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Vers

1 wird geladen ... Es hatte aber die ganze Erdbevölkerung eine einzige Sprache und einerlei Worte.

2 wird geladen ... Als sie nun nach Osten hin zogen, fanden sie eine Tiefebene im Lande Sinear (= Babylonien) und blieben dort wohnen.

3 wird geladen ... Da sagten sie zueinander: „Auf! Wir wollen Ziegel (oder: Backsteine) streichen und sie im Feuer hart brennen!“ So dienten ihnen denn die Ziegel als Bausteine, und das Erdharz (oder: der Asphalt) diente ihnen als Mörtel.

4 wird geladen ... Dann sagten sie: „Auf! Wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reichen soll, und wollen uns einen Namen (oder: ein Denkmal) schaffen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen!“

5 wird geladen ... Da fuhr der HERR herab, um sich die Stadt und den Turm anzusehen, welche die Menschen erbauten (oder: erbaut hatten).

6 wird geladen ... Da sagte der HERR: „Fürwahr, sie sind ein einziges Volk und haben alle dieselbe Sprache, und dies ist erst der Anfang ihres Unternehmens: hinfort wird ihnen nichts mehr unausführbar sein, was sie sich vornehmen.

7 wird geladen ... Auf! wir wollen hinabfahren und ihre Sprache dort verwirren, so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht!“

8 wird geladen ... So zerstreute sie denn der HERR von dort über die ganze Erde, so dass sie den Bau der Stadt aufgeben mussten.

9 wird geladen ... Daher gab man der Stadt den Namen Babel (d.h. Verwirrung); denn dort hat der HERR die Sprache der ganzen Erdbevölkerung verwirrt und sie von dort über die ganze Erde zerstreut.

10 wird geladen ... Dies ist der Stammbaum (= die Nachkommenschaft oder: Familiengeschichte) Sems: Als Sem 100 Jahre alt war, wurde ihm Arpachsad geboren, zwei Jahre nach der Sintflut.

11 wird geladen ... Nach der Geburt Arpachsads aber lebte Sem noch 500 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

12 wird geladen ... Als Arpachsad 35 Jahre alt war, wurde er der Vater Selahs.

13 wird geladen ... Nach der Geburt Selahs lebte Arpachsad noch 403 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

14 wird geladen ... Als Selah 30 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Eber geboren.

15 wird geladen ... Nach der Geburt Ebers lebte Selah noch 403 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

16 wird geladen ... Als Eber 34 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Peleg geboren.

17 wird geladen ... Nach der Geburt Pelegs lebte Eber noch 430 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

18 wird geladen ... Als Peleg 30 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Rehu geboren.

19 wird geladen ... Nach der Geburt Rehus lebte Peleg noch 209 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

20 wird geladen ... Als Rehu 32 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Serug geboren.

21 wird geladen ... Nach der Geburt Serugs lebte Rehu noch 207 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

22 wird geladen ... Als Serug 30 Jahre alt war, wurde er der Vater Nahors.

23 wird geladen ... Nach der Geburt Nahors lebte Serug noch 200 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

24 wird geladen ... Als Nahor 29 Jahre alt war, wurde er der Vater Tharahs.

25 wird geladen ... Nach der Geburt Tharahs lebte Nahor noch 119 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –

26 wird geladen ... Als Tharah 70 Jahre alt war, wurden ihm seine Söhne Abram, Nahor und Haran geboren.

27 wird geladen ... Und dies ist der Stammbaum (= die Nachkommenschaft oder: Familiengeschichte) Tharahs: Tharah hatte drei Söhne: Abram, Nahor und Haran; Haran aber war der Vater Lots.

28 wird geladen ... Haran starb dann noch bei Lebzeiten seines Vaters Tharah in seinem Geburtslande, zu Ur in Chaldäa.

29 wird geladen ... Abram und Nahor aber nahmen sich ebenfalls Frauen: Abrams Frau hieß Sarai, und Nahors Frau hieß Milka; diese war eine Tochter Harans, des Vaters der Milka und der Jiska.

30 wird geladen ... Sarai aber war unfruchtbar: sie hatte keine Kinder.

31 wird geladen ... Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und seinen Enkel Lot, den Sohn Harans, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und zog mit ihnen aus Ur in Chaldäa weg, um sich ins Land Kanaan zu begeben; als sie aber bis Haran gekommen waren, blieben sie daselbst wohnen.

32 wird geladen ... Tharah brachte hierauf sein Leben auf zweihundertfünf Jahre; dann starb er in Haran.

Querverweise zu 1. Mose 11,3 1Mo 11,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 11,4 wird geladen ... Dann sagten sie: „Auf! Wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reichen soll, und wollen uns einen Namen (oder: ein Denkmal) schaffen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen!“

Heb 3,13 wird geladen ... Ermahnt euch vielmehr selbst an jedem Tage, solange das „Heute“ noch gilt, damit keiner von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet werde.

2Mo 1,14 wird geladen ... und verleideten ihnen das Leben durch harte Fronarbeit in Lehm- und Ziegelsteinen und durch allerlei Feldarbeit, lauter Dienstleistungen, die sie zwangsweise von ihnen verrichten ließen.

1Mo 14,10 wird geladen ... Das Siddimtal war aber voll von Gruben mit Erdharz (= Asphalt). Als nun der König von Sodom und der von Gomorrha in die Flucht geschlagen waren, gerieten sie da hinein, die Überlebenden (oder: die Übriggebliebenen) aber flohen ins Gebirge (Juda).

1Mo 11,7 wird geladen ... Auf! wir wollen hinabfahren und ihre Sprache dort verwirren, so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht!“

Heb 10,24 wird geladen ... Und lasst uns auch aufeinander achtgeben, um uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Werken anzuregen,

2Mo 5,7 wird geladen ... „Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh (oder: Häckerling) zur Anfertigung der Ziegel liefern! Sie sollen selbst hingehen und sich Stroh zusammensuchen!

2Mo 5,8 wird geladen ... Dabei sollt ihr ihnen aber dieselbe Zahl von Ziegeln, die sie bisher gefertigt haben, auferlegen, ohne etwas davon zu erlassen! Denn sie sind träge; darum schreien sie immerfort: ‚Wir wollen hinziehen und unserm Gott Opfer darbringen!‘

2Mo 5,9 wird geladen ... Die Arbeit soll den Leuten erschwert werden, damit sie daran zu schaffen haben und nicht auf Lügenreden achten!“

2Mo 5,10 wird geladen ... Da gingen die Fronvögte und Aufseher des Volkes hinaus und sagten zum Volk: „So hat der Pharao befohlen: ‚Ich lasse euch hinfort kein Stroh mehr liefern:

2Mo 5,11 wird geladen ... geht selbst hin und holt euch Stroh, wo ihr es findet! Doch von eurer Arbeit wird euch nichts erlassen.‘“

2Mo 5,12 wird geladen ... Da zerstreute sich das Volk im ganzen Lande Ägypten, um Stoppeln zu sammeln zu Häckerling;

2Mo 5,13 wird geladen ... die Fronvögte aber drängten sie mit der Forderung: „Ihr müsst Tag für Tag die volle Arbeit leisten wie früher, als es noch Stroh gab.“

2Mo 5,14 wird geladen ... Und die israelitischen Aufseher, welche die Fronvögte des Pharaos über sie gesetzt hatten, erhielten Stockschläge, und man sagte zu ihnen: „Warum habt ihr weder gestern noch heute euren bestimmten Satz Ziegel fertiggestellt wie früher?“

2Mo 5,15 wird geladen ... Da gingen die israelitischen Aufseher hin und wehklagten beim Pharao mit den Worten: „Warum behandelst du deine Knechte so?

2Mo 5,16 wird geladen ... Stroh wird deinen Knechten nicht mehr geliefert, und doch heißt es: ‚Schafft Ziegel!‘ Und nun werden deine Knechte sogar geschlagen, und die Schuld wird auf dein Volk geschoben!“

2Mo 5,17 wird geladen ... Er aber antwortete: „Träge seid ihr, träge! Darum sagt ihr: ‚Wir möchten hinziehen, um dem HERRN zu opfern.‘

2Mo 5,18 wird geladen ... Und nun marsch an die Arbeit! Stroh wird euch nicht geliefert, aber die festgesetzte Zahl von Ziegeln habt ihr zu liefern!“

2Mo 2,3 wird geladen ... Als sie ihn dann nicht länger verborgen halten konnte, nahm sie für ihn ein Kästchen von Papyrusrohr, machte es mit Erdharz und Pech dicht, legte das Knäblein hinein und setzte es in das Schilf am Ufer des Nils.

Ps 64,5 wird geladen ... Sie ermutigen sich zu bösem Anschlag, verabreden, heimlich Schlingen zu legen; sie denken: „Wer wird sie sehen?“

2Sam 12,31 wird geladen ... Die Bevölkerung, die sich dort vorfand, ließ er wegführen und stellte sie als Fronarbeiter an bei den Sägen, bei den eisernen Picken und den eisernen Äxten und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten; ebenso verfuhr er mit allen übrigen Städten der Ammoniter. Dann kehrte David mit dem gesamten Heere nach Jerusalem zurück.

Spr 1,11 wird geladen ... Wenn sie zu dir sagen: „Komm mit uns! Wir wollen auf Bluttaten ausgehen, dem Unschuldigen ohne Ursache auflauern!

Jes 9,10 wird geladen ... „Ziegelmauern sind eingestürzt, doch mit Quadersteinen führen wir den Bau wieder auf; Maulbeerbäume sind abgehauen worden, doch Zedern setzen wir an ihre Stelle!“

Pred 2,1 wird geladen ... Da dachte ich bei mir in meinem Herzen: „Wohlan denn, ich will es einmal mit der Freude und dem Lebensgenuss versuchen!“ Aber siehe, auch das war nichtig.

Jes 65,3 wird geladen ... nach Leuten, die mich beständig in kränkender Weise erbittern, indem sie in den Gärten Schlachtopfer und auf (Altären von) Ziegelsteinen Rauchopfer darbringen,

Jes 5,5 wird geladen ... So will ich euch denn jetzt kundtun, was ich mit meinem Weinberge machen will: die Umzäunung will ich von ihm wegnehmen, damit er abgefressen wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.

Nah 3,14 wird geladen ... Schöpfe dir Wasser für die (Zeit der) Belagerung, mache deine Festungswerke stärker! tritt in den Lehm und stampfe Ton, nimm die Ziegelform zur Hand!

Jes 41,6 wird geladen ... ein jeder half dem andern und sagte zu seinem Genossen: „Sei stark (oder: Frisch zu)!“

Jes 41,7 wird geladen ... Und es ermunterte der Bildgießer den Goldschmied und der mit dem Hammer glättende (Meister) den Klöpfelschläger und sagte von der Lötung: „Sie ist trefflich!“ Darauf machte er es (d.h. das Bild) mit Nägeln fest, damit es nicht wackle.

Jak 4,13 wird geladen ... Weiter nun: Ihr, die ihr sagt: „Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt ziehen, wollen dort ein Jahr bleiben, Geschäfte machen und Geld verdienen“, –

Jak 5,1 wird geladen ... Weiter nun: Ihr Reichen, weinet und jammert über die Leiden, die euch bevorstehen!

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