So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,
für die Könige und für alle Obrigkeit, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserem Heiland,
welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde;
dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.
So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.
Desgleichen dass die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand,
sondern, wie sich’s ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.
Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit.
Einem Weibe aber gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.
Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva.
Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.
Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, wenn sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.
Querverweise zu 1. Timotheus 2,5 1Tim 2,5
Höre, Israel, der HErr, unser Gott, ist ein einiger HErr.
Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.
„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.
So spricht der HErr, der König Israels, und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Daher kann er auch selig machen immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und bittet für sie.
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: „Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist ein einiger Gott;
und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Das ist das vornehmste Gebot.
Und das andere ist ihm gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.
Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein Gott und ist kein anderer außer ihm.
Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.
Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Und darum ist er auch ein Mittler des neuen Testaments, auf dass durch den Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, die berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.
und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn das Abels.
Wie es geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche.
Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der Herr vom Himmel.
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.
welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er’s nicht für einen Raub, Gott gleich sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden;
er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein Herr, reich über alle, die ihn anrufen.
Es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht: „Was ist der Mensch, dass du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest?
Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen denn die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;
alles hast du unter seine Füße getan.“ In dem, dass er ihm alles hat untergetan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan sei.
Den aber, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, Jesum, sehen wir durchs Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, auf dass er von Gottes Gnaden für alle den Tod schmeckte.
Denn es ziemte dem, um deswillen alle Dinge sind und durch den alle Dinge sind, der da viel Kinder hat zur Herrlichkeit geführt, dass er den Herzog ihrer Seligkeit durch Leiden vollkommen machte.
Sintemal sie alle von einem kommen, beide, der da heiligt und die da geheiligt werden. Darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu heißen,
und spricht: „Ich will verkündigen deinen Namen meinen Brüdern und mitten in der Gemeinde dir lobsingen.“
Und abermals: „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.“ Und abermals: „Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.“
so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
und mitten unter den sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.
ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen.