehenbleiben.“

1Mo 1,10 wird geladen ... Und Gott nannte das Trockene „Erde“ (oder: „Land“), dem Wasser aber, das sich gesammelt hatte, gab er den Namen „Meer“ (d.h. Weltmeer). Und Gott sah, dass es gut war. –

Jos 3,16 wird geladen ... da blieb das von oben her zufließende Wasser stehen: es erhob sich wie ein einziger Damm in weiter Entfernung bei der Ortschaft Adam, die seitwärts von Zarthan liegt; dagegen das nach dem Steppensee, dem Toten Meer, hinabfließende Wasser verlief sich völlig. So zog denn das Volk hindurch, Jericho gegenüber.

Hiob 26,10 wird geladen ... Eine Grenzlinie hat er über den weiten Wassern abgezirkelt bis zur äußersten Grenze, wo das Licht mit der Finsternis zusammentrifft.

Hab 3,15 wird geladen ... Du beschreitest das Meer mit deinen Rossen, da brausen die gewaltigen Wasser.

Hiob 38,8 wird geladen ... Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß heraustrat?

Hiob 38,9 wird geladen ... Als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dunkle Nebel zu seinen Windeln?

Hiob 38,10 wird geladen ... Als ich ihm das von mir bestimmte Gebiet absteckte und ihm Riegel und Tore herstellte

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: ‚Bis hierher darfst du kommen, aber nicht weiter, und hier soll sich der Stolz deiner Wellen brechen!‘

Spr 8,29 wird geladen ... als er dem Meer seine Grenze setzte, damit die Wasser seine Schranke nicht überschritten, als er die Grundpfeiler der Erde feststellte:

Jer 5,22 wird geladen ... Mich wollt ihr nicht fürchten“ – so lautet der Ausspruch des HERRN – „und vor mir nicht zittern? der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe als ewige Schranke, die es nicht überschreiten darf, so dass seine Wogen, wenn sie auch branden, doch ohnmächtig sind und, wenn sie auch brausen, doch nicht ungebührlich vordringen.

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