Also, meine lieben und ersehnten Brüder, meine Freude und meine Krone, besteht also in dem Herrn, ihr Lieben.
Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, dass sie eines Sinnes seien in dem Herrn.
Ja ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir für das Evangelium gekämpft haben, mit Klemens und meinen anderen Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.
Freuet euch in dem Herrn allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!
Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! der Herr ist nahe!
Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!
Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach!
Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
Ich bin aber höchlich erfreut in dem Herrn, dass ihr wieder wacker geworden seid, für mich zu sorgen; wiewohl ihr allewege gesorgt habt, aber die Zeit hat’s nicht wollen leiden.
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen.
Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.
Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
Doch ihr habt wohl getan, dass ihr euch meiner Trübsal angenommen habt.
Ihr aber von Philippi wisset, dass von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilt hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme als ihr allein.
Denn auch gen Thessalonich sandtet ihr zu meiner Notdurft einmal und darnach noch einmal.
Nicht, dass ich das Geschenk suche; sondern ich suche die Frucht, dass sie reichlich in eurer Rechnung sei.
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig.
Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.
Gott aber, unserem Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Grüßet alle Heiligen in Christo Jesu. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.
Es grüßen euch alle Heiligen, sonderlich aber die von des Kaisers Hause.
Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch allen! Amen.
Querverweise zu Philipper 4,18 Phil 4,18
Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.
Ich habe es aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Gesandter und meiner Notdurft Diener ist;
Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe.
Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet:
Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?
Das sagte er aber nicht, dass er nach den Armen fragte; sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.
Da sprach Jesus: Lass sie mit Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses.
Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander,
sintemal er nach euch allen Verlangen hatte und war hoch bekümmert, darum dass ihr gehört hattet, dass er krank war gewesen.
Denn wir sind Gott ein guter Geruch Christi unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:
Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllt nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darin, dass viele Gott danken für diesen unseren treuen Dienst
diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?
und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.
Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.
Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum.