Luther 1912
Versliste
Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron besteht durch Frömmigkeit.
Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel.
Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und setzte Amtleute im Lande Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte.
22:45 Und er hatte Frieden mit dem König Israels.
und tat, was dem HErrn übel gefiel, über alle, die vor ihm gewesen waren.
Und der HErr war mit Josaphat; denn er wandelte in den vorigen Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,
sondern den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels.
Darum bestätigte ihm der HErr das Königreich; und ganz Juda gab Josaphat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre die Menge.
Und da sein Herz mutig ward in den Wegen des HErrn, tat er fürder ab die Höhen und Ascherabilder aus Juda.
22:44 Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
22:45 Und er hatte Frieden mit dem König Israels.
22:45 Und er hatte Frieden mit dem König Israels.
Nur die Höhen wurden nicht abgetan; denn das Volk hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem Gott ihrer Väter.
Im dritten Jahr seines Königreichs sandte er seine Fürsten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nathanael und Michaja, dass sie lehren sollten in den Städten Judas;
und mit ihnen die Leviten Semaja, Nethanja, Sebadja, Asael, Semiramoth, Jonathan, Adonia, Tobia und Tob-Adonia; und mit ihnen die Priester Elisama und Joram.
Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HErrn mit sich und zogen umher in allen Städten Judas und lehrten das Volk.
Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, dass ihr darnach tut, dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget,
so wir der HErr alle diese Völker vor euch her ausstoßen, dass ihr größere und stärkere Völker vertreibt, denn ihr seid.
Alle Örter, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.
Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HErr über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.
Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Also nahm Josaphat zu und ward immer größer; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte
und hatte viel Vorrat in den Städten Judas und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem.
Und dies war die Ordnung nach ihren Vaterhäusern: in Juda waren Oberste über tausend: Adna, ein Oberster, und mit ihm waren dreihunderttausend gewaltige Männer;
Neben ihm war Johanan, der Oberste, und mit ihm waren zweihundertachtzigtausend;
neben ihm war Amasja, der Sohn Sichris, der Freiwillige des HErrn, und mit ihm waren zweihundertausend gewaltige Männer;
und von den Kindern Benjamin war Eljada, ein gewaltiger Mann, und mit ihm waren zweihunderttausend, die mit Bogen und Schild gerüstet waren;
neben ihm war Josabad, und mit ihm waren hundertachtzigtausend Gerüstete zum Heer.
Und Josaphat hatte große Reichtümer und Ehre und verschwägerte sich mit Ahab.
Und nach etlichen Jahren zog er hinab zu Ahab gen Samaria. Und Ahab ließ für ihn und für das Volk, das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, dass er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge.
Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem König Judas: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir wollen mit dir in den Streit.
Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? „Ich habe mir lassen übrig bleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Knie gebeugt vor dem Baal.“
14 Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.
Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst.
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder {eigentlich: Ginsterstrauch} und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist’s, dass Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
Und das Recht ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen,
Also zog der König Israels und Josaphat, der König Judas, hinauf gen Ramoth in Gilead.
Josaphat aber, der König Judas, kam wieder heim mit Frieden gen Jerusalem.
Und es ging ihm entgegen hinaus Jehu, der Sohn Hananis, der Schauer, und sprach zum König Josaphat: Sollst du so dem Gottlosen helfen, und lieben, die den HErrn hassen? Und um deswillen ist über dir der Zorn vom HErrn.
Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen.
17 Herr, tue meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige.
Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HErrn und über die Streitsachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen,
und stelle ihnen Rechte und Gesetze, dass du sie lehrest den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Nach diesem kamen die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen auch Meuniter, wider Josaphat zu streiten.
Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter.
9 Wie wir gehört haben, so sehen wir’s an der Stadt des HErrn Zebaoth, an der Stadt unseres Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.)
22:50 Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Knechten in Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.
Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte mit Asuba, seiner Frau, und mit Jerigoth; und dies sind derselben Kinder: Jeser, Sobab und Ardon.