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1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von David. Der HERR ist meine Zuflucht; wie dürft ihr zu mir sagen: „Fliehet in euer Gebirge wie Vögel!

2 wird geladen ... Denn seht, die Gottlosen spannen den Bogen, legen ihren Pfeil auf die Sehne, um im Dunkel zu schießen auf schuldlose Herzen.

3 wird geladen ... Wenn die Grundpfeiler niedergerissen werden, – was kann da der Gerechte noch leisten?“

4 wird geladen ... Der HERR ist in seinem heiligen Palast, der HERR, dessen Thron im Himmel steht; seine Augen halten Ausschau, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.

5 wird geladen ... Es prüft der HERR den Gerechten und den Gottlosen, und wer Gewalttat liebt, den hasst seine Seele.

6 wird geladen ... Er lässt auf die Gottlosen Schlingen (= Blitze) regnen; Feuer und Schwefel und Glutwind sind ihres Bechers Teil (das ihnen zukommende Teil oder Los).

7 wird geladen ... Denn gerecht ist der HERR, ein Freund gerechten Tuns: die Redlichen werden sein Angesicht schauen.

Querverweise zu Psalm 11,3 Ps 11,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 75,3 wird geladen ... Mag wanken die Erde mit allen ihren Bewohnern: ich bin’s, der ihre Säulen festgestellt. SELA.

2Kön 19,13 wird geladen ... Wo ist der König von Hamath, der König von Arpad und der König von Lair und Sepharwaim, von Hena und Iwwa?“

2Kön 19,14 wird geladen ... Als nun Hiskia das Schreiben aus der Hand der Gesandten in Empfang genommen und es gelesen hatte, ging er in den Tempel des HERRN hinauf und breitete es dort vor dem HERRN aus.

2Kön 19,15 wird geladen ... Alsdann betete Hiskia vor dem HERRN mit den Worten: „HERR, Gott Israels, der du über den Cheruben thronst! Du allein bist der Gott über alle Reiche auf Erden; du bist’s, der Himmel und Erde geschaffen hat!

2Kön 19,16 wird geladen ... Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen, HERR, und blicke her! Ja, höre die Worte, die Sanherib hier hat sagen lassen, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!

2Kön 19,17 wird geladen ... Es ist allerdings wahr, HERR, dass die Könige von Assyrien die Völkerschaften und ihr Land verwüstet

2Kön 19,18 wird geladen ... und deren Götter ins Feuer geworfen haben; aber das waren auch keine Götter, sondern nur Machwerk von Menschenhänden, Holz und Stein: die konnten sie vernichten.

Ps 82,5 wird geladen ... „Doch sie sind ohne Einsicht und ohne Erkenntnis; in Finsternis gehen sie einher, mögen der Erde (oder: des Landes) Pfeiler auch alle wanken.

2Kön 22,12 wird geladen ... und gab sodann dem Priester Hilkia und Ahikam, dem Sohne Saphans, und Achbor, dem Sohne Michajas, und dem Staatsschreiber Saphan und Asaja, dem Leibdiener des Königs, folgenden Befehl:

2Kön 22,13 wird geladen ... „Geht hin und befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda in betreff des Inhalts dieses Buches, das man aufgefunden hat! Denn groß ist der Grimm des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter den Weisungen dieses Buches nicht gehorcht haben, um das genau zu befolgen, was darin (oder: für uns?) geschrieben steht.“

2Kön 22,14 wird geladen ... Da begab sich der Priester Hilkia mit Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau des Kleiderhüters Sallum, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas; die wohnte zu Jerusalem im zweiten Bezirk. Als sie sich mit ihr besprachen,

Jes 58,12 wird geladen ... Und die Deinen sollen die uralten Trümmerstätten wieder aufbauen; die Grundmauern vieler früheren Geschlechter wirst du wieder aufrichten; und man wird dich den ‚Vermaurer von Rissen‘ (= Breschen) nennen, den ‚Wiederhersteller bewohnbarer Straßen‘.

2Chr 32,13 wird geladen ... Wisst ihr nicht, wie ich und meine Väter mit allen Völkern der (anderen) Länder verfahren sind? Haben etwa die Götter der Völker in den (übrigen) Ländern ihr Land aus meiner Gewalt irgendwie zu erretten vermocht?

2Chr 32,14 wird geladen ... Wo ist unter allen Göttern dieser Völker, die meine Väter dem Untergange geweiht haben, einer gewesen, der sein Volk aus meiner Gewalt hätte erretten können? Wie sollte euer Gott da euch aus meiner Gewalt zu erretten vermögen?

2Chr 32,15 wird geladen ... So lasst euch denn jetzt nicht von Hiskia betören und euch nicht auf solche Weise irreführen und schenkt ihm keinen Glauben! Denn kein Gott irgendeines Volkes und irgendeines Reiches hat (bisher) sein Volk aus meiner und meiner Väter Gewalt zu erretten vermocht; geschweige denn, dass euer Gott euch aus meiner Gewalt sollte erretten können!‘“

2Tim 2,19 wird geladen ... Doch der feste, von Gott gelegte Grundbau bleibt trotzdem bestehen und trägt als Siegel diese Inschrift (4.Mose 16,5?): „Der Herr kennt die Seinen“ und (Jes 52,11?): „Es halte sich von der Ungerechtigkeit jeder fern, der den Namen des Herrn nennt (= sich zum Herrn bekennt) !“

Neh 6,10 wird geladen ... Als ich (einmal) in die Wohnung Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, kam, der gerade durch Unreinheit verhindert war, sagte er: „Lass uns zusammen ins Haus Gottes gehen, in das Innerste des Tempels, und die Türen des Tempels verschließen! Denn es werden Leute kommen, um dich zu ermorden, und zwar werden sie bei Nacht kommen, um dich zu ermorden.“

Neh 6,11 wird geladen ... Doch ich entgegnete: „Ein Mann wie ich sollte fliehen? Und wie könnte jemand, wie ich bin, in den Tempel gehen und am Leben bleiben? Nein, ich gehe nicht hinein!“

Neh 6,12 wird geladen ... Ich hatte nämlich gemerkt, dass nicht Gott ihn gesandt (= beauftragt) hatte, sondern er hatte den Gottesspruch deshalb an mich gerichtet, weil Tobija und Sanballat ihn bestochen hatten;

Jer 26,11 wird geladen ... Hierauf gaben die Priester und die Propheten vor den Fürsten (oder: Oberen) und dem gesamten Volke die Erklärung ab: „Dieser Mann ist des Todes schuldig; denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt.“

Jer 26,12 wird geladen ... Jeremia aber richtete an alle Fürsten (oder: Oberen) und an das gesamte Volk folgende Worte: „Der HERR hat mich gesandt, damit ich gegen diesen Tempel und gegen diese Stadt alle die Drohworte ausspreche, die ihr vernommen habt.

Jer 26,13 wird geladen ... Und nun – bessert euren Wandel und euer ganzes Tun und gehorcht den Weisungen des HERRN, eures Gottes, damit der HERR sich das Unheil leid sein lässt, das er euch angedroht hat!

Jer 26,14 wird geladen ... Was mich aber betrifft, so stehe ich hier in eurer Gewalt: verfahrt mit mir, wie es euch gut und recht dünkt!

Jer 26,15 wird geladen ... Nur das sollt ihr bestimmt wissen: Wenn ihr mich tötet, werdet ihr unschuldiges Blut über euch, über diese Stadt und ihre Bewohner bringen; denn der HERR hat mich wahrhaftig zu euch gesandt, damit ich alle diese Worte laut an euch richte.“

Dan 3,15 wird geladen ... Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, wenn ihr den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehmt, euch niederzuwerfen und das Bild anzubeten, das ich habe anfertigen lassen – dann gut! Wenn ihr es aber nicht anbetet, sollt ihr auf der Stelle in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wo gäbe es einen Gott, der euch aus meiner Gewalt erretten könnte?“

Dan 3,16 wird geladen ... Da gaben Sadrach, Mesach und Abed-Nego dem Könige folgende Antwort: „Nebukadnezar, wir haben nicht nötig, dir hierauf ein Wort zu erwidern!

Dan 3,17 wird geladen ... Wird dein Befehl ausgeführt, so vermag unser Gott, den wir verehren, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Gewalt, o König, erretten.

Dan 3,18 wird geladen ... Wenn er es aber nicht tut, so sei dir, o König, kundgetan, dass wir deinen Gott doch nicht verehren und das goldene Bild, das du hast aufstellen lassen, nicht anbeten werden!“

Dan 6,10 wird geladen ... Sobald nun Daniel erfuhr, dass die Verordnung ausgefertigt war, begab er sich in seine Wohnung, wo er in seinem Obergemach Fenster hatte, die nach Jerusalem hin offen standen; er warf sich dort täglich dreimal auf die Knie nieder, verrichtete sein Gebet und seine Lobpreisung vor seinem Gott ganz so, wie er es auch vordem regelmäßig getan hatte.

Dan 6,11 wird geladen ... Da stürmten jene Männer herbei und fanden Daniel, wie er vor seinem Gott betete und flehte.

Dan 6,12 wird geladen ... Darauf traten sie vor den König und fragten mit Bezug auf das königliche Verbot: „Hast du nicht ein Verbot ausfertigen lassen, wonach jeder, der innerhalb der nächsten dreißig Tage eine Bitte an irgendeinen Gott oder einen Menschen richten würde außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll?“ Der König antwortete: „Die Sache steht fest nach dem unwiderruflichen Gesetz der Meder und Perser.“

Dan 6,13 wird geladen ... Darauf erwiderten sie dem König: „Daniel, einer von den in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) hergeführten Judäern, hat nicht auf dich, o König, geachtet, noch auf das Verbot, das du hast ausfertigen lassen, sondern verrichtet dreimal täglich sein Gebet.“

Dan 6,14 wird geladen ... Als der König das hörte, wurde er über die Mitteilung sehr betrübt und sann darüber nach, wie er Daniel retten könnte, und war bis Sonnenuntergang bemüht, ihn frei zu machen.

Dan 6,15 wird geladen ... Da stürmten aber jene Männer (wiederum) zum König und sagten zu ihm: „Bedenke, o König, dass bei den Medern und Persern ein Gesetz besteht, nach welchem kein vom König erlassenes Verbot oder Gebot rückgängig gemacht werden darf.“

Dan 6,16 wird geladen ... Da gab der König Befehl, worauf man Daniel herbeiholte und ihn in den Löwenzwinger warf. Dabei richtete der König an Daniel die Worte: „Dein Gott, dem du mit aller Ausdauer dienst, der möge dich retten!“

Dan 6,17 wird geladen ... Hierauf wurde ein Stein herbeigebracht und oben auf die Öffnung der Grube gelegt; der König aber versiegelte ihn mit seinem Siegelring und mit dem Siegel seiner obersten Beamten, damit kein unbefugtes Eingreifen in die Sache Daniels möglich sei.

Dan 6,18 wird geladen ... Hierauf begab sich der König in seinen Palast zurück und verbrachte die Nacht, ohne etwas zu genießen; er ließ auch keine von seinen Frauen zu sich führen, doch kein Schlaf kam in seine Augen.

Dan 6,19 wird geladen ... Dann stand der König frühmorgens, sobald es hell wurde, auf und begab sich eiligst zu der Löwengrube;

Dan 6,20 wird geladen ... und als er sich der Grube näherte, rief er dem Daniel mit angstvoller Stimme zu und richtete die Frage an ihn: „Daniel, Verehrer des lebendigen Gottes! Hat dein Gott, dem du mit aller Ausdauer dienst, dich vor den Löwen zu retten vermocht?“

Dan 6,21 wird geladen ... Da antwortete Daniel dem König: „O König, mögest du ewig leben!

Dan 6,22 wird geladen ... Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, so dass sie mir nichts zuleide getan haben, weil meine Unschuld ihm bekannt war; und auch dir gegenüber habe ich mir kein Unrecht zuschulden kommen lassen.“

Dan 6,23 wird geladen ... Da wurde der König hoch erfreut; er ließ Daniel aus der Grube heraufholen; und als man ihn heraufgezogen hatte, fand sich nicht die geringste Verletzung an ihm, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.

Dan 6,24 wird geladen ... Dann wurden auf Befehl des Königs jene Männer, die Daniel verleumdet hatten, herbeigeholt und samt ihren Kindern und Frauen in die Löwengrube geworfen; und ehe sie noch den Boden der Grube erreicht hatten, waren die Löwen schon über sie hergefallen und hatten ihnen alle Knochen zermalmt.

Dan 6,25 wird geladen ... Hierauf schrieb der König Darius an alle Völker, Volksstämme und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnten: „Heil möge euch in Fülle zuteil werden!

Dan 6,26 wird geladen ... Hiermit ergeht der Befehl von mir, dass man im ganzen Bereich meiner königlichen Herrschaft vor dem Gott Daniels zittern und ihn fürchten soll; denn er ist der lebendige Gott, der in Ewigkeit bleibt; sein Reich (oder: Königtum) ist unzerstörbar, und seine Herrschaft nimmt kein Ende.

Dan 6,27 wird geladen ... Er errettet und befreit und vollführt Zeichen und Wunder am Himmel und auf Erden, er, der Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet hat.“

Dan 6,28 wird geladen ... Und dieser Daniel war ein einflussreicher Mann während der Regierung des Darius und auch während der Regierung des Persers Cyrus.

Joh 11,8 wird geladen ... Die Jünger erwiderten ihm: „Rabbi (= Meister), soeben erst haben die Juden dich steinigen wollen, und nun willst du wieder dorthin gehen?“

Joh 11,9 wird geladen ... Jesus antwortete: „Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn man am Tage wandert, stößt man nicht an, weil man das Licht dieser Welt sieht;

Joh 11,10 wird geladen ... wenn man aber bei Nacht wandert, stößt man an, weil man kein Licht in sich hat, um zu sehen.“

Apg 4,5 wird geladen ... Am andern Morgen aber versammelten sich ihre Oberen (d.h. die Mitglieder des Hohen Rates) sowie die Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem,

Apg 4,6 wird geladen ... auch der Hohepriester Hannas, ferner Kaiphas, Johannes, Alexander und alle, die zu einer hohenpriesterlichen Familie gehörten.

Apg 4,7 wird geladen ... Dann ließ man sie vorführen und fragte sie: „Durch was für eine Kraft oder durch welchen Namen habt ihr dies (Zeichen) vollführt?“

Apg 4,8 wird geladen ... Da wurde Petrus mit heiligem Geist erfüllt und sagte zu ihnen: „Ihr Oberen des Volkes und ihr Ältesten!

Apg 4,9 wird geladen ... Wenn wir uns heute wegen der einem kranken Menschen erwiesenen Wohltat zu verantworten haben (und gefragt werden), durch wen dieser Mann hier gesund geworden sei,

Apg 4,10 wird geladen ... so soll euch allen und dem Volk Israel kundgetan sein: In der Kraft des Namens Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott aber von den Toten auferweckt hat – ja, durch dessen Namen steht der Mann hier gesund vor euch!

Apg 4,11 wird geladen ... Dieser (Jesus) ist der von euch Bauleuten verworfene Stein, der zum Eckstein geworden ist (Ps 118,22);

Apg 4,12 wird geladen ... und in keinem andern ist die Rettung (oder: das Heil) zu finden; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem (oder: durch den) wir gerettet werden sollen.“

Apg 4,24 wird geladen ... Als jene es vernommen hatten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und beteten: „Herr, du bist es, der den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, geschaffen hat;

Apg 4,25 wird geladen ... du hast durch den heiligen Geist zu unsern Vätern durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt (Ps 2,1-2): ‚Was soll das Toben der Heiden und das eitle Sinnen der Völker?

Apg 4,26 wird geladen ... Die Könige der Erde erheben sich, und die Fürsten rotten sich zusammen gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten!‘

Apg 4,27 wird geladen ... Ja, es haben sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, in dieser Stadt Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Volksscharen (oder: Stämmen) Israels zusammengetan,

Apg 4,28 wird geladen ... um alles auszuführen, was deine Hand (= Macht) und dein Ratschluss vorherbestimmt haben, dass es geschehen sollte.

Apg 4,29 wird geladen ... Und jetzt, Herr, blicke hin auf ihre Drohungen und verleihe deinen Knechten Kraft, dein Wort mit allem Freimut zu verkündigen!

Apg 4,30 wird geladen ... Strecke deine Hand dabei zu Heilungen aus und lass Zeichen und Wunder durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus geschehen!“

Apg 4,31 wird geladen ... Als sie so gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und verkündigten das Wort Gottes unerschrocken.

Apg 4,32 wird geladen ... Die Gesamtheit der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und kein einziger nannte ein Stück seines Besitzes sein ausschließliches Eigentum, sondern sie hatten alles als Gemeingut.

Apg 4,33 wird geladen ... Zudem legten die Apostel mit großem Nachdruck Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und alle erfreuten sich großer (oder: allgemeiner) Beliebtheit.

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