Luther 1912
Versliste
Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten.
Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.
Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit siebzig Seelen; aber nun hat dich der HErr, dein Gott, gemehrt wie die Sterne am Himmel.
Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.
Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land im Lande Sinear, und wohnten daselbst.
Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! und nahmen Ziegel zu Stein und Erdharz zu Kalk
und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.
Da fuhr der HErr hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.
Und der HErr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.
Wohlauf, lasset uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner des anderen Sprache verstehe!
Also zerstreute sie der HErr von dort in alle Länder, dass sie mussten aufhören die Stadt zu bauen.
Daher heißt ihr Name Babel, dass der HErr daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder.
Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war hundert Jahre alt und zeugte Arphachsad, zwei Jahre nach der Sintflut,
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,
Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset alles.
Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet.
Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht hat es lieb.
Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.