Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... So spricht der HErr: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben.

2 wird geladen ... Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks;

3 wird geladen ... denn ihre Schützen werden nicht schießen, und ihre Geharnischten werden sich nicht wehren können. So verschonet nun ihre junge Mannschaft nicht, verbannet all ihr Heer,

4 wird geladen ... dass die Erschlagenen daliegen im Lande der Chaldäer und die Erstochenen auf ihren Gassen!

5 wird geladen ... Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott, dem HErrn Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel.

6 wird geladen ... Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher seine Seele errette, dass ihr nicht untergehet in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HErrn, der ein Vergelter ist und will ihnen bezahlen.

7 wird geladen ... Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HErrn; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden.

8 wird geladen ... Wie plötzlich ist Babel gefallen und zerschmettert! Heulet über sie, nehmet auch Salbe zu ihren Wunden, ob sie vielleicht möchte heil werden!

9 wird geladen ... Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.

10 wird geladen ... Der HErr hat unsere Gerechtigkeit hervorgebracht; kommt, lasst uns zu Zion erzählen die Werke des HErrn, unseres Gottes!

11 wird geladen ... Ja, schärft nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HErr hat den Mut der Könige in Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, dass er sie verderbe. Denn dies ist die Rache des HErrn, die Rache seines Tempels.

12 wird geladen ... Ja, steckt nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt Wächter, bestellt die Hut! denn der HErr gedenkt etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner zu Babel geredet hat.

13 wird geladen ... Die du an großen Wassern wohnst und große Schätze hast, dein Ende ist gekommen, und dein Geiz ist aus!

14 wird geladen ... Der HErr Zebaoth hat bei seiner Seele geschworen: Ich will dich mit Menschen füllen, als wären’s Käfer; die sollen dir ein Liedlein singen!

15 wird geladen ... Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

16 wird geladen ... Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

17 wird geladen ... Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.

18 wird geladen ... Es ist eitel Nichts und verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.

19 wird geladen ... Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern der alle Dinge schafft, der ist’s, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HErr Zebaoth.

20 wird geladen ... Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere ich die Heiden und zerstöre die Königreiche;

21 wird geladen ... durch dich zerschmettere ich Rosse und Reiter und zerschmettere Wagen und Fuhrmänner;

22 wird geladen ... durch dich zerschmettere ich Männer und Weiber und zerschmettere Alte und Junge und zerschmettere Jünglinge und Jungfrauen;

23 wird geladen ... durch dich zerschmettere ich Hirten und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren.

24 wird geladen ... Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen, spricht der HErr.

25 wird geladen ... Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest, spricht der HErr; ich will meine Hand über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen,

26 wird geladen ... dass man weder Eckstein noch Grundstein aus dir nehmen könne, sondern eine ewige Wüste sollst du sein, spricht der HErr.

27 wird geladen ... Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!

28 wird geladen ... Heiliget die Heiden wider sie, die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft,

29 wird geladen ... dass das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HErrn wollen erfüllt werden wider Babel, dass er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne.

30 wird geladen ... Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen, sondern müssen in der Festung bleiben, ihre Stärke ist aus, sie sind Weiber geworden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen.

31 wird geladen ... Es läuft hier einer und da einer dem anderen entgegen, und eine Botschaft begegnet der anderen, dem König zu Babel anzusagen, dass seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende

32 wird geladen ... und die Furten eingenommen und die Seen ausgebrannt sind und die Kriegsleute seien blöde geworden.

33 wird geladen ... Denn also spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: „Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald kommen.“

34 wird geladen ... Nebukadnezar, der König zu Babel, hat mich gefressen und umgebracht; er hat aus mir ein leeres Gefäß gemacht; er hat mich verschlungen wie ein Drache; er hat seinen Bauch gefüllt mit meinem Köstlichsten; er hat mich verstoßen.

35 wird geladen ... Nun aber komme über Babel der Frevel, an mir begangen und an meinem Fleische, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut über die Einwohner in Chaldäa, spricht Jerusalem.

36 wird geladen ... Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dir deine Sache ausführen und dich rächen; ich will ihr Meer austrocknen und ihre Brunnen versiegen lassen.

37 wird geladen ... Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, dass niemand darin wohne.

38 wird geladen ... Sie sollen miteinander brüllen wie die Löwen und schreien wie die jungen Löwen.

39 wird geladen ... Ich will sie mit ihrem Trinken in die Hitze setzen und will sie trunken machen, dass sie fröhlich werden und einen ewigen Schlaf schlafen, von dem sie nimmermehr aufwachen sollen, spricht der HErr.

40 wird geladen ... Ich will sie herunterführen wie Lämmer zur Schlachtbank, wie die Widder mit den Böcken.

41 wird geladen ... Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder geworden unter den Heiden!

42 wird geladen ... Es ist ein Meer über Babel gegangen, und es ist mit seiner Wellen Menge bedeckt.

43 wird geladen ... Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt.

44 wird geladen ... Denn ich habe den Bel zu Babel heimgesucht und habe aus seinem Rachen gerissen, was er verschlungen hatte; und die Heiden sollen nicht mehr zu ihm laufen; denn es sind auch die Mauern zu Babel zerfallen.

45 wird geladen ... Ziehet heraus, mein Volk, und errette ein jeglicher seine Seele vor dem grimmigen Zorn des HErrn!

46 wird geladen ... Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im anderen Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den anderen sein.

47 wird geladen ... Darum siehe, es kommt die Zeit, dass ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden.

48 wird geladen ... Himmel und Erde und alles was darin ist, werden jauchzen über Babel, dass ihre Verstörer von Mitternacht gekommen sind, spricht der HErr.

49 wird geladen ... Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefällt hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen fallen im ganzen Lande.

50 wird geladen ... So ziehet nun hin, die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HErrn im fernen Lande und lasset euch Jerusalem im Herzen sein!

51 wird geladen ... Wir waren zu Schanden geworden, da wir die Schmach hören mussten; und die Scham unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HErrn kamen.

52 wird geladen ... Darum siehe, die Zeit kommt, spricht der HErr, dass ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande sollen die tödlich Verwundeten seufzen.

53 wird geladen ... Und wenn Babel gen Himmel stiege und ihre Macht in der Höhe festmachte, so sollen doch Verstörer von mir über sie kommen, spricht der HErr.

54 wird geladen ... Man hört ein Geschrei zu Babel und einen großen Jammer in der Chaldäer Lande;

55 wird geladen ... denn der HErr verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die großen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben.

56 wird geladen ... Denn es ist über Babel der Verstörer gekommen, ihre Helden werden gefangen, ihre Bogen werden zerbrochen; denn der Gott der Rache, der HErr, bezahlt ihr.

57 wird geladen ... Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heißt HErr Zebaoth.

58 wird geladen ... So spricht der HErr Zebaoth: Die Mauern der großen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, dass der Heiden Arbeit verloren sei, und dass verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben.

59 wird geladen ... Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, da er zog mit Zedekia, dem König in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war der Marschall für die Reise.

60 wird geladen ... Und Jeremia schrieb all das Unglück, das über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.

61 wird geladen ... Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du gen Babel kommst, so schaue zu und lies alle diese Worte

62 wird geladen ... und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte, dass du sie willst ausrotten, dass niemand darin wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern dass sie ewiglich wüst sei.

63 wird geladen ... Und wenn du das Buch hast ausgelesen, so binde einen Stein daran und wirf’s in den Euphrat

64 wird geladen ... und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet.

Querverweise zu Jeremia 51,16 Jer 51,16 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jer 10,12 wird geladen ... Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Hiob 36,26 wird geladen ... Siehe Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.

Hiob 36,27 wird geladen ... Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

Hiob 36,28 wird geladen ... dass die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.

Hiob 36,29 wird geladen ... Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,

Hiob 36,30 wird geladen ... siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.

Hiob 36,31 wird geladen ... Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.

Hiob 36,32 wird geladen ... Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wiederkommen.

Hiob 36,33 wird geladen ... Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.

Ps 135,7 wird geladen ... der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt;

1Mo 8,1 wird geladen ... Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;

Jer 10,13 wird geladen ... Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Hiob 37,13 wird geladen ... es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, lässt er sie kommen.

2Mo 10,13 wird geladen ... Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HErr trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.

Hiob 37,2 wird geladen ... O höret doch, wie sein Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!

Hiob 37,3 wird geladen ... Er lässt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.

Hiob 37,4 wird geladen ... Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man’s nicht aufhalten.

Hiob 37,5 wird geladen ... Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.

Hiob 37,6 wird geladen ... Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.

Hiob 37,7 wird geladen ... Aller Menschen Hand hält er verschlossen, dass die Leute lernen, was er tun kann.

Hiob 37,8 wird geladen ... Das wilde Tier geht in die Höhle und bleibt an seinem Ort.

Hiob 37,9 wird geladen ... Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.

Hiob 37,10 wird geladen ... Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.

Hiob 37,11 wird geladen ... Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht.

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke?

Hiob 38,35 wird geladen ... Kannst du die Blitze auslassen, dass sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?

Hiob 38,36 wird geladen ... Wer gibt die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?

Hiob 38,37 wird geladen ... Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,

Hiob 38,38 wird geladen ... wenn der Staub begossen wird, dass er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben?

2Mo 10,19 wird geladen ... Da wendete der HErr den Wind, also dass er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

Hiob 40,9 wird geladen ... Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut?

Ps 135,7 wird geladen ... der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt;

2Mo 14,21 wird geladen ... Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

Ps 18,13 wird geladen ... 14 Und der HErr donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.

Amos 9,7 wird geladen ... Seid ihr Kinder Israel mir nicht gleichwie die Mohren? spricht der HErr. Habe ich nicht Israel aus Ägyptenland geführt und die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir?

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du gewesen, da der Schnee herkommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel herkommt,

Ps 29,3 wird geladen ... Die Stimme des HErrn geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HErr über großen Wassern.

Ps 29,4 wird geladen ... Die Stimme des HErrn geht mit Macht; die Stimme des HErrn geht herrlich.

Ps 29,5 wird geladen ... Die Stimme des HErrn zerbricht die Zedern; der HErr zerbricht die Zedern im Libanon.

Ps 29,6 wird geladen ... Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.

Ps 29,7 wird geladen ... Die Stimme des HErrn sprüht Feuerflammen.

Ps 29,8 wird geladen ... Die Stimme des HErrn erregt die Wüste; der HErr erregt die Wüste Kades.

Ps 29,9 wird geladen ... Die Stimme des HErrn erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre.

Ps 29,10 wird geladen ... Der HErr sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HErr bleibt ein König in Ewigkeit.

Ps 78,26 wird geladen ... Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind

Ps 46,6 wird geladen ... 7 Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.

Ps 135,7 wird geladen ... der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen lässt;

Ps 68,33 wird geladen ... 34 dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn! Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.

Ps 147,18 wird geladen ... Er spricht, so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind wehen, so taut es auf.

Ps 104,7 wird geladen ... Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.

Jona 1,4 wird geladen ... Da ließ der HErr einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Hes 10,5 wird geladen ... Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof wie eine Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.

Jona 4,8 wird geladen ... Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

Mt 8,26 wird geladen ... Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.

Mt 8,27 wird geladen ... Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, dass ihm Wind und Meer gehorsam ist?

Lorem Ipsum Dolor sit.