Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Ich habe mein HausH1004 verlassenH5800 müssen und mein ErbeH5159 meidenH5203, und was meine SeeleH5315 liebtH3033, in der FeindeH341 HandH3709 gebenH5414.
Mein ErbeH5159 ist mir geworden wie ein LöweH738 im WaldeH3293 und brülltH5414+H6963 wider mich; darum bin ich ihm gramH8130 geworden.
Mein ErbeH5159 ist wie der sprenkligeH6641 VogelH5861, umH5439 welchen sich die VögelH5861 sammeln. WohlaufH3212, und sammeltH622 euch, alle FeldtiereH2416+H7704, kommetH857 und fressetH402.
Es haben HirtenH7462, und deren vielH7227, meinen WeinbergH3754 verderbtH7843 und meinen AckerH2513 zertretenH947; sie haben meinen schönenH2532 AckerH2513 zur WüsteH4057 gemachtH5414, sie haben's ödeH8077 gemachtH5414.
Ich sehe bereits, wieH7760 es so jämmerlichH56 verwüstetH8074+H8076 ist; ja das ganze LandH776 ist wüstH8077. Aber es will's niemandH376 zu HerzenH3820 nehmenH7760.
Denn die VerstörerH7703 fahrenH935 daherH935 über alle HügelH8205 der WüsteH4057, und das fressendeH398 SchwertH2719 des HErrnH3068 von einem EndeH7097 des LandesH776 bis zum anderenH776+H7097; und kein FleischH1320 wird FriedenH7965 haben.
Sie säenH2232 WeizenH2406, aber DistelnH6975 werdenH2470 sie erntenH7114; sie lassen's sich sauerH2470 werdenH2470, aber sie werden's nichtH954+H3276 genießenH3276; sie werdenH2470 ihres EinkommensH8393 nichtH954+H3276 frohH954 werdenH2470 vor dem grimmigenH2740 ZornH639 des HErrnH3068.
Und die HerrlichkeitH3519 des HErrnH3068 gingH3318 wieder ausH3318 von der SchwelleH4670 am HauseH1004 und stellteH5975 sich über die CherubimH3742.
Da schwangenH5375 die CherubimH3742 ihre FlügelH3671, und die RäderH212 gingen nebenH5980 ihnen, und die HerrlichkeitH3519 des GottesH430 IsraelsH3478 war oben überH4605 ihnen.
Und die HerrlichkeitH3519 des HErrnH3068 erhobH5927 sich ausH8432 der StadtH5892 und stellteH5975 sich auf den BergH2022, der gegen MorgenH6924 vor der StadtH5892 liegt.
StürmetH5927 ihre MauernH8284 und werfetH7843 sie um, und macht'sH6213 nicht gar ausH3617! FühretH5493 ihre RebenH5189 wegH5493, denn sie sind nicht des HErrnH3068;
So sprichtH559 der HErrH3068 ZebaothH6635: Was übriggebliebenH7611 ist von IsraelH3478, das muss nachgelesenH5953 werden wie am WeinstockH1612. Der WeinleserH1219 wirdH3027 einsH3027 nachH7725 dem anderenH7725 in die ButtenH5552 werfen.
Ich willH622 sie also ablesenH5486, sprichtH5002 der HErrH3068, dass keine TraubenH6025 am WeinstockH1612 und keine FeigenH8384 am FeigenbaumH8384 bleiben, ja auch die BlätterH5929 wegfallenH5034 sollen; und was ich ihnen gegebenH5414 habe, das soll ihnen genommenH5674 werden.
und tröstenH7495 mein VolkH1323+H5971 in seinem UnglückH7667, dass sie es geringH7043 achten sollen, und sagenH559: „FriedeH7965! FriedeH7965!“, und ist doch nicht FriedeH7965.
Und zu AdamH121 sprachH559 er: Dieweil du hast gehorchtH8085 der StimmeH6963 deines WeibesH802 und hast gegessenH398 von dem BaumH6086, davonH834 ich dir gebotH6680 und sprachH559: Du sollst nicht davonH834 essenH398, – verfluchtH779 sei der AckerH127 um deinetwillen, mit KummerH6093 sollst du dich darauf nährenH398 dein LebenH2416 langH3117+H3605.
DornenH6975 und DistelnH1863 soll er dir tragenH6779, und sollst das KrautH6212 auf dem FeldeH7704 essenH398.