So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,
für die Könige und für alle Obrigkeit, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserem Heiland,
welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde;
dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.
So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.
Desgleichen dass die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand,
sondern, wie sich’s ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.
Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit.
Einem Weibe aber gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.
Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva.
Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.
Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, wenn sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.
Querverweise zu 1. Timotheus 2,3 1Tim 2,3
So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat, solche lass zuvor lernen, ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.
Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unseres Heilandes, und des Herrn Jesu Christi, der unsere Hoffnung ist,
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich’s nicht getan, der HErr? Und ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist außer mir.
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilands;
Wer darin Christo dient, der ist Gott gefällig und den Menschen wert.
der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt,
Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit,
und prüfet, was da sei wohlgefällig dem Herrn.
erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum geschehen in euch zu Ehre und Lobe Gottes.
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig.
dass ihr wandelt würdig dem Herrn zu allem Gefallen und fruchtbar seid in allen guten Werken
Weiter, liebe Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem Herrn Jesus (nach dem ihr von uns empfangen habt, wie ihr solltet wandeln und Gott gefallen), dass ihr immer völliger werdet.
Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.
Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum.
Denn was ist das für ein Ruhm, so ihr um Missetat willen Streiche leidet? Aber wenn ihr um Wohltat willen leidet und erduldet, das ist Gnade bei Gott.