Unrevidierte Elberfelder 1871
Versliste
Güte und Wahrheit behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron.
Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Und er stärkte sich wider Israel;
und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und legte Besatzungen in das Land Juda und in die Städte Ephraims, die sein Vater Asa eingenommen hatte.
Nur die Höhen wichen nicht: das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen Jehovas, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
Und Jehova war mit Josaphat; denn er wandelte auf den früheren Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,
sondern er suchte den Gott seines Vaters, und er wandelte in seinen Geboten und nicht nach dem Tun Israels.
Und Jehova befestigte das Königtum in seiner Hand; und ganz Juda gab Josaphat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle.
Und sein Herz gewann Mut auf den Wegen Jehovas, und er tat noch die Höhen und die Ascherim aus Juda hinweg.
Und er wandelte auf allen Wegen seines Vaters Asa; er wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen Jehovas.
Nur die Höhen wichen nicht: das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
Nur die Höhen wichen nicht: das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.
Nur die Höhen wichen nicht, und das Volk hatte sein Herz noch nicht auf den Gott ihrer Väter gerichtet.
Und im dritten Jahre seiner Regierung sandte er seine Obersten Ben-Hail und Obadja und Sekarja und Nethaneel und Mikaja, daß sie in den Städten Judas lehren sollten;
und mit ihnen die Leviten Schemaja und Nethanja und Sebadja und Asael und Schemiramoth und Jonathan und Adonija und Tobija und Tob-Adonija, die Leviten; und mit ihnen Elischama und Joram, die Priester.
Und sie lehrten in Juda, indem sie das Buch des Gesetzes Jehovas bei sich hatten, und zogen umher durch alle Städte Judas und lehrten unter dem Volke.
Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch zu tun gebiete, fleißig beobachtet, Jehova, euren Gott, zu lieben, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihm anzuhangen,
so wird Jehova alle diese Nationen vor euch austreiben; und ihr werdet Nationen in Besitz nehmen, größer und stärker als ihr.
Jeder Ort, auf welchen eure Fußsohle treten wird, wird euer sein: von der Wüste und dem Libanon und vom Strome, dem Strome Phrat, bis an das hintere Meer wird eure Grenze sein.
Niemand wird vor euch bestehen; euren Schrecken und eure Furcht wird Jehova, euer Gott, auf das ganze Land legen, auf welches ihr treten werdet, so wie er zu euch geredet hat.
Und sie brachen auf. Und der Schrecken Gottes kam über die Städte, die rings um sie her waren, so daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Es kam aber jede Seele Furcht an, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Und Josaphat wurde immerfort größer, bis er überaus groß war. Und er baute in Juda Burgen und Vorratsstädte;
und er hatte große Vorräte in den Städten Judas, und Kriegsmänner, tapfere Helden, in Jerusalem.
Und dies war ihre Einteilung nach ihren Vaterhäusern: Von Juda waren Oberste über Tausende: Adna, der Oberste, und mit ihm 300000 tapfere Helden;
und neben ihm Jochanan, der Oberste, und mit ihm 280000;
und neben ihm Amasja, der Sohn Sikris, der sich Jehova freiwillig gestellt hatte, und mit ihm 200000 tapfere Helden.
Und von Benjamin: der tapfere Held Eljada und mit ihm 200000 mit Bogen und Schild Bewaffnete;
und neben ihm Josabad, und mit ihm 180000 zum Heere Gerüstete.
So hatte Josaphat Reichtum und Ehre in Fülle. Und er verschwägerte sich mit Ahab.
Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab schlachtete für ihn und für das Volk, das bei ihm war, Klein- und Rindvieh in Menge; und er verleitete ihn, wider Ramoth-Gilead hinaufzuziehen.
Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramoth-Gilead ziehen? Und er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Streit ziehen.
Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? "Ich habe mir übrigbleiben lassen siebentausend Mann, welche dem Baal das Knie nicht gebeugt haben".
Auch von übermütigen halte deinen Knecht zurück; laß sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos und bin rein von großer Übertretung.
Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen, und kam nach Beerseba, das zu Juda gehört; und er ließ seinen Knaben dort zurück.
Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, Jehova, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.
Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Da sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Und das Recht ist zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit steht von ferne; denn die Wahrheit ist gestrauchelt auf dem Markte, und die Geradheit findet keinen Einlaß.
Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramoth-Gilead.
Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden zurück nach seinem Hause, nach Jerusalem.
Da ging ihm Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, entgegen; und er sprach zu dem König Josaphat: Hilfst du dem Gesetzlosen, und liebst du, die Jehova hassen? Und um deswillen ist Zorn über dir von seiten Jehovas.
Jedoch ist Gutes an dir gefunden worden, weil du die Ascheroth aus dem Lande hinweggeschafft und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.
Herr, tue meine Lippen auf, und mein Mund wird dein Lob verkünden.
Und auch in Jerusalem bestellte Josaphat Leviten und Priester und Häupter der Väter Israels für das Gericht Jehovas und für den Rechtsstreit. Und sie waren nach Jerusalem zurückgekehrt.
und erläutere ihnen die Satzungen und die Gesetze, und tue ihnen kund den Weg, auf dem sie wandeln, und das Werk, das sie tun sollen.
Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist der Völker Schande.
Und es geschah hernach, da kamen die Kinder Moab und die Kinder Ammon und mit ihnen von den Meunitern wider Josaphat zum Streit.
Und der König Salomo machte eine Flotte zu Ezjon-Geber, das bei Eloth, am Ufer des Schilfmeeres, im Lande Edom liegt.
Wie wir gehört hatten, also haben wir es gesehen in der Stadt Jehovas der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott wird sie befestigen bis in Ewigkeit. (Sela.)
Josaphat baute Tarsisschiffe, um nach Ophir zu fahren und Gold zu holen; aber man fuhr nicht, denn die Schiffe wurden bei Ezjon-Geber zertrümmert.
Und Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seinem Weibe, und mit Jerioth; und dies sind ihre Söhne: Jescher und Schobab und Ardon.