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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister; ein Psalm Davids, ein Lied. Dir gebührt Lobpreis, o Gott, in Zion, und dir muss man Gelübde bezahlen (= erfüllen),

2 wird geladen ... der du Gebete erhörst: zu dir kommt alles Fleisch

3 wird geladen ... um der Verschuldungen willen. Wenn uns unsere Sünden zu drückend werden, du, HERR, vergibst sie.

4 wird geladen ... Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er in deinen Vorhöfen weilen darf! Wir wollen reichlich uns laben am Segen deines Hauses, deines heiligen Tempels!

5 wird geladen ... Durch Wundertaten erhörst du uns in Gerechtigkeit, du Gott unsers Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und der fernsten Meere (oder: Gestade),

6 wird geladen ... der da feststellt die Berge durch seine Kraft, umgürtet mit Stärke,

7 wird geladen ... der da stillt das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen und das Toben der Völker,

8 wird geladen ... so dass die Bewohner der Enden (des Erdrunds) sich fürchten vor deinen Zeichen; die fernsten Länder des Ostens und Westens bringst du zu lautem Jauchzen. –

9 wird geladen ... Du hast das Land gesegnet, es strömt schier über; du hast es gar reich gemacht – der Gottesbach hat Wasser in Fülle gehabt –; du hast ihre Feldfrucht wohl geraten lassen, denn also hast du das Land instand gesetzt;

10 wird geladen ... du hast seine Furchen getränkt, seine Schollen geebnet (oder: gelockert), durch Regen es weich gemacht, sein Gewächs gesegnet.

11 wird geladen ... Du hast das Jahr gekrönt mit deiner Güte, und deine Spuren (= Pfade) triefen von Fett.

12 wird geladen ... Es triefen die Anger der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel;

13 wird geladen ... die Auen bekleiden sich mit Herden, und die Täler hüllen sich in Korn: man jauchzt einander zu und singt.

Querverweise zu Psalm 65,9 Ps 65,9 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 104,13 wird geladen ... Er tränkt die Berge aus seinem Himmelspalast: vom Segen deines Schaffens wird die Erde satt.

Ps 63,1 wird geladen ... Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war (2.Sam 15-17). O Gott, du bist mein Gott: dich suche ich, es dürstet nach dir meine Seele; es lechzt nach dir mein Leib wie dürres, schmachtendes, wasserloses Land.

Ps 65,11 wird geladen ... Du hast das Jahr gekrönt mit deiner Güte, und deine Spuren (= Pfade) triefen von Fett.

Ps 46,4 wird geladen ... Ein Strom ist da: seine Bäche erfreuen die Gottesstadt, das Heiligtum, die Wohnung des Höchsten.

Ps 104,15 wird geladen ... um jedes Antlitz erglänzen zu lassen vom Öl und durch Brot das Herz des Menschen zu stärken.

Ps 104,14 wird geladen ... Gras lässt er sprossen für das Vieh und Pflanzen für den Bedarf der Menschen, um Brotkorn aus der Erde hervorgehen zu lassen und Wein, der des Menschen Herz erfreut;

Ps 68,9 wird geladen ... Regen in Fülle ließest du strömen, o Gott; dein Eigentumsvolk, sooft ermattet es war: du machtest es wieder stark.

Off 22,1 wird geladen ... Weiter zeigte er (d.h. der Engel) mir einen Strom von Wasser des Lebens, klar wie Kristall, der aus dem Throne Gottes und des Lammes hervorfloss.

Ps 107,37 wird geladen ... und Felder besäten und Weinberge pflanzten, die reichen Ertrag an Früchten brachten;

5Mo 11,11 wird geladen ... nein, das Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern, das vom Regen des Himmels getränkt wird,

Ps 68,10 wird geladen ... Deine Herde (oder: Schar) fand Wohnung darin (= im Lande), durch deine Güte stelltest du, Gott, die Schwachen wieder her.

1Mo 26,12 wird geladen ... Isaak säte dann in jenem Lande und erntete in jenem Jahre das Hundertfache; denn der HERR segnete ihn.

5Mo 11,12 wird geladen ... ein Land, für das der HERR, dein Gott, Sorge trägt und auf das die Augen des HERRN, deines Gottes, beständig gerichtet sind vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.

Ps 104,13 wird geladen ... Er tränkt die Berge aus seinem Himmelspalast: vom Segen deines Schaffens wird die Erde satt.

Ps 104,14 wird geladen ... Gras lässt er sprossen für das Vieh und Pflanzen für den Bedarf der Menschen, um Brotkorn aus der Erde hervorgehen zu lassen und Wein, der des Menschen Herz erfreut;

Ps 104,15 wird geladen ... um jedes Antlitz erglänzen zu lassen vom Öl und durch Brot das Herz des Menschen zu stärken.

1Tim 6,17 wird geladen ... Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, dass sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet.

Rt 1,6 wird geladen ... machte sie sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf, um aus dem Gebiet der Moabiter in ihre Heimat zurückzukehren; denn sie hatte im Lande der Moabiter in Erfahrung gebracht, dass der HERR sich seines Volkes gnädig angenommen und ihm wieder Brot gegeben habe.

Ps 147,8 wird geladen ... ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen schafft für die Erde, der Gras auf den Bergen sprießen lässt,

1Tim 6,18 wird geladen ... (Schärfe ihnen ein,) Gutes zu tun, reich an guten Werken zu sein, Freigebigkeit und Mildtätigkeit zu üben

Hiob 37,6 wird geladen ... Denn dem Schnee gebietet er: ‚Falle auf die Erde nieder!‘ und ebenso dem Regenguss: ‚Falle als Dauerregen nieder!‘

Hiob 37,7 wird geladen ... Dann zwingt er die Hände aller Menschen zur Untätigkeit, damit alle Menschen zur Erkenntnis seines Wirkens (oder: Waltens) kommen.

Hiob 37,8 wird geladen ... Da zieht sich das Wild in sein Versteck zurück und hält sich ruhig in seinen Schlupfwinkeln.

Hiob 37,9 wird geladen ... Aus der Kammer (des Südens; vgl. 9,9) bricht der Sturm hervor und von den Nordwinden die Kälte:

Hiob 37,10 wird geladen ... durch den Hauch Gottes entsteht das Eis, und die weite Wasserfläche liegt in enger Haft.

Hiob 37,11 wird geladen ... Auch belastet er mit Wasserfülle (oder: Hagel) das Gewölk, lässt seine Blitzwolken überströmen;

Hiob 37,12 wird geladen ... die wenden sich dann unter seiner Leitung hierhin und dorthin, um alles, was er ihnen gebietet, auszurichten auf dem ganzen weiten Erdkreise:

Hiob 37,13 wird geladen ... bald als Rute (= Züchtigung), wenn sie seinem Lande not tut, bald als Huldbeweis (= zum Segen) lässt er sie sich entladen.“

Ps 147,9 wird geladen ... der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!

Jer 14,22 wird geladen ... Gibt es etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder schickt etwa der Himmel von selbst die Regengüsse? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? So hoffen wir denn auf dich; denn du bist es, der dies alles tut (oder: getan hat).

Hiob 5,10 wird geladen ... ihm, der Regen über die Erde hin sendet und des Himmels Naß auf die Fluren fallen lässt –,

Apg 14,17 wird geladen ... doch sich durch seine Wohltaten nicht unbezeugt gelassen, indem er euch Regen und fruchtbare Zeiten vom Himmel her gesandt und euch reichlich Nahrung geschenkt und eure Herzen mit Freude erfüllt hat.“

Hiob 5,11 wird geladen ... insofern er Niedrige emporhebt und Trauernde sich des höchsten Glücks erfreuen lässt;

Jer 5,24 wird geladen ... und haben niemals in ihrem Herzen gedacht: ‚Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der den Regen spendet, Frühregen wie Spätregen (= Herbstregen wie Frühlingsregen) zu rechter Zeit, der die festbestimmten Wochen der Erntezeit uns zugute einhält!‘

Joel 2,23 wird geladen ... Auch ihr, Kinder Zions, jubelt und freut euch über den HERRN, euren Gott! Denn er gibt euch den Herbstregen nach rechtem Maß und lässt euch Regen niederströmen, Frühregen und Spätregen (= Herbstregen und Frühlingsregen), wie ehemals.

Joel 2,24 wird geladen ... Da werden die Tennen sich mit Korn füllen und die Kelterkufen von Most und Öl überfließen;

Joel 2,25 wird geladen ... und ich will euch die Jahre ersetzen, deren Ertrag die Heuschrecken, der Nager, der Fresser und der Verwüster, verzehrt haben, mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt hatte.

Joel 2,26 wird geladen ... Da sollt ihr vollauf zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der sich wunderbar an euch erwiesen hat; und mein Volk soll in Zukunft nimmermehr zuschanden werden;

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