Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Da antworteteH6030 EliphasH464 von ThemanH8489 und sprachH559:
Soll ein weiser MannH2450 so aufgeblaseneH7307 WorteH1847 redenH6030 und seinen BauchH990 so blähenH4390 mit leerenH6921 RedenH6030?
Du verantwortestH3198 dich mit WortenH1697, die nicht taugenH5532, und dein RedenH4405 ist nichts nützeH3276.
Du hast die FurchtH3374 fahrenH6565 lassenH6565 und redestH1639+H7881 verächtlich vorH6440 GottH410.
Denn deine MissetatH5771 lehrtH502 deinen MundH6310 also, und hast erwähltH977 eine listigeH6175 ZungeH3956.
Dein MundH6310 verdammtH7561 dich, und nicht ich; deine LippenH8193 zeugenH6030 wider dich.
Bist du der ersteH7223 MenschH120 geborenH3205? bist du vorH6440 allen HügelnH1389 empfangenH2342?
Hast du GottesH433 heimlichenH5475 Rat gehörtH8085 und die WeisheitH2451 an dich gerissenH1639?
Was weißtH3045 du, das wir nicht wissenH3045? was verstehstH995 du, das nicht bei uns sei?
Es sind GraueH7867 und AlteH3453 unter uns, die längerH3524 gelebtH3117 haben denn dein VaterH1.
Sollten GottesH410 TröstungenH8575 so geringH4592 vor dir gelten und ein WortH1697, in LindigkeitH328 zu dir gesprochen?
Was nimmtH3947 dein HerzH3820 vorH3947? was siehst du so stolzH5869+H7335?
Was setztH7725 sich dein MutH7307 wider GottH410, dass du solche RedenH4405 ausH3318 deinem MundeH6310 lässest?
Was ist ein MenschH582, dass er sollte reinH2135 sein, und dass der sollte gerechtH6663 sein, der vom WeibeH802 geborenH3205 ist?
Siehe, unter seinen HeiligenH6918 ist keiner ohne TadelH539, und die HimmelH8064 sind nicht reinH2141 vorH5869 ihm.
Wie viel weniger ein MenschH376, der ein GräuelH8581 und schnödeH444 ist, der UnrechtH5766 säuftH8354 wie WasserH4325.
Ich will dir's zeigenH2331, höreH8085 mir zu; und ich will dir erzählenH5608, was ich gesehenH2372 habe,
was die WeisenH2450 gesagtH5046 haben und ihren VäternH1 nicht verhohlenH3582 gewesen ist,
welchen allein das LandH776 gegebenH5414 war, dass kein FremderH2114 durchH8432 sie gehenH5674 durfte:
„Der GottloseH7563 bebtH2342 sein LebenH3117 lang, und dem TyrannenH6184 ist die ZahlH4557 seiner JahreH8141 verborgenH6845.
Was er hörtH241, das schrecktH6343+H6963 ihn; und wenn's gleich FriedeH7965 ist, fürchtet er sich, der VerderberH7703 kommeH935,
glaubtH539 nicht, dass er möge dem UnglückH2822 entrinnenH7725, und versiehtH6822 sich immer des SchwertsH2719.
Er ziehtH5074 hin und herH5074 nach BrotH3899, und es dünktH3045 ihn immer, die ZeitH3117 seines UnglücksH2822 sei vorhandenH3027+H3559.
AngstH6862 und NotH4691 schreckenH1204 ihn und schlagenH8630 ihn niederH8630 wie ein KönigH4428 mitH6264 einem HeerH3593.
Denn er hat seine HandH3027 wider GottH410 gestrecktH5186, und wider den AllmächtigenH7706 sich gesträubtH1396.
Er läuftH7323 mit dem KopfH6677 an ihn und fichtH4043 halsstarrigH1354+H5672 wider ihn.
Er brüstetH3680 sichH6440 wie ein fetter WanstH2459 und machtH6213 sichH6440 feistH6371 und dickH3689.
Er wohntH7931 in verstörtenH3582 StädtenH5892, in HäusernH1004, da man nicht bleibenH3427 darf, die auf einem HaufenH1530 liegenH6257 sollenH6257.
Er wird nicht reichH6238 bleiben, und sein GutH2428 wird nicht bestehenH6965, und sein GlückH4512 wird sich nicht ausbreitenH5186 im LandeH776.
UnfallH2822 wird nicht von ihm lassenH5493. Die FlammeH7957 wird seine ZweigeH3127 verdorrenH3001, und er wird ihn durch den OdemH7307 seines MundesH6310 wegnehmenH5493.
Er wird nicht bestehenH539, denn er ist in seinem eitlenH7723 Dünkel betrogenH8582; und eitelH7723 wird sein LohnH8545 werden.
Er wird ein EndeH4390 nehmen vorH3808 der ZeitH3117; und sein ZweigH3712 wird nicht grünenH7488.
Er wird abgerissenH2554 werden wie eine unzeitige TraubeH1154 vom WeinstockH1612, und wie ein ÖlbaumH2132 seine BlüteH5328 abwirftH7993.
Denn der HeuchlerH2611 VersammlungH5712 wird einsamH1565 bleiben; und das FeuerH784 wird fressenH398 die HüttenH168 derer, die GeschenkeH7810 nehmen.
Sie gehen schwangerH2029 mit UnglückH5999 und gebärenH3205 MühsalH205, und ihr SchoßH990 bringtH3559 TrugH4820.“