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Vers

1 wird geladen ... Woher kommen die Kämpfe und woher die Streitigkeiten bei euch? Doch wohl daher, dass eure Lüste einen Kampf in euren Gliedern führen?

2 wird geladen ... Ihr seid begehrlich – und gelangt doch nicht zum Besitz; ihr mordet (= hasst auf den Tod) und seid neidisch, ohne doch eure Wünsche erfüllt zu sehen; ihr lebt in Kampf und Streitigkeiten und gelangt doch nicht zum Besitz, weil ihr nicht betet;

3 wird geladen ... ihr betet wohl, empfangt aber nichts, weil ihr in böser Absicht betet, nämlich um (das Erbetene) in euren Lüsten wieder durchzubringen.

4 wird geladen ... Ihr gottabtrünnigen Seelen! Wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.

5 wird geladen ... Oder meint ihr, die Schrift mache leere Worte, wenn sie sagt: „Eifersüchtiges Verlangen hegt der Geist, den er (d.h. Gott) Wohnung in uns hat nehmen lassen“?

6 wird geladen ... Um so reicher ist aber die Gnade, die er zuteilt. Darum heißt es (Spr 3,34): „Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.“

7 wird geladen ... Unterwerft euch also Gott und widersteht dem Teufel, so wird er von euch fliehen.

8 wird geladen ... Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen; reinigt euch die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Doppelherzigen (= Menschen mit geteiltem Sinn; vgl. 1,8)!

9 wird geladen ... Fühlt euer Elend, trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in Betrübnis!

10 wird geladen ... Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen!

11 wird geladen ... Redet nicht feindselig gegeneinander, liebe Brüder! Wer feindselig gegen seinen Bruder redet oder seinen Bruder richtet, der redet feindselig gegen das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter (= machst dich zum Richter).

12 wird geladen ... Nur einer ist Gesetzgeber und Richter; er, der die Macht hat zu erretten und zu verderben. Wer aber bist du, dass du dich zum Richter über den Nächsten machst?

13 wird geladen ... Weiter nun: Ihr, die ihr sagt: „Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt ziehen, wollen dort ein Jahr bleiben, Geschäfte machen und Geld verdienen“, –

14 wird geladen ... und ihr wisst doch nicht, was der morgende Tag bringen wird, wie es dann um euer Leben steht. Ihr seid doch nur ein Rauch (oder: Hauch), der für kurze Zeit sichtbar wird und dann verschwindet.

15 wird geladen ... Statt dessen solltet ihr sagen: „Wenn es der Wille des Herrn ist, werden wir am Leben bleiben und dies oder jenes tun.“

16 wird geladen ... So aber tut ihr noch groß mit euren hochfahrenden Gedanken! Alle derartige Großtuerei ist verwerflich.

17 wird geladen ... Wer also weiß, wie er sich richtig zu verhalten hat, es aber nicht tut, für den ist es Sünde.

Querverweise zu Jakobus 4,13 Jak 4,13 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jak 5,1 wird geladen ... Weiter nun: Ihr Reichen, weinet und jammert über die Leiden, die euch bevorstehen!

Spr 27,1 wird geladen ... Rühme dich nicht des morgenden Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert (oder: bringen mag). –

Jes 24,2 wird geladen ... Da ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Darleiher wie dem Entlehner, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner.

1Mo 11,3 wird geladen ... Da sagten sie zueinander: „Auf! Wir wollen Ziegel (oder: Backsteine) streichen und sie im Feuer hart brennen!“ So dienten ihnen denn die Ziegel als Bausteine, und das Erdharz (oder: der Asphalt) diente ihnen als Mörtel.

Jes 56,12 wird geladen ... „Kommt her“ (sagen sie), „ich will Wein holen, und Rauschtrank wollen wir zechen! Und morgen soll es wieder so zugehen wie heute, herrlich über alle Maßen!“

Jes 56,11 wird geladen ... und dabei sind sie fressgierige Hunde, die keine Sättigung kennen. Und zugleich sind sie Hirten, die kein Verständnis und keine Einsicht zeigen: alle gehen ihrem eigenen Wege nach, jeder ist auf seinen Vorteil bedacht, einer wie der andere.

1Mo 11,4 wird geladen ... Dann sagten sie: „Auf! Wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reichen soll, und wollen uns einen Namen (oder: ein Denkmal) schaffen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen!“

Lk 12,17 wird geladen ... Da überlegte er bei sich folgendermaßen: ‚Was soll ich tun? Ich habe keinen Raum, meine Ernte unterzubringen.‘

Lk 12,18 wird geladen ... Dann sagte er: ‚So will ich’s machen: Ich will meine Scheunen abreißen und größere bauen und dort meinen gesamten Ernteertrag und meine Güter (oder: Vorräte) unterbringen

Lk 12,19 wird geladen ... und will dann zu meiner Seele sagen: Liebe Seele, du hast nun einen reichen Vorrat auf viele Jahre daliegen; gönne dir also Ruhe, iss und trink und lass dir’s wohl sein!‘

Lk 12,20 wird geladen ... Aber Gott sprach zu ihm: ‚Du Narr! Noch in dieser Nacht fordert man dir deine Seele ab; wem wird dann das gehören, was du aufgespeichert hast?‘

Hes 7,12 wird geladen ... Es kommt die Zeit, der Tag ist nahe! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer gräme sich nicht! Denn Zornglut ergeht über all ihr Gepränge (oder: ihre Menge).

1Mo 11,7 wird geladen ... Auf! wir wollen hinabfahren und ihre Sprache dort verwirren, so dass keiner mehr die Sprache des andern versteht!“

1Kor 7,30 wird geladen ... ebenso die Weinenden, als weinten sie nicht, die Fröhlichen, als wären sie nicht fröhlich, die Kaufenden, als ob sie (das Gekaufte) nicht behielten,

Pred 2,1 wird geladen ... Da dachte ich bei mir in meinem Herzen: „Wohlan denn, ich will es einmal mit der Freude und dem Lebensgenuss versuchen!“ Aber siehe, auch das war nichtig.

Jes 5,5 wird geladen ... So will ich euch denn jetzt kundtun, was ich mit meinem Weinberge machen will: die Umzäunung will ich von ihm wegnehmen, damit er abgefressen wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.

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