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1 wird geladen ... Im zweiten Jahr des Reiches Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak, dass er aufwachte.

2 wird geladen ... Und er hieß alle Sternseher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, dass sie dem König seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen und traten vor den König.

3 wird geladen ... Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gern wissen, was es für ein Traum gewesen sei.

4 wird geladen ... Da sprachen die Chaldäer zum König auf chaldäisch: Der König lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.

5 wird geladen ... Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. {Kann auch übersetzt werden: Das Wort steht meinerseits fest: Werdet ihr ...} Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich verstört werden.

6 wird geladen ... Werdet ihr mir aber den Traum anzeigen und deuten, so sollt ihr Geschenke, Gaben und große Ehre von mir haben. Darum so sagt mir den Traum und seine Deutung.

7 wird geladen ... Sie antworteten wiederum und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.

8 wird geladen ... Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, dass ihr Frist sucht, weil ihr seht, dass mir’s entfallen ist. {oder: weil ihr seht, dass mein Wort fest steht.}

9 wird geladen ... Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so geht das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, dass ihr auch die Deutung trefft.

10 wird geladen ... Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.

11 wird geladen ... Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.

12 wird geladen ... Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.

13 wird geladen ... Und das Urteil ging aus, dass man die Weisen töten sollte; und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, dass man sie tötete.

14 wird geladen ... Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel.

15 wird geladen ... Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom König ausgegangan? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.

16 wird geladen ... Da ging Daniel hinein und bat den König, dass er ihm Frist gäbe, damit er die Deutung dem König sagen möchte.

17 wird geladen ... Und Daniel ging heim und zeigte solches an seinen Gesellen, Hananja, Misael und Asarja,

18 wird geladen ... dass sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den anderen Weisen zu Babel umkämen.

19 wird geladen ... Da ward Daniel solch verborgenes Ding durch ein Gesicht des Nachts offenbart.

20 wird geladen ... Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.

21 wird geladen ... Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand;

22 wird geladen ... er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.

23 wird geladen ... Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter, dass du mir Weisheit und Stärke verleihest und jetzt offenbart hast, darum wir dich gebeten haben; denn du hast uns des Königs Sache offenbart.

24 wird geladen ... Da ging Daniel hinein zu Arioch, der vom König Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinein zum König, ich will dem König die Deutung sagen.

25 wird geladen ... Arioch brachte Daniel eilends hinein vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus Juda, der dem König die Deutung sagen kann.

26 wird geladen ... Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung anzeigen kann?

27 wird geladen ... Daniel fing an vor dem König und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sternsehern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht, dem König zu sagen.

28 wird geladen ... Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.

29 wird geladen ... Mit deinem Traum und deinem Gesichten, da du schliefest, verhielt sich’s also: Du, König, dachtest auf deinem Bette, wie es doch hernach gehen würde; und der, der verborgene Dinge offenbart, hat dir angezeigt, wie es gehen werde.

30 wird geladen ... So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht durch meine Weisheit, als wäre sie größer denn aller, die da leben; sondern darum, dass dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest.

31 wird geladen ... Du, König, sahest, und siehe, ein großes und hohes und sehr glänzendes Bild stand vor dir, das war schrecklich anzusehen.

32 wird geladen ... Des Bildes Haupt war von feinem Golde, seine Brust und Arme waren von Silber, sein Bauch und seine Lenden waren von Erz,

33 wird geladen ... seine Schenkel waren Eisen, seine Füße waren eines Teils Eisen und eines Teils Ton.

34 wird geladen ... Solches sahest du, bis dass ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füße, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie.

35 wird geladen ... Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild schlug, ward ein großer Berg, dass er die ganze Welt füllte.

36 wird geladen ... Das ist der Traum. Nun wollen wir die Deutung vor dem König sagen.

37 wird geladen ... Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat

38 wird geladen ... und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt.

39 wird geladen ... Nach dir wird ein anderes Königreich aufkommen, geringer denn deines. Darnach das dritte Königreich, das ehern ist, welches wird über alle Lande herrschen.

40 wird geladen ... Und das vierte wird hart sein wie Eisen; denn gleichwie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch diese alle zermalmen und zerbrechen.

41 wird geladen ... Dass du aber gesehen hast die Füße und Zehen eines Teils Ton und eines Teils Eisen: das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird von des Eisens Art darin bleiben, wie du es denn gesehen hast Eisen mit Ton vermengt.

42 wird geladen ... Und dass die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind: wird’s zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein.

43 wird geladen ... Und dass du gesehen hast Eisen mit Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen mit Ton nicht mengen lässt.

44 wird geladen ... Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;

45 wird geladen ... wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der große Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht.

46 wird geladen ... Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl, man sollte ihm Speisopfer und Räuchopfer tun.

47 wird geladen ... Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HErr über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.

48 wird geladen ... Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.

49 wird geladen ... Und Daniel bat vom König, dass er über die Ämter der Landschaft Babel setzen möchte Sadrach, Mesach und Abed-Nego; und er, Daniel, blieb bei dem König am Hofe.

Querverweise zu Daniel 2,44 Dan 2,44 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Dan 2,28 wird geladen ... Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.

1Mo 49,10 wird geladen ... Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.

Dan 4,3 wird geladen ... 3:33 Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für.

Dan 8,25 wird geladen ... Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.

Dan 2,37 wird geladen ... Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat

Ps 2,6 wird geladen ... „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“

Ps 2,7 wird geladen ... Ich will von der Weise predigen, dass der HErr zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget;

Ps 2,8 wird geladen ... heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.

Ps 2,9 wird geladen ... Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“

Ps 2,10 wird geladen ... So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!

Ps 2,11 wird geladen ... Dienet dem HErrn mit Furcht und freuet euch mit Zittern!

Ps 2,12 wird geladen ... Küsset den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Dan 4,34 wird geladen ... 31 Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt,

Ps 2,9 wird geladen ... Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“

Ps 72,1 wird geladen ... Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,

Ps 72,2 wird geladen ... dass er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette.

Ps 72,3 wird geladen ... Lass die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.

Ps 72,4 wird geladen ... Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zermalmen.

Ps 72,5 wird geladen ... Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währt, von Kind zu Kindeskindern.

Ps 72,6 wird geladen ... Er wird herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.

Ps 72,7 wird geladen ... Zu seinen Zeiten wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis dass der Mond nimmer sei.

Ps 72,8 wird geladen ... Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom an bis zu der Welt Enden.

Ps 72,9 wird geladen ... Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub lecken.

Ps 72,10 wird geladen ... Die Könige zu Tharsis und auf den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.

Ps 72,11 wird geladen ... Alle Könige werden ihn anbeten; alle Heiden werden ihm dienen.

Ps 72,12 wird geladen ... Denn er wird den Armen erretten, der da schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.

Ps 72,13 wird geladen ... Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen der Armen wird er helfen.

Ps 72,14 wird geladen ... Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.

Ps 72,15 wird geladen ... Er wird leben, und man wird ihm von Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar für ihn beten; täglich wird man ihn segnen.

Ps 72,16 wird geladen ... Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen in den Städten wie das Gras auf Erden.

Ps 72,17 wird geladen ... Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währt, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und sie werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen.

Ps 72,18 wird geladen ... Gelobet sei Gott der HErr, der Gott Israels, der allein Wunder tut;

Ps 72,19 wird geladen ... und gelobet sei sein herrlicher Name ewiglich; und alle Lande müssen seiner Ehre voll werden! Amen, amen.

Ps 72,20 wird geladen ... Ein Ende haben die Gebete Davids, des Sohnes Isais.

Dan 6,26 wird geladen ... 27 Das ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Ps 21,8 wird geladen ... 9 Deine Hand wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen.

Ps 89,3 wird geladen ... 4 „Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten; ich habe David, meinem Knechte, geschworen:

Dan 7,13 wird geladen ... Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.

Ps 21,9 wird geladen ... 10 Du wirst sie machen wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HErr wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.

Ps 89,4 wird geladen ... 5 Ich will deinen Samen bestätigen ewiglich und deinen Stuhl bauen für und für.“ (Sela.)

Dan 7,14 wird geladen ... Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.

Jes 60,12 wird geladen ... Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.

Ps 89,19 wird geladen ... 20 Dazumal redetest du im Gesicht zu deinem Heiligen und sprachst: „Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll; ich habe erhöht einen Auserwählten aus dem Volk.

Ps 89,20 wird geladen ... 21 Ich habe gefunden meinen Knecht David; ich habe ihn gesalbt mit meinem heiligen Öl.

Ps 89,21 wird geladen ... 22 Meine Hand soll ihn erhalten und mein Arm soll ihn stärken.

Ps 89,22 wird geladen ... 23 Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen;

Ps 89,23 wird geladen ... 24 sondern ich will seine Widersacher schlagen vor ihm her, und die ihn hassen, will ich plagen;

Ps 89,24 wird geladen ... 25 aber meine Wahrheit und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll in meinem Namen erhoben werden.

Ps 89,25 wird geladen ... 26 Ich will seine Hand über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser.

Ps 89,26 wird geladen ... 27 Er wird mich nennen also: Du bist mein Vater, mein Gott und Hort, der mir hilft.

Ps 89,27 wird geladen ... 28 Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden.

Ps 89,28 wird geladen ... 29 Ich will ihm ewiglich bewahren meine Gnade, und mein Bund soll ihm fest bleiben.

Ps 89,29 wird geladen ... 30 Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel währt, erhalten.

Ps 89,30 wird geladen ... 31 Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,

Ps 89,31 wird geladen ... 32 so sie meine Ordnungen entheiligen und meine Gebote nicht halten,

Ps 89,32 wird geladen ... 33 so will ich ihre Sünde mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Plagen;

Ps 89,33 wird geladen ... 34 aber meine Gnade will ich nicht von ihm wenden und meine Wahrheit nicht lassen trügen.

Ps 89,34 wird geladen ... 35 Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.

Ps 89,35 wird geladen ... 36 Ich habe einmal geschworen bei meiner Heiligkeit – ich will David nicht lügen –:

Ps 89,36 wird geladen ... 37 Sein Same soll ewig sein und sein Stuhl vor mir wie die Sonne;

Ps 145,13 wird geladen ... Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währet für und für.

1Kor 15,24 wird geladen ... darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.

Ps 110,1 wird geladen ... Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.“

Ps 110,2 wird geladen ... Der HErr wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: „Herrsche unter deinen Feinden!“

Ps 110,3 wird geladen ... Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.

Ps 110,4 wird geladen ... Der HErr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: „Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks.“

Hes 37,25 wird geladen ... Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, darin eure Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.

1Kor 15,25 wird geladen ... Er muss aber herrschen, bis dass er „alle seine Feinde unter seine Füße lege“.

Jes 9,6 wird geladen ... 5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater Friedefürst;

Mich 4,7 wird geladen ... Und will die Lahmen machen, dass sie Erben haben sollen, und die Verstoßenen zum großen Volk machen; und der HErr wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.

Off 2,27 wird geladen ... und er soll sie weiden mit einem eisernen Stabe, und wie eines Töpfers Gefäße soll er sie zerschmeißen,

Jes 9,7 wird geladen ... 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HErrn Zebaoth.

Lk 1,32 wird geladen ... Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben;

Off 19,15 wird geladen ... Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen.

Off 19,16 wird geladen ... Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein Herr aller Herren.

Off 19,17 wird geladen ... Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,

Off 19,18 wird geladen ... dass ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Großen!

Off 19,19 wird geladen ... Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.

Off 19,20 wird geladen ... Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tieres nahmen und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.

Mt 3,2 wird geladen ... und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

Lk 1,33 wird geladen ... und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreichs wird kein Ende sein.

Mt 3,3 wird geladen ... Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und machet richtig seine Steige!“

Joh 12,34 wird geladen ... Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, dass Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: „Des Menschen Sohn muss erhöht werden“? Wer ist dieser Menschensohn?

Mt 28,18 wird geladen ... Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Off 11,15 wird geladen ... Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Eph 1,20 wird geladen ... welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel

Eph 1,21 wird geladen ... über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen;

Eph 1,22 wird geladen ... und hat alle Dinge unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles,

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